Mut zur Emphatie,es gibt uns und wir stehen dazu,alles rund um unser Leben und mehr

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ja darum esse ich auch schon mal Fleisch
ich gehe voll ins Leben rein und liebe Schokolade und die Menschheit
ich liebe diese unsere Welt




ich treibe viel Sport, schwimme drei mal die Woche


LG Ali:umarmen:


Ich hab dich noch nie wegen deines Fleischkonsums kritisiert, du musst dich da nicht rechtfertigen. :)
 
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Ein Engelerlebnis möchte ich gerne beschreiben und ich denke an diese groβe Liebe, die ich in mir trage, zu Gott und den Engeln. Diese Liebe war immer schon in mir vorhanden, ich brauchte nicht darum ringen. Die Liebe zu den Mensche, ja, das war erst mal ein Ringen. Die Menschen so zu sehen, wie sie sind, mit all ihren Fehlern und aber auch mit ihren groβartigen Werken, zu denen sie fähig sind. Dann, wenn sie inspiriert werden von Engeln, denn auch den Menschen wachsen manchmal Flügel, wenn sie es vermögen, sich über sich selbst hinauszuheben. Dann ist es, als öffne sich der Raum dahinter und man fühlt den Hauch der Ewigkeit. Engel sind die Gottes Boten, für mich sind sie das. Sie sind die Vermittler des Göttlichen.

Auf den Verkündigungsbildern der alten Meister, von Frau Angelico oder Leonardo, wurde der Engel so dargestellt, dass seine Bewegung im Schwung seiner Flügel und dem Wehen des Gewandes noch diesen Atem der Ewigkeit darstellt. Da kommt der Engel wie aus einer Unendlichkeit, die sich hinter ihm befindet, und die Flügel verdeutlichen das und werden zum Ausdruck einer höheren Wirklichkeit. Zu einer Imagination, in die man sich einfühlen kann.

Und als ich es endlich schaffte, die Menschen wirklich zu lieben und so anzunehmen, wie sie sind, da war ich letztendlich erst bei mir selbst angekommen, und das bedeutet, erst dann liebt man sich selbst wirklich.





Mein erstes Engelerlebnis liegt viele Jahre zurück. Es fand in jener Zeit statt, als ich noch nicht eine allzu große Liebe zu den Menschen und mir selbst empfand.
So geht halt jeder Mensch seinen Weg und wie es in Portugiesisch heiβt, der Zeit, Zeit geben. So war es auch bei mir, alles hat seine Zeit und bekommt dann auch seinen Raum.

Es war spätabends. Müde kehrte ich von meiner Arbeit als Küchenchef, nach Hause und legte mich ins Bett. Wie gewohnt, begann ich das Vaterunser zu beten, aber meine Gedanken nahmen ihren eigene Lauf. Ehe ich es mich versah, überlegte ich, was ich am nächsten Tag kochen wollte. Ich war regelrecht begeistert und die Einfälle sprudelten nur so aus mir hervor. Da waren verschiedenste Speisen für mein Gourmet Menü die ich erfand und erneut verwarf. Ich war einmal wieder voll und ganz von meinem kreativen Element absolviert.

Plötzlich fiel mir beschämt ein: ich war am Beten! Aber dann wurde ich ärgerlich und rief im Geiste nach Oben: „Ihr habt doch keine Ahnung! Wisst ihr überhaupt, was es bedeutet hier auf der Erde seinen Mann zu stehen?“


In genau diesem Augenblick, kam eine starke Wärme in mein Herz geschossen. Es traf mich völlig unerwartet, aber ich wusste, es war die Antwort eines Engels. Ich hatte dieses untrügliche Gefühl, als verstehe er mich und fand meine Reaktion belustigend.
Diese Begegnung einer etwas anderen Art, werde ich so schnell nicht mehr vergessen.


