Musiker & Mucker unter sich......

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Ich mag z.Z. free tuning auf meinen Gitarren und Geigen, z.B. auf der Guitar z.Z. D G D G H D, nur meinen Flügel stimme ich mal lieber nicht um. :ROFLMAO:
 
bodhi_ schrieb:
Ich mag z.Z. free tuning auf meinen Gitarren und Geigen, z.B. auf der Guitar z.Z. D G D G H D, nur meinen Flügel stimme ich mal lieber nicht um. :ROFLMAO:
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Also offene Tunings mag und nutz ich auch gern; zB typische Folkstimmung D-A-D-G-a-d oder GDAD auf der Cister...
DGDGHD ist mir jetz nicht wirklich vorstellbar wie das dann klingt? Also D G D G als Quinten ist logisch, klar (bissl Moll gefällig *g*) aber G-H-D (untere 3) hmmm... Versteh ich net... Akkorde gehen damit nicht, is ja auch egal. Aber wie spielste da???
Meine derzeitige Standardstimmung ist D A D G B E (also drop-D).

Naja, Flügel umstimmen...hm ja... Ich versuch immer das Keyboard und den Digitalsequenzer umzustimmen.... Klappt sogar (Transpose funktion und MIDI Hurra :D:D )
 
Siriuskind schrieb:
Nun ja, ich würde mich ja mehr einbringen, wenn ich könnte, hab aber nur so ganz profan fünf Jahre Klavier gespielt und hab dann auch nur etwas diletantisch Gitarre gespielt. Nach so langer Zeit ist da nicht mehr viel übrig, leider. Dafür macht es mein Sohn für mich professionell.:)
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Einbringen kannste Dich trotzdem. Man lernt auch dazu... Tips wird bestimmt auch der ein oder andere haben. Spielste jetzt noch irgendwas?

Naja, Dein Sohn kann schon super Piano spielen. Nützt hier leider aber nüscht, weil, is nicht angemeldet... So bissel Theorie austausch is manchemale durchaus sinnig.
 
wandervogel schrieb:
Einbringen kannste Dich trotzdem. Man lernt auch dazu... Tips wird bestimmt auch der ein oder andere haben. Spielste jetzt noch irgendwas?

Naja, Dein Sohn kann schon super Piano spielen. Nützt hier leider aber nüscht, weil, is nicht angemeldet... So bissel Theorie austausch is manchemale durchaus sinnig.
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Nein, ich spiele leider seit Jahren kein Klavier mehr, ging auch nicht, weil mein Sohn immer dran sass. Vielleicht überkommts mich ja doch mal wieder, jetzt ist er ja nicht immer da, da würde es gehen. :)
 
wandervogel schrieb:
Welche Stimmlage singst Du konkret? Sopran bestimmt????
Chorleiterin, wow. Klasse. Klavier hm, so Klassisches oder eher Jazzig? Oder ganz anderes?
Gitarre spiel ich auch u.a. was haste da? Ne Akustik (Western/Klassische) oder E?

Obertongesang, ja da würd ich mich drüber austauschen wollen. :)
Welche Richtung machste da? Xomey oder in Tibetischer Art? Oder dieses hohe ???
Ich versuch mich immer wieder am Untertongesang oder Guttural, wobei das Gutturale mir eher liegt. Bei dem anderen muss ich immer übelst husten wenn die Stimmbänder so kalt sind.
Mit Runenintonation komm ich zB ziemlich leicht in die Obertöne; wiederum das Ä-Ö-Ü komm ich fast garnet klar.

Stilistisch auch seeeehr weit. Von Blues, Jazz, Rock....zu Folk, Goa, Ambient, Ritual..... über Traditionals, Acoustica, Fusion, Oriental...
Immerhin, die erste Mitmusikerin hat sich gemeldet. Mal sehn wer noch kommt.... (zu @Ischariot und @bodhi_ sowie @Hagall schiel) :)
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hoi : )

ja, sopran wenn ich klassisch singe. zur gitarre sing ich gern tief, transponiere lieder auch runter... das macht auch spass, enya "may it be" leonhard cohen "halleluja", gershwin-songs, alles in tiefer lage, aber ohne gross zu belten. die klassische technik ist aber schon toll zur stimmpflege.
die gitarre ist ne klassische, bin ja erst wieder eingestiegen und wollt mir nicht grad die stahlsaiten geben : D
ich kupfere allerlei über s gehör ab, "nothing else matters" z b, wovon ich das nun wirklich nicht singen kann, hehe, aber der gitarrenpart gefällt mir. spiele auch ein wenig was ab noten, so kleine renaissancetänze für gitarre arrangiert, macht spass und die finger flexibel - und ich lern s griffbrett kennen : D
irgendwann werd ich wohl mal ein paar stunden nehmen, aber noch nicht jetzt.
am klavier gibts privat nur "klassik", also bach vor allem, zur zeit auch was von beethoven, und für die chöre spiel ich halt vieles, aber da hsb ich v a gelernt mich gut durchzumogeln : )
beim obertonsingen bin ich recht freestyle drauflos, kann dir von dem her nicht sagen wie das wohl heisst was ich mach... je nach zungenstellung kriege ich recht hübsche "sibirisch" klingende sounds hin, v a mit "ö" "ü" "i" lauten, die sind auch ordentlich laut. mit "europäischer zu ge", irgendwie weniger runtergedrückt im vorderen mundbereich, bin ich leiser, habe aber die ganze obertonreihe. ich kann melodien machen damit, macht spass : )
das ü solltest du finden wenn du vom i ausgehend die lippen nach vorne schliesst aber die zunge i-mässig hoch behältst. das ä ist hinten beim gaumensegel sehr breit hochgezogen, da oben sind ä-obertöne, die eine oktave und die none darüber. da musst echt ein riesenmaul machen für : D
kehlkopf steht aber grundsätzlich sehr hoch (im gegensatz zur klassischen gesangstechnik).
das tiefe gegrummel mach ich nicht, das fühlt sich übelst an - auch wenn s supercool tönt : D
 
