Guten Tag,
ich hoffe, ich stoße auf offene Ohren, im wahren Sinne des Wortes
Ich bin Musiker und Instrumentenbauer in Zürich und blicke auf eine ca. 40 jährige Meditationserfahrung zurück. welche ich seither mit meiner Musik ständig weiter
zu einer Einheit verschmelzen lasse. Dazu führe ich einen ausgesprochen disziplinierten und gesunden Lebensstil.
Daraus resultiert eine tiefgehende Meditationsmusik (therapeutische Kraft in der Musik), bei welcher nur sehr wesentliche musikalische Ausdrucksformen zur Anwendung kommen, um die innere Ruhe, Getragenheit und Energie nach aussen zu bringen.
Damit das möglich ist, muss das Metier vollkommen gelebt sein (Identifikation und Intensität).
Deshalb arbeite ich z.B. an einer CD mehr als 1 Jahr, damit sie trotz der musikalischen Schlichtheit
eine tragende Energie von Anfang bis Ende aufweist. D.h. alles was man mit Intensität und Hingabe ins Werk reingibt, kommt nachher als tragende Energie zum Ausdruck, auch die Pausen machen da keine Ausnahme. Es ist also nicht in erster Linie die Komposition, die den Aufwand ausmacht (die ist einfach gehalten), sondern die musikalische Darstellung zum Leben zu erwecken
(things behind the music), sie tragend, erhebend zu machen ist das aufwendige Ziel.
Genug der Worte. Weshalb ich hier schreibe: ich stehe kurz vor der Fertigstellung einer neuen CD, welche ich in diesem Stadium gerne einigen, mit dem Metier Meditation verbundenen, Personen zum pre-listening (Vor-hören) zukommen lassen möchte (in guter mp3 Qualität zum download, natürlich kostenlos). Die Aufnahme ist soweit fertig und befindet sich in dem Stadium, wo noch "homöopathische" Anpassungen möglich sind (Equalizing/Volumen/Pausen). Und gerne vielleicht ein paar Worte zum Gesamteindruck. Wäre hier jemand interessiert/inspiriert, 50 ruhige Minuten zu investieren? (Spieldauer der Aufnahme).
Wie gesagt, es ist tiefgehende Meditationsmusik und kein lebloses Synthesizer-Gesäusel, was ja oft auch als "Meditationsmusik" angeboten wird. Ich setze "authentische" Instrumente mit großer Hingabe ein, nur so stimmt für mich das Resultat.
So sollte man die CD hören: sich hinsetzen (Meditation) und der Musik widmen, wie zu einem Buch oder zu einem Film, das kann man auch nicht nebenbei machen.
Eine zu Beginn gewählte, komfortable Lautstärke sollte man nicht mehr ändern bis zum Schluss, da ich Lautstärke-Unterschiede als Ausdrucksmittel einsetze
(z.B. "ruft" immer wieder mal ein Instrument leise aus dem Hintergrund). Dazu ist die Aufnahme extrem ausgewogen, alles ist im Verhältnis zueinander abgestimmt, so dass sich das (anatomische und innere) Ohr immer wohlfühlt während der ganzen 50 Minuten.
Instrumente die ich einsetze sind: Zen-Duduk (umgebautes Doppelrohrblatt-Instrument aus Armenien), gestimmte Klangschalen, klassische Gitarre, Sanzaharfe, Grasharfe (afrikanisches Instrument mit Strohsaiten), Marimba, teilweise sanfte Rahmentrommel-Begleitung (mantrischer Aspekt der Musik).
Und ja, es ist absolut keine Werbung für mein "Produkt" (sonst würde ich es nicht preisgeben als gratis-download), sondern es ist mein aufrichtiger Wunsch, immer das Beste zu machen = mehrere Ohren hören noch besser. Ich bin über das Stadium des Moneyschürfens längst hinaus,
ich bin heute so frei, dass ich nur noch aus Freude an der Freude an meiner Sache arbeite.
Das hat mich 100 Jahre gekostet, mich in der teuren Schweiz als "armer Musiker" frei zu machen
Ich hoffe, euer Interesse an dieser "Mitarbeit" geweckt zu haben.