Zwei, drei Jahre später, erfuhr ich etwas Ähnliches nochmals. Es war in der Kirche, zu einem Begräbnis eines jungen Mannes, der sich mit dem Motorrad zu Tode gefahren hatte. Die Kirche war voller junger Menschen, die ärgerlich auf die Predigt des Pfarrers waren. Es war stickig und neben mir saβ jemand, der nach Knoblauch stank. Ich war genervt und fragte mich, was ich hier sollte, denn Pedro, so hieβ der Junge, war tot. Endgültig tot. So dachte ich intensiv an ihn, hörte nicht mehr dem Pfarrer zu und nahm Abschied von ihm. Und genau da passierte es erneut! Wieder kam dieser Wärmestrom in mein Herz. Nur für einen kurzen Augenblick, aber ich wusste, es war Pedro, er wollte sich verabschieden.




LG Ali:umarmen:

Engelerlebnis:thumbup:
 
@Alicebergamo Ein schönes,unvergessliches Erlebnis,eine Frage dazu,hattest du nur die wärme verspürt oder auch eine Art von warmen Wind?
 
Nachdem sich hier alles wieder beruhigt hat, möchte ich auch noch etwas schreiben, was ich bis jetzt, außer meinem Liebsten, noch nie jemanden erzählt habe.
In meinem Umfeld gibt es nicht allzu viele Menschen die ihre Spirituallität leben, deshalb ließ ich es lieber sein.
Doch jetzt habe ich mich entschlossen...mal sehen, ob ich es irgendwie verständlich zusammen bekomme:
Mit 35 Jahren, nach einem Leben voll harter & dauernder Kämpfe, fing ich das regelmäßige meditieren an...nur weil ich irgendwo las, daß man so den Frieden in sich finden kann.
Nach einem halben Jahr ungefähr, hatte ich nach dem meditieren regelmäßige Erscheinungen, die immer stärker wurden & bis heute blieben - heute bin ich 51.
Ich sah ganz plötzlich um mich herum kleine leuchtende Striche, die in einer enormen Geschwindigkeit rotierten.
Sie wurden mit der Zeit immer heller, strahlender & schließlich verschmolzen sie zu einer einzigen Wolke, die aufbrach, worauf ein dunkler Hintergrund, mit einem ganz hellem Licht im Zetrum sichtbar wurde.
Durch das Weiterführen dieser Übung wuchsen die Ausmaße dieses Phänomens immer weiter an & ich spürte die Gegenwärtigkeit einer saugenden Kraft, gegen die ich dann unbewußt reagierte.
Beim meditieren übte ich auch regelmäßig die Prana-Atmung aus.
Durch monatelanges, intensives Arbeiten der Prana-Atmung mit Hilfe des rytmischen atmens (machmal mit Mandren) & Konzentationsübungen, erwachte in mir eines Nachmittags, in einem verdunkelten Zimmer, die Empfindung eines strahlendes Zentrums, daß in Entsprechung zur Stirnmitte (Drittes Auge-Chakra) leuchtete.
Es war fast wie ein lebendiges Feuer, daß durch Konzentration immer realer wurde.
Mein Zimmer schien von funkelnden Lichtern durchflutet von kleinen Sonnen, die überall aufgingen, um einen kurzen Augenblick aufzuleuchten & um dann wieder zu verschwinden.
Ein nicht nachlassendes, opalfarbenes Licht verwischte jeden Umriss & selbst die Zimmerwände erschienen mir wie im Wasser versunken, so mit leichten Wellen, als wenn man auf den Grund eines Flußes schaut.
In einigen Augenblicken herrschte eine Finsternis, die dann ganz plötzlich, von in alle Richtungen zuckenden Blitzen zergerissen wurde.
Fremdartige, manchmal riesige schwarze Schatten zeigten sich in der Ferne, während andere von Licht strahlende Formen näher kamen, bis sie mich durchdrangen & in meinem Körper sogar das Gefühl von Hitze aufkommen ließen.
Danach fühlte ich eine fast lichthafte Ruhe, alle dunklen Formen verschwanden & ich sah ganze Lichtwesen die eine gewisse Beständigkeit aufwiesen, so daß ich sie sogar malen konnte.
Das hat mich lange Zeit ziemlich verwirrt...was sollte ich von diesen Erscheinunge halten, erschienen sie mir nicht *normal zu sein & wie konnte ich mich von ihnen befreien...mochte ich es doch niemanden erzählen?
Wie sollte ich jemals wieder Ruhe finden?
Wenn jemand das kennt, der weiß auch, daß es keinen Sinn hatte die Augen zu schließen, denn es ist wie ein Sehen ohne Augen & ein Hören ohne Ohren.
Wie sollte ich mit dem Gefühl umgehen, wie eine haltlose Feder über meinem Bett zu schweben, war ich mir doch vollständig bewußt darüber, daß ich auf meinem Bett lag & ununterbrochen & unabwendbar auf der Stirn, zwischen den Augenbrauen das lichtstrahlende Zentrum festzustellen, daß wie ein Riesen-Hammer Feuerfunken auf alles & überall hin versprühte?
Was sollte ich darüber denken, als ich mein eigenes Abbild betrachtete, wie es in Feuerlinien gezeichnet auf dem schwarzen Hintergrund der Wand erschien?
Damals hatte ich Angst davor, doch heute kann ich meine Gefühlsregung betrachten, da ich gelernt habe sie zu beherrschen, aber bei diesen ersten Erfahrungen, war ich dazu nicht in der Lage & in Anbetracht der Größe der Erscheinungen, würde ich auch jetzt nicht wagen über sie zu lachen.
Doch ich schlief ein, wurde aber nach kurzer Zeit wieder wach & dann war alles irgendwie neu für mich...alles sah frisch & strahlend aus.
Ich ging raus, an den Strand & mir erschloß sich, eine völlig neue Sicht auf die Natur.
Wie in einem Wunder zeigten sich die Lebewesen & Gegenstände in einer Klarheit, einer Lebendigkeit & einer Bedeutungstiefe, von denen ich vorher nichts wußte...
Ich fühlte die tiefe Liebe in mir, die ich nie wieder loslassen werde & seit dem fühle ich mich auch mit allem verbunden...
Danke das ich das hier schreiben konnte!
Alles Liebe - ralrene
 


