Muss man religiöse Überzeugung respektieren?

Muss man religiöse Überzeugung respektieren?

  • Ja

    Stimmen: 24 75,0%
  • Nein

    Stimmen: 8 25,0%

  • Umfrageteilnehmer
    32
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Wanderer65 schrieb:
Noch immer verwechelst Du Überzeugung mit Fanatismuß.
Nein, ich verwechsle nichts. Eine Überzeugung ist das was man für wahr hält.Und wie du siehst, sind aufgrund dieser Überzeugung schon viele Menschen gestorben. Wenn du eh oft im Iran bist, stell dich mal zu einer Menschenmenge und sag wie Scheisse der Islam ist....mal sehen, wie lange du noch lebst...

Ebenso wie Du Institution mit Glaube verwechelst.
Die Institutionen sind aufgrund des Glaubens entstanden, da kann man nicht viel verwechseln
Wenn Du dir deine Meinung zum Papst oder zum Vatikan durch lesen würdest, kämest Du vielleicht selber zu dem Urteil das Du etwas durcheinander bringst.
ich bringe gar nichts durcheinander. Der Vatikan ist aufgrund der Religion entstanden, einer Verbrechergesellschaft also. Der Threadtitel lautet "muss man religiöse Überzeugung respektieren?" .Die richtige Antwort kann nur NEIN lauten. Es greift eins ins andere...
Du verurteilst aufgrund der Skandale der letzten Zeit nicht nur die Kirche, sondern wenn ich deiner Logik folge auch jeden einzelnen Katholiken.
Ich verurteile nicht nur aufgrund des letzten Jahre, ich verurteile diese Brut schon seit der Volksschule. Und ja, strenggenommen ist jeder Katholik auch zu verurteilen, denn dadurch wird dieser schädliche Tumor vergrössert bzw bekommt Nahrung.Wenn ich weiß, welche Absichten diese Mafia haben, dann darf ich sie in keiner Form mehr unterstützen. Logisch, daß ich mich da mitschuldig mache!
Sind das Alle in deinen Augen potenziell gefährliche Perverse?
alle, welche die Kirche bzw eine Religion unterstützen,von der bekannt ist, welche miesen Ganoven sie sind, können nur saudumm sein, im schlimmeren Fall sogar gleichgesinnt. Heute kann man sich nicht mehr auf die Unwissenheit ausreden....es ist alles bekannt!
 
Der Wanderer sagt:

Mit Überzeugten kann man reden, mit Fanatikern nicht.
Mit Fanatikern habe ich schon vor 31 Jahren bekanntschaft machen dürfen, das reicht mir für den Rest des Lebens.
Von daher sehe ich keinen Sinn in einer weiteren Unterhaltung.
 
Der Wanderer sagt:
Noch immer verwechelst Du Überzeugung mit Fanatismuß.
Ebenso wie Du Institution mit Glaube verwechelst.

Da muss ich doch noch mal ...... :)

Richtig, Fanatisch und überzeugt ist nicht das Gleiche, aber das eine kann durch das andere erwachsen, mit dem Glauben dazu ...... potenziell höchst gefährlich.

Und dann kommen wir wieder auf die Überzeugung, nochmals von WAS? Von einem Glauben, von gezielten Vorgaben, von Geschichten. Was habe ich dann, eine Überzeugung von WAS.
Im Grunde von nichts, höchstens einen Glauben, dass es so und so ist und für mich so gut ist ...... mehr nicht. Ob alles so richtig, ist eine ganz andere Frage, die, die Problematik schon aufzeigt, wenn man dann noch davon überzeugt ist. Bei der Überzeugung von ETWAS, fehlt das Hinterfragen, das Selbsthinterfragen. Das ist in sich das Problem, merkt man immer wieder bei religiösen Überzeugten, wenn man sie auf die Schandtaten, die von Menschen in Namen der Kirche / der Religion ausgeführt worden sind, anspricht.
Es wird sofort als Angriff auf die Religion und Kirche gewertet, übrigens auch mal hier wieder schön in diesem Thread zu sehen, wie aus dem FF.

Aber nur zur Beruhigung, ist bei allen Überzeugten von irgendetwas so, wenn man bei ihrem ach so Überzeugten mal nachhakt. Das ist halt das Problem des von WAS überzeugt zu sein.

Der Wanderer sagt:
Mit Überzeugten kann man reden, mit Fanatikern nicht.

Auch richtig, mit Überzeugten kann man reden, über ihre Überzeugung, aber nicht gegen ihre Überzeugung, denn das würde ihre Überzeugung ins wanken bringen. Bei religiösen Überzeugten folgt dann gleich, gottlos, Gotteslästerer usw..
Kleiner, feiner Unterschied ..... :D ...... zum Fanatiker, da folgt gleich die Faust ....... :thumbup:

So gesehen hat du absolut Recht, mit Überzeugten kann man reden, obs was bringt, isse ne ganz andere Frage ........
 
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Schwierige Frage.

Grundsetzlich und als erstes ja.
Man solte anderen Religionen Kulturen und Menschen mit Neugier und Respekt begenen.

Aber man solte sie auch hinterfagen das ist kein anzeichen für Respektlosigkeit.
So wie man sich selbst auch öfter hinterfragen soll.
Ist das wer ich zu sein wähle ?

Leider kan fragen schwierig sein in der Schule wurde man ja nur darauf Traniert antworten zu geben auserdem komen manche mit hinterfragen nicht zurecht.
Da braucht es Fingerspitzengefühl :)

Ich persönlich würde wohl meine Religion und Kultur hinterfragen und aplehnen solte sie mich irgendwan zur Flucht zwingen.
Ich ferstehe es zwar nicht wen manche Menschen von Religionen überzeugt sind for denen sie ja eigentlich geflüchtet sind.

Aber man mus einen Menschen nicht umbedingt Ferstehen um ihn Respektiren zu können.
Respekt ist eine einstellungs sache ferständnis etwas anderes.
 
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