Muß die Seele wirklich "lernen"?

Werbung:
Was bist du dir wert, wenn du die Hölle liebst?
viel, weil wenn i scho in da hölle sitz, dann lieber mit liebe als mit hass oda angst ;) is ja gmütlicher und schöner ... himmlischer^^ :)

Wieso liebst du nicht gleich den Himmel (in dir)?

wer sagt dass ich das nicht tue? :confused:

wieso soll eins das andere ausschliessen, wenns doch supa zampasst? ^^
 
Die Schattenanteile sowie das Licht gleichermassen zu lieben, schließt sich ja nicht aus. Bedingungsfrei lieben heißt ja nicht, auch alles zu mögen. Lieben und Gut-Finden sind ja zwei paar Schuhe, oder? Die Hölle hat doch auch ihre Daseinsberechtigung - und ich kann sie lieben, auch ohne mich darin zu suhlen....oder nicht?
 
Immer wieder ist die Rede von der Lernaufgabe der Seele. In den verschiedenen Inkarnationen werden quasi Aufgaben gestellt, die die Seele bewältigen und auflösen kann/soll/muß/darf.
Aber ist das wirklich so? Gibt es etwas zu lernen? Oder will die Seele einfach Erfahrungen machen, macht diese und wendet sich dann einer anderen Erfahrung zu? Lernt man nicht durch jede Erfahrung automatisch? Und was bringt ein Lernen überhaupt? Was steht dahinter?
Freue mich auf eure Gedanken.

Nach meiner Meinung, oder mein Weltbild sieht folgendermaßen aus:

Gott ist ALLES, in Gott gibt es jede Erfahrung, ALLES ist vorhanden.

Gott hat uns erschaffen und seine Fähigkeiten gegeben, dass heißt wir können uns unsere eigene, persönliche Welt erschaffen. Das bedeutet auch, das wir selbst zulassen, welche Erfahrungen wir erfahren wollen. Wir entscheiden uns, welche Erfahrungen es in unserer Welt für uns geben soll.

Aus diesem freien Sein von uns, kann Gott sich selbst erfahren. Daher haben wir auch die freie Entscheidung in einem Glauben an Gott zu leben oder nicht.

Unsere Seele ist auch ein Teil Gottes und wir entscheiden uns ob wir die Erfahrungen von Lernaufgaben, Karma oder sonstigem für unser Leben zulassen oder eben nicht.

Damit liegt es an jedem selber, an Dir und an mir, wie unser persönliches Leben, unsere Erfahrungen und unsere Welt ist, wie wir uns entscheiden welche Erfahrungen wir zulassen...

...das ist die eigene Wahrheit zu Gott und zu uns selbst, die jeder für sich gestaltet.
 
Nach meiner Meinung, oder mein Weltbild sieht folgendermaßen aus:

Gott ist ALLES, in Gott gibt es jede Erfahrung, ALLES ist vorhanden.

Jawoll.

Gott hat uns erschaffen und seine Fähigkeiten gegeben, dass heißt wir können uns unsere eigene, persönliche Welt erschaffen. Das bedeutet auch, das wir selbst zulassen, welche Erfahrungen wir erfahren wollen. Wir entscheiden uns, welche Erfahrungen es in unserer Welt für uns geben soll.

Gott ist für mich ein gewähltes Wort für Schöpferkraft. Stimme dir zu, wir sind Schöpfer unseres Lebens. Also=Gott in uns.

Aus diesem freien Sein von uns, kann Gott sich selbst erfahren. Daher haben wir auch die freie Entscheidung in einem Glauben an Gott zu leben oder nicht.

Ja, wie immer wir Gott auch wahrnehmen.

Unsere Seele ist auch ein Teil Gottes und wir entscheiden uns ob wir die Erfahrungen von Lernaufgaben, Karma oder sonstigem für unser Leben zulassen oder eben nicht.

Gott in uns+Seele sind wir=Gott ist Seele. Konform. Ob wir erfahren, ist unsere Entscheidung, ja. Karma? Was ist Karma? Für mich bedeutungslos, da sanktionär und da landen wir beim liebenden/strafenden Gott und bei einem Zwang, es "gut zu machen". Damit kann ich mich nicht identifizieren, da gut und böse Wertungen ohne wirkliche Aussagekraft sind - für mich. Aber gerne für den, der mag.


Danke für deine Antwort.
 
Das sehe ich eigentlich genauso. Alles, was stimmig ist in dem Moment und Freude auf allen Ebenen. Aber wie sieht das "kapieren" aus? Ist es das, was sooft als lernen bezeichnet wird? Und warum erst dann genießen? Kann nicht auch eine unangenehme Erfahrung genossen werden?

ja klar ...man kann sogar drüber schmunzeln:D
 
Gott in uns+Seele sind wir=Gott ist Seele. Konform. Ob wir erfahren, ist unsere Entscheidung, ja. Karma? Was ist Karma? Für mich bedeutungslos, da sanktionär und da landen wir beim liebenden/strafenden Gott und bei einem Zwang, es "gut zu machen". Damit kann ich mich nicht identifizieren, da gut und böse Wertungen ohne wirkliche Aussagekraft sind - für mich. Aber gerne für den, der mag.
is ja halbsoschlimm wenn ma checkt dass ma selba der "strafende" gott is.
man entscheidet sich ja von selbst aus freiwillig für erfahrungen wie karma usw.
und sag ma mal "zwischen" den Leben entscheidet man ja in göttlicher absicht ohne böse wertungen, weshalb man damit auch so gut zurechtkommt^^
 
die Hölle zu lieben ist nicht das Einfachste, aber es tut gut sich ihr hinzugeben, sie zu akzeptieren und nicht noch mehr Widerstand zu erzeugen. Nur dann is man auch wieder draussen, bzw frei.

Musste ich erstmal selber erfahren^^, weils vom Kopf her unlogisch scheint.
 
Werbung:
viel, weil wenn i scho in da hölle sitz, dann lieber mit liebe als mit hass oda angst ;) is ja gmütlicher und schöner ... himmlischer^^ :)



wer sagt dass ich das nicht tue? :confused:

wieso soll eins das andere ausschliessen, wenns doch supa zampasst? ^^

Na, was ist denn nun Himmel und was Hölle? Und wieso sitzt du in der Hölle?

Irgendwie nix kapier heute***
 
Zurück
Oben