also ich empfinde es so
dass ich das Thema sehr verständlich dargelegt habe
deine Fragen werde und will ich dir nicht mehr beantworten


wenn du meinst...
nur noch dazu dass ich durch Trainig sehr schnell
in Tiefentspannung gehen kann "willentlich"
Tiefenentspannung hat aber mit der geistigen Welt nichts zu tun
mache dich doch selbst auf die Suche:zauberer1
Ich bin grad dabei, die Suche aufzugeben-weil hinderlich!
Eisfee62 schrieb:
@FlamingStar Was ist den eigentlich dein Problem? Gibt es kein Thema in diesem Forum,wo du etwas sinnvolles schreiben kannst?? Dieses Forum ist sehr gut bestückt mit vielen Themen, bestimmt findest du etwas passendes..
Ist ja passend hier
Man kann es auch anders ausdrücken,nur weil man an etwas nicht glaubt,oder andere Meinung hat,muss man nicht gleich ausfallend sein
wo bitte war ich ausfallend?
 



Ein Engelerlebnis möchte ich gerne beschreiben und ich denke an diese groβe Liebe, die ich in mir trage, zu Gott und den Engeln. Diese Liebe war immer schon in mir vorhanden, ich brauchte nicht darum ringen. Die Liebe zu den Mensche, ja, das war erst mal ein Ringen. Die Menschen so zu sehen, wie sie sind, mit all ihren Fehlern und aber auch mit ihren groβartigen Werken, zu denen sie fähig sind. Dann, wenn sie inspiriert werden von Engeln, denn auch den Menschen wachsen manchmal Flügel, wenn sie es vermögen, sich über sich selbst hinauszuheben. Dann ist es, als öffne sich der Raum dahinter und man fühlt den Hauch der Ewigkeit. Engel sind die Gottes Boten, für mich sind sie das. Sie sind die Vermittler des Göttlichen.

Auf den Verkündigungsbildern der alten Meister, von Frau Angelico oder Leonardo, wurde der Engel so dargestellt, dass seine Bewegung im Schwung seiner Flügel und dem Wehen des Gewandes noch diesen Atem der Ewigkeit darstellt. Da kommt der Engel wie aus einer Unendlichkeit, die sich hinter ihm befindet, und die Flügel verdeutlichen das und werden zum Ausdruck einer höheren Wirklichkeit. Zu einer Imagination, in die man sich einfühlen kann.