kona schrieb:
hoi : )

ja, sopran wenn ich klassisch singe. zur gitarre sing ich gern tief, transponiere lieder auch runter... das macht auch spass, enya "may it be" leonhard cohen "halleluja", gershwin-songs, alles in tiefer lage, aber ohne gross zu belten. die klassische technik ist aber schon toll zur stimmpflege.
die gitarre ist ne klassische, bin ja erst wieder eingestiegen und wollt mir nicht grad die stahlsaiten geben : D
ich kupfere allerlei über s gehör ab, "nothing else matters" z b, wovon ich das nun wirklich nicht singen kann, hehe, aber der gitarrenpart gefällt mir. spiele auch ein wenig was ab noten, so kleine renaissancetänze für gitarre arrangiert, macht spass und die finger flexibel - und ich lern s griffbrett kennen : D
irgendwann werd ich wohl mal ein paar stunden nehmen, aber noch nicht jetzt.
am klavier gibts privat nur "klassik", also bach vor allem, zur zeit auch was von beethoven, und für die chöre spiel ich halt vieles, aber da hsb ich v a gelernt mich gut durchzumogeln : )
beim obertonsingen bin ich recht freestyle drauflos, kann dir von dem her nicht sagen wie das wohl heisst was ich mach... je nach zungenstellung kriege ich recht hübsche "sibirisch" klingende sounds hin, v a mit "ö" "ü" "i" lauten, die sind auch ordentlich laut. mit "europäischer zu ge", irgendwie weniger runtergedrückt im vorderen mundbereich, bin ich leiser, habe aber die ganze obertonreihe. ich kann melodien machen damit, macht spass : )
das ü solltest du finden wenn du vom i ausgehend die lippen nach vorne schliesst aber die zunge i-mässig hoch behältst. das ä ist hinten beim gaumensegel sehr breit hochgezogen, da oben sind ä-obertöne, die eine oktave und die none darüber. da musst echt ein riesenmaul machen für : D
kehlkopf steht aber grundsätzlich sehr hoch (im gegensatz zur klassischen gesangstechnik).
das tiefe gegrummel mach ich nicht, das fühlt sich übelst an - auch wenn s supercool tönt : D
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Zuerstmal HURRA.... Mal jemand der auch bissel (oder mehr) was zu Grundlagen und Techniken mitspricht :)
Find ich gut, lässt sich schön damit diskutieren....

Stimme runtertransponieren? Wow... Respekt... Ich bin froh wenn ich meine 6 Töne in A oder D /G singen kann....Hab leider ein recht begrenztes Spektrum, was "normale" Gesangsstimme angeht. Wenn Du da vielleicht paar Tips hast, wie man da was erweitern kann, wär das super (Bruststimme, Kopfstimme, Bauchstimme usw kenn ich schon die Unterschiede... )

Ja, ne Klassikgitarre hat so manche Vorteile, zumindest wenn man wirklich klassisch Gitarre spielt. Also spanisch, oder trad. Sonaten usw. Für das was Du so machst, wäre ne Westernklampfe stimmiger (meiner Erfahrung nach) weil, kräftigeren Klang und saubere Obertöne.
Deine Renaissancesachen lassen sich super mit drop D Stimmung spielen. Da geht auch Fingerstyle oder Tappen sehr sauber...

Mit dem Oberton bzw Kehlkopfgesang, ja, mit dem Ü-I-Ö Tonbildung in den Bereichen hat mir unser Didger und Xomeysänger schon was erklärt und gezeigt, der kann das echt super (n halber Mongole vom Klangbild her) aber irgendwie komm ich da trotzdem nicht klar.
Meine eigenen Versuche (auch Freestyle mit nem Froschmaul *lach*) haben mehr Effekt gebracht, da gehen auch Pentatoniktonleitern (überrollte). Mit dem tiefen Untertongesang oder eben dem recht urig-archaischen Pressgesang komm ich leichter hin. Da find ich mit der Shrutibox auch schneller die Töne ein.
Dieses enorm hohe "Übertöne" (k.A was der korrekte Begriff ist) tu ich mich völlig schwer. Das klingt für mich iwie zu fietschig.... Wien Eunuch der nen Kamm bläst.

Ich bin eher durch growling und deep screams zum Obertongesang gekommen. Das is zwar nix an Gemeinsamkeit, aber lässt sich genial kombinieren (neben den Kompositionen und Songarragements auch bei schaman. oder magischer Arbeit.

Is @Almaz nich auch Sängerin?????
 
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