Mit besten Grüßen aus Zürich,
Arios
Ps. das mp3 file gebe ich gerne über private message
ich hoffe, ich stoße auf offene Ohren, im wahren Sinne des Wortes
Ich bin Musiker und Instrumentenbauer in Zürich und blicke auf eine ca. 40 jährige Meditationserfahrung zurück. welche ich seither mit meiner Musik ständig weiter
zu einer Einheit verschmelzen lasse. Dazu führe ich einen ausgesprochen disziplinierten und gesunden Lebensstil.
Daraus resultiert eine tiefgehende Meditationsmusik (therapeutische Kraft in der Musik), bei welcher nur sehr wesentliche musikalische Ausdrucksformen zur Anwendung kommen, um die innere Ruhe, Getragenheit und Energie nach aussen zu bringen.
Damit das möglich ist, muss das Metier vollkommen gelebt sein (Identifikation und Intensität).
Deshalb arbeite ich z.B. an einer CD mehr als 1 Jahr, damit sie trotz der musikalischen Schlichtheit
eine tragende Energie von Anfang bis Ende aufweist. D.h. alles was man mit Intensität und Hingabe ins Werk reingibt, kommt nachher als tragende Energie zum Ausdruck, auch die Pausen machen da keine Ausnahme. Es ist also nicht in erster Linie die Komposition, die den Aufwand ausmacht (die ist einfach gehalten), sondern die musikalische Darstellung zum Leben zu erwecken
(things behind the music), sie tragend, erhebend zu machen ist das aufwendige Ziel.
Genug der Worte. Weshalb ich hier schreibe: ich stehe kurz vor der Fertigstellung einer neuen CD, welche ich in diesem Stadium gerne einigen, mit dem Metier Meditation verbundenen, Personen zum pre-listening (Vor-hören) zukommen lassen möchte (in guter mp3 Qualität zum download, natürlich kostenlos). Die Aufnahme ist soweit fertig und befindet sich in dem Stadium, wo noch "homöopathische" Anpassungen möglich sind (Equalizing/Volumen/Pausen). Und gerne vielleicht ein paar Worte zum Gesamteindruck. Wäre hier jemand interessiert/inspiriert, 50 ruhige Minuten zu investieren? (Spieldauer der Aufnahme).
Wie gesagt, es ist tiefgehende Meditationsmusik und kein lebloses Synthesizer-Gesäusel, was ja oft auch als "Meditationsmusik" angeboten wird. Ich setze "authentische" Instrumente mit großer Hingabe ein, nur so stimmt für mich das Resultat.
So sollte man die CD hören: sich hinsetzen (Meditation) und der Musik widmen, wie zu einem Buch oder zu einem Film, das kann man auch nicht nebenbei machen.
Eine zu Beginn gewählte, komfortable Lautstärke sollte man nicht mehr ändern bis zum Schluss, da ich Lautstärke-Unterschiede als Ausdrucksmittel einsetze
(z.B. "ruft" immer wieder mal ein Instrument leise aus dem Hintergrund). Dazu ist die Aufnahme extrem ausgewogen, alles ist im Verhältnis zueinander abgestimmt, so dass sich das (anatomische und innere) Ohr immer wohlfühlt während der ganzen 50 Minuten.
Instrumente die ich einsetze sind: Zen-Duduk (umgebautes Doppelrohrblatt-Instrument aus Armenien), gestimmte Klangschalen, klassische Gitarre, Sanzaharfe, Grasharfe (afrikanisches Instrument mit Strohsaiten), Marimba, teilweise sanfte Rahmentrommel-Begleitung (mantrischer Aspekt der Musik).
Und ja, es ist absolut keine Werbung für mein "Produkt" (sonst würde ich es nicht preisgeben als gratis-download), sondern es ist mein aufrichtiger Wunsch, immer das Beste zu machen = mehrere Ohren hören noch besser. Ich bin über das Stadium des Moneyschürfens längst hinaus,
ich bin heute so frei, dass ich nur noch aus Freude an der Freude an meiner Sache arbeite.
Das hat mich 100 Jahre gekostet, mich in der teuren Schweiz als "armer Musiker" frei zu machen
Ich hoffe, euer Interesse an dieser "Mitarbeit" geweckt zu haben.
Mit besten Grüßen aus Zürich,
Arios
Ps. das mp3 file gebe ich gerne über private message