Und als ich es endlich schaffte, die Menschen wirklich zu lieben und so anzunehmen, wie sie sind, da war ich letztendlich erst bei mir selbst angekommen, und das bedeutet, erst dann liebt man sich selbst wirklich.





Mein erstes Engelerlebnis liegt viele Jahre zurück. Es fand in jener Zeit statt, als ich noch nicht eine allzu große Liebe zu den Menschen und mir selbst empfand.
So geht halt jeder Mensch seinen Weg und wie es in Portugiesisch heiβt, der Zeit, Zeit geben. So war es auch bei mir, alles hat seine Zeit und bekommt dann auch seinen Raum.

Es war spätabends. Müde kehrte ich von meiner Arbeit als Küchenchef, nach Hause und legte mich ins Bett. Wie gewohnt, begann ich das Vaterunser zu beten, aber meine Gedanken nahmen ihren eigene Lauf. Ehe ich es mich versah, überlegte ich, was ich am nächsten Tag kochen wollte. Ich war regelrecht begeistert und die Einfälle sprudelten nur so aus mir hervor. Da waren verschiedenste Speisen für mein Gourmet Menü die ich erfand und erneut verwarf. Ich war einmal wieder voll und ganz von meinem kreativen Element absolviert.

Plötzlich fiel mir beschämt ein: ich war am Beten! Aber dann wurde ich ärgerlich und rief im Geiste nach Oben: „Ihr habt doch keine Ahnung! Wisst ihr überhaupt, was es bedeutet hier auf der Erde seinen Mann zu stehen?“


In genau diesem Augenblick, kam eine starke Wärme in mein Herz geschossen. Es traf mich völlig unerwartet, aber ich wusste, es war die Antwort eines Engels. Ich hatte dieses untrügliche Gefühl, als verstehe er mich und fand meine Reaktion belustigend.
Diese Begegnung einer etwas anderen Art, werde ich so schnell nicht mehr vergessen.


Zwei, drei Jahre später, erfuhr ich etwas Ähnliches nochmals. Es war in der Kirche, zu einem Begräbnis eines jungen Mannes, der sich mit dem Motorrad zu Tode gefahren hatte. Die Kirche war voller junger Menschen, die ärgerlich auf die Predigt des Pfarrers waren. Es war stickig und neben mir saβ jemand, der nach Knoblauch stank. Ich war genervt und fragte mich, was ich hier sollte, denn Pedro, so hieβ der Junge, war tot. Endgültig tot. So dachte ich intensiv an ihn, hörte nicht mehr dem Pfarrer zu und nahm Abschied von ihm. Und genau da passierte es erneut! Wieder kam dieser Wärmestrom in mein Herz. Nur für einen kurzen Augenblick, aber ich wusste, es war Pedro, er wollte sich verabschieden.




LG Ali:umarmen:

ja, wundervoll und wertvoll diese erlebnisse sind - möchte mich gleich eisfees frage anschließen :)
@Alicebergamo Ein schönes,unvergessliches Erlebnis,eine Frage dazu,hattest du nur die wärme verspürt oder auch eine Art von warmen Wind?
 
