H
honigküchlein
Guest
hallo foris
mich interessiert die frage, wie man
a) an die deutung der beziehung zwischen mutter und kind herantritt..und
b) verhindert eigene kindheitserfahrungen auf das kind zu projizieren, und seine eigene beziehung zum kind bewusst gestaltet
a) ich denke die vorangehensweise bei der deutung kann unmöglich dieselbe sein, wie bei der beziehung zweier sich ebenbürtiger erwachsener menschen. ich denke das liegt daran, dass hier beide beteiligten eben "erwachsen" sind, ihre persönlichkeit ausgereift(er), beide personen stehen fest im leben und können (und müssen/sollten) in der interaktion miteinander verantwortung übernehmen usw..
ich möchte kurz den beitrag von dilbert, in meinem letzten thread "COMPOSIT - zwischen DREI personen möglich..?" aufgreifen und hier posten, da er ein guter ansatz ist:
ich hatte vermutet, dass es in diese richtung geht.
@ DILBERT
also: wo soll ich beginnen.
ich habe beispielsweise einen waage-mond in h.4 in opposition zu mars in widder in h.10. das ist der wichtigste aspekt.
mir ist es EIN GROSSES ANLIEGEN bei meinem kind nicht dieselben fehler zu begehen die meiner mutter und mir passiert sind.
wie kann man solche stolpersteine (du dilbert hast es projektionsebenen genannt) erkennen und umschiffen oder sie konstruktiv lösen?
WIE MACHT MAN ES BEI SEINEN KINDERN BESSER/ANDERS, ALS ES DIE ELTERN GEMACHT HABEN?
das fragen sich doch so viele!
weil es eben eine echte herausforderung ist.. die eigenen kindheitserfahrungen prägen einen und auch wenn sich viele vornehmen es bei ihren kindern einmal "besser zu machen", ertappen sie sich immer wieder, wenn sie dasselbe tun wie ihre eigenen eltern. sich genau gleich anhören wie ihre eigene mutter usw...
und wenigen gelingt das wundervolle, die 2. chance bei ihren kindern zu nutzen und vieles, vieles besser zu machen und bewusst zu gestalten.
wir sind doch nicht alle gefangen unserer eigenen kindheitserlebnisse...! (?)
mich interessiert die frage, wie man
a) an die deutung der beziehung zwischen mutter und kind herantritt..und
b) verhindert eigene kindheitserfahrungen auf das kind zu projizieren, und seine eigene beziehung zum kind bewusst gestaltet
a) ich denke die vorangehensweise bei der deutung kann unmöglich dieselbe sein, wie bei der beziehung zweier sich ebenbürtiger erwachsener menschen. ich denke das liegt daran, dass hier beide beteiligten eben "erwachsen" sind, ihre persönlichkeit ausgereift(er), beide personen stehen fest im leben und können (und müssen/sollten) in der interaktion miteinander verantwortung übernehmen usw..
ich möchte kurz den beitrag von dilbert, in meinem letzten thread "COMPOSIT - zwischen DREI personen möglich..?" aufgreifen und hier posten, da er ein guter ansatz ist:
Hallo Honigküchlein,
zuerst mal ein Link zu Astrowiki zwecks Unterschied zwischen Composit und Combin:
den link musste ich entfernen
Doch bei Mutter-Kind-Beziehung würde ich zuerst das Radix der Mutter anschauen: Ihr Mond ist zuständig für die Mutter der Mutter und gleichzeitig das Kind der Mutter. Hierin zeigen sich Projektionsebenen ab. Wie hat die Mutter ihre Mutter erlebt und gibt dies in ihrem Kind weiter.
Dann würde ich mir den Mond im Radix des Kindes anschauen: Wie erlebt das Kind ihre Mutter.
Weil Mutter-Kind eine feste Beziehung ist, würde ich erst dann vorsichtig das System Mutter-Kind mit einem Combin betrachten.
D.
ich hatte vermutet, dass es in diese richtung geht.
@ DILBERT
also: wo soll ich beginnen.
ich habe beispielsweise einen waage-mond in h.4 in opposition zu mars in widder in h.10. das ist der wichtigste aspekt.
mir ist es EIN GROSSES ANLIEGEN bei meinem kind nicht dieselben fehler zu begehen die meiner mutter und mir passiert sind.
wie kann man solche stolpersteine (du dilbert hast es projektionsebenen genannt) erkennen und umschiffen oder sie konstruktiv lösen?
WIE MACHT MAN ES BEI SEINEN KINDERN BESSER/ANDERS, ALS ES DIE ELTERN GEMACHT HABEN?
das fragen sich doch so viele!
weil es eben eine echte herausforderung ist.. die eigenen kindheitserfahrungen prägen einen und auch wenn sich viele vornehmen es bei ihren kindern einmal "besser zu machen", ertappen sie sich immer wieder, wenn sie dasselbe tun wie ihre eigenen eltern. sich genau gleich anhören wie ihre eigene mutter usw...
und wenigen gelingt das wundervolle, die 2. chance bei ihren kindern zu nutzen und vieles, vieles besser zu machen und bewusst zu gestalten.
wir sind doch nicht alle gefangen unserer eigenen kindheitserlebnisse...! (?)