Muss man seiner Mutter dankbar sein dafür dass sie einem das Leben "geschenkt" hat?

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Hallo Liebe Azurkind
Ich habe sleber 3 Kinder zur Welt gebracht,die inzwischen erwachsen sind und ihr eigenes Leben führen.
Solche Fragen haben meine Kinder mir auch gestellt.(ich war alleinerziehend ,weil der Vater tödlich verunglückt ist)
Wir haben oft stundenlang über diese Thema geredet.
Inzwischen sind meine Kinder auch Eltern ...und auch sie stellen sich dieseund andere Fragen...
Als Mutter kann ich Dir nur sagen..ich als Mutter konnte mir auch nicht aussuchen,welches Kind ich bekomme...und auch meine Erzihung hatte manches Mal nicht den erwünschten Erfolg,weil die Gesllschaft und unser Umfeld mir immer wieder "in die Quere "kam...
Soll ich jetzt dafür meine Kinder hassen?
L.G. Auralia
 
Ehre deine Eltern für das dir gegeben Leben.
Nimm es an, aber begib dich nicht in Ihre Abhängigkeit.
 
Ich habe sleber 3 Kinder zur Welt gebracht,die inzwischen erwachsen sind und ihr eigenes Leben führen.
Solche Fragen haben meine Kinder mir auch gestellt.(ich war alleinerziehend ,weil der Vater tödlich verunglückt ist)
Wir haben oft stundenlang über diese Thema geredet.
Inzwischen sind meine Kinder auch Eltern ...und auch sie stellen sich dieseund andere Fragen...
Als Mutter kann ich Dir nur sagen..ich als Mutter konnte mir auch nicht aussuchen,welches Kind ich bekomme...und auch meine Erzihung hatte manches Mal nicht den erwünschten Erfolg,weil die Gesllschaft und unser Umfeld mir immer wieder "in die Quere "kam...
Soll ich jetzt dafür meine Kinder hassen?

Ich hab mir diese Frage nie gestellt. Aber ich glaube meine Mutter hat da schon so gedacht, von wegen "undankbares Kind".

Ich kann mir vorstellen, dass es da noch mehr Mütter gibt die so denken, gerade die, die vielleicht keine so tiefe Bindung zu ihrem Kind/ihren Kindern haben. Ich hätte von jemanden den ich von Herzen liebe nie erwartet, dass er oder sie dankbar ist, für das, was ich von Herzen gern gemacht hab. Nicht mal der Gedanke kam mir da. Der kam mir nur, wenn ich was gemacht hab, was ich nicht so gern gemacht habe oder eben nur gerade so. Vielleicht lässt sich daran auch was erkennen.
 
Hast du das aus der Bibel?

Ein Paradoxon, sich als Kind nicht in die "Abhängigkeit" zu begeben.

Als Kind ist man natürlich abhängig von seinen Eltern (bzw als Säugling), aber als Erwachsener/Jugendlicher nicht. Wobei es ja auch Fälle gibt wo Eltern ihr Kind verhungern lassen oder sowas, da frag ich mich aber auch was sowas im höheren Sinn zu bedeuten hat. Karma?
 
Dann sollte der/die jenige dem Kind das geben was es damals benötigt hätte; falls es Dich betrifft sollte es halt das sein was Dir damals gefehlt hat.......und das sollte ausreichend sammt heilendem Licht auch verinnerlicht,gesagt und getan werden.....und dem Kind übergeben werden; wenn es um wem anderen gehen sollte .....ists mal eine Anregung für die ,die noch nicht wissen wie Alte und Neue Wunden mit dem Inneren Kind geschlossen werden.

möglich, dass ich mich täusche.

ist ja nur ein forum - eine virtuelle welt - in der wir uns austauschen, ohne einander wirklich zu kennen -

und daher kann mein gefühl natürlich irren -
zumal ich dich bislang kaum gelesen habe.

ich habe bloß in der zitierten aussage - nun - nicht so ganz wirklich den menschen entdeckt, der tatsächlich alle wunden geschlossen hat.:)
 
Als Kind ist man natürlich abhängig von seinen Eltern (bzw als Säugling), aber als Erwachsener/Jugendlicher nicht. Wobei es ja auch Fälle gibt wo Eltern ihr Kind verhungern lassen oder sowas, da frag ich mich aber auch was sowas im höheren Sinn zu bedeuten hat. Karma?

Weiß ich nicht, ob Karma oder Schicksal, was der genaue Hintergrund ist.
Kann auch genauso gut mit dem verschobenen Blickwinkel, eingeschränktem Bewusstsein und der Dimension zusammenhängen.
 
Hallo Liebe Azurkind
Ich habe sleber 3 Kinder zur Welt gebracht,die inzwischen erwachsen sind und ihr eigenes Leben führen.
Solche Fragen haben meine Kinder mir auch gestellt.(ich war alleinerziehend ,weil der Vater tödlich verunglückt ist)
Wir haben oft stundenlang über diese Thema geredet.
Inzwischen sind meine Kinder auch Eltern ...und auch sie stellen sich dieseund andere Fragen...
Als Mutter kann ich Dir nur sagen..ich als Mutter konnte mir auch nicht aussuchen,welches Kind ich bekomme...und auch meine Erzihung hatte manches Mal nicht den erwünschten Erfolg,weil die Gesllschaft und unser Umfeld mir immer wieder "in die Quere "kam...
Soll ich jetzt dafür meine Kinder hassen?
L.G. Auralia

Fals es unser freier Wille ist Kinder zu bekommen,
sollte man sich im klaren sein in welcher kranken Welt wir
leben. Fühle ich mich in der Lage meinem Kind ein gesunden
Lebensraum zu schenken?

Aber was erzähl ich da, die meisten Erwachsenen sind selbst
noch Kinder.
 
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Hast du das aus der Bibel?

Ein Paradoxon, sich als Kind nicht in die "Abhängigkeit" zu begeben.

Er ist doch kein Kind mehr. Und wenn du es dir leisten kannst deine
Eltern zu hassen, nur zu. Du hasst einen Teil von dir.
Was ich mit ehren meine soll jeder für sich
entscheiden.
 
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