Nachdem sich hier alles wieder beruhigt hat, möchte ich auch noch etwas schreiben, was ich bis jetzt, außer meinem Liebsten, noch nie jemanden erzählt habe.
In meinem Umfeld gibt es nicht allzu viele Menschen die ihre Spirituallität leben, deshalb ließ ich es lieber sein.
Doch jetzt habe ich mich entschlossen...mal sehen, ob ich es irgendwie verständlich zusammen bekomme:
Mit 35 Jahren, nach einem Leben voll harter & dauernder Kämpfe, fing ich das regelmäßige meditieren an...nur weil ich irgendwo las, daß man so den Frieden in sich finden kann.
Nach einem halben Jahr ungefähr, hatte ich nach dem meditieren regelmäßige Erscheinungen, die immer stärker wurden & bis heute blieben - heute bin ich 51.
Ich sah ganz plötzlich um mich herum kleine leuchtende Striche, die in einer enormen Geschwindigkeit rotierten.
Sie wurden mit der Zeit immer heller, strahlender & schließlich verschmolzen sie zu einer einzigen Wolke, die aufbrach, worauf ein dunkler Hintergrund, mit einem ganz hellem Licht im Zetrum sichtbar wurde.
Durch das Weiterführen dieser Übung wuchsen die Ausmaße dieses Phänomens immer weiter an & ich spürte die Gegenwärtigkeit einer saugenden Kraft, gegen die ich dann unbewußt reagierte.
Beim meditieren übte ich auch regelmäßig die Prana-Atmung aus.
Durch monatelanges, intensives Arbeiten der Prana-Atmung mit Hilfe des rytmischen atmens (machmal mit Mandren) & Konzentationsübungen, erwachte in mir eines Nachmittags, in einem verdunkelten Zimmer, die Empfindung eines strahlendes Zentrums, daß in Entsprechung zur Stirnmitte (Drittes Auge-Chakra) leuchtete.
Es war fast wie ein lebendiges Feuer, daß durch Konzentration immer realer wurde.
Mein Zimmer schien von funkelnden Lichtern durchflutet von kleinen Sonnen, die überall aufgingen, um einen kurzen Augenblick aufzuleuchten & um dann wieder zu verschwinden.
Ein nicht nachlassendes, opalfarbenes Licht verwischte jeden Umriss & selbst die Zimmerwände erschienen mir wie im Wasser versunken, so mit leichten Wellen, als wenn man auf den Grund eines Flußes schaut.
In einigen Augenblicken herrschte eine Finsternis, die dann ganz plötzlich, von in alle Richtungen zuckenden Blitzen zergerissen wurde.
Fremdartige, manchmal riesige schwarze Schatten zeigten sich in der Ferne, während andere von Licht strahlende Formen näher kamen, bis sie mich durchdrangen & in meinem Körper sogar das Gefühl von Hitze aufkommen ließen.
Danach fühlte ich eine fast lichthafte Ruhe, alle dunklen Formen verschwanden & ich sah ganze Lichtwesen die eine gewisse Beständigkeit aufwiesen, so daß ich sie sogar malen konnte.
Das hat mich lange Zeit ziemlich verwirrt...was sollte ich von diesen Erscheinunge halten, erschienen sie mir nicht *normal zu sein & wie konnte ich mich von ihnen befreien...mochte ich es doch niemanden erzählen?
Wie sollte ich jemals wieder Ruhe finden?
Wenn jemand das kennt, der weiß auch, daß es keinen Sinn hatte die Augen zu schließen, denn es ist wie ein Sehen ohne Augen & ein Hören ohne Ohren.
Wie sollte ich mit dem Gefühl umgehen, wie eine haltlose Feder über meinem Bett zu schweben, war ich mir doch vollständig bewußt darüber, daß ich auf meinem Bett lag & ununterbrochen & unabwendbar auf der Stirn, zwischen den Augenbrauen das lichtstrahlende Zentrum festzustellen, daß wie ein Riesen-Hammer Feuerfunken auf alles & überall hin versprühte?
Was sollte ich darüber denken, als ich mein eigenes Abbild betrachtete, wie es in Feuerlinien gezeichnet auf dem schwarzen Hintergrund der Wand erschien?
Damals hatte ich Angst davor, doch heute kann ich meine Gefühlsregung betrachten, da ich gelernt habe sie zu beherrschen, aber bei diesen ersten Erfahrungen, war ich dazu nicht in der Lage & in Anbetracht der Größe der Erscheinungen, würde ich auch jetzt nicht wagen über sie zu lachen.
Doch ich schlief ein, wurde aber nach kurzer Zeit wieder wach & dann war alles irgendwie neu für mich...alles sah frisch & strahlend aus.
Ich ging raus, an den Strand & mir erschloß sich, eine völlig neue Sicht auf die Natur.
Wie in einem Wunder zeigten sich die Lebewesen & Gegenstände in einer Klarheit, einer Lebendigkeit & einer Bedeutungstiefe, von denen ich vorher nichts wußte...
Ich fühlte die tiefe Liebe in mir, die ich nie wieder loslassen werde & seit dem fühle ich mich auch mit allem verbunden...
Danke das ich das hier schreiben konnte!
Alles Liebe - ralrene
danke :)
 
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