multiple sklerose

Hab mal von der Stammzellentherapie gehört

dw-world.de/dw/article/0,,1904809,00.html

Dazu wurden aus dem Blut von Yvonne die eigenen Stammzellen herausgefiltert, welche man ihr nach der Chemotherapie dann wieder zurückgab. Dadurch konnte sich ein neues naives Immunsystem bilden. Danach gings mit Yvonne aufwärts. Sie kann wieder laufen, sehen, hören, sprechen. Und auch ihre motorischen Fähigkeiten haben sich deutlich verbessert.
 
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auch mein lebens patner hat ms schon zeit 13 jahren !!er lacht er tut macht alles was spass macht motorradfahren usw. hat bis jetzt nur einen schub das war ganz am anfang !!zeit dem war nichst mehr !!aber die einstellung macht es auch aus !!!die krankheit mus mit dir leben nicht du mit ihr !!!er nimmt gar nichst !!!er hat mal wersucht aber sein körper hat alles abgelehnt dann hat er gesagt jetzt ist schluss !!!da wir nicht aus österreich sind kann ich dir nichts empfehlen !!aber es gibt bei euch sicher auch selbsthilfe gruppen wo man reden kann °°° ein nimt er das sind aber alles nur pflanzliche sachen z.p. schüsslersalze !!aber das nur wegen der müdikeit !!!aber wie gesagt man kann damit leben sehr gut sogar !!!l.g.alkabe
p.s.wie gesagt die krankeit mus mit dir leben nicht du mit ihr
 
@Pauletta
Wie geht es Deinem Freund?

Bei einem lieben Schulfreund meines Mannes wurde 1980 schwere MS diagnostiziert, er war bereits im Rollstuhl, konnte nicht mehr alleine essen etc. und wurde mit 30 Jahren in Frühpension geschickt.

Heute fährt er wieder selbst mit dem Auto, ist ein begnadeter Modellbauer und -flieger, macht Reisen etc. Er hat auch schlechte Tage, wo es ihm nicht so gut geht, aber im großen und ganzen hat er seine Krankheit, die man ihm nicht mehr ansieht, im Griff.

Er ist Patient im LKH Graz bei Frau Dr. Sigrid Fuchs.
 
hallo ihr lieben da, vielen dank für eure beiträge. ich war jetzt länger nicht hier, da ich viel recherchiert habe. er ist immer noch im spital, aber auf der psychosomatik, da er ja deswegen eigentlich drinnen war. die ms wurde bei den untersuchungen festgestellt.
sie machen genau nichts, was ich seltsam finde, denn man sollte die schübe doch aufhalten denke ich.
wir waren bei einer sehr bekannten ärztin, die auf ms spezialisiert ist und die möchte mit ihm in zwei wochen eine therapie beginnen. was bedeutet, einmal im monat, eine infusion um ihn stabil zu halten. dann gehen wir zu einem therapeuten, der arbeitet mit psychoneuroimmunologie, wir werden sehen.
das schlimmste ist ja die erschöpfung bei ihm, neurologische ausfälle hatte er noch keine, bis auf die sache im februar mit dem auge, wo er schlechter sah.
ich weiß nicht, ob diese totale erschöpfung, tatsächlich mit der ms zusammenhängen kann.
und die ist immer da. selbst haare wasche strengt ihn an.

ich wünsch ihm so von herzen, daß er auf irgendetwas anspricht bald.
ich danke euch für eure anteilnahmen und euer interesse.:umarmen:
liebe grüße. pauletta
 
ich habe mal gehört das es eine spezielle ernährung gibt bei ms die auch heilen kann, aber welche kann ich dir nicht sagen,

viel kraft und liebe wünsch ich dir,

gilla
 
Ich hatte es an anderer Stelle schon erwähnt, THC soll sehr gut bei MS helfen, vor allem wenn Spasmen mit zum Symptombild gehören. Mitlerweile gibt es das auch synthetisch auf Rezept (muss man nachfragen) da es ja sonst so ziemlich "illegal" ist.

LG

Eine Bekannte von mir hat damit sehr gute Erfahrung gemacht (legal/illegal/sch...egal), nachdem anfängliche Reiki-Behandlungen zunächst geholfen haben aber nach einigen heftigen Schüben nicht mehr "wirkten".
Wenn man diesen Weg geht sollte man aber unbedingt auf Serotonin achten. THC hat die Eigenschaft zunächst Serotoninspiegel zu erhöhen, auf Dauer sinkt er jedoch stark, was zu Depressionen führen kann. Da helfen Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, wie Citalopram.
Alles Gute
 
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Eine Bekannte von mir hat damit sehr gute Erfahrung gemacht (legal/illegal/sch...egal), nachdem anfängliche Reiki-Behandlungen zunächst geholfen haben aber nach einigen heftigen Schüben nicht mehr "wirkten".
Wenn man diesen Weg geht sollte man aber unbedingt auf Serotonin achten. THC hat die Eigenschaft zunächst Serotoninspiegel zu erhöhen, auf Dauer sinkt er jedoch stark, was zu Depressionen führen kann. Da helfen Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, wie Citalopram.
Alles Gute

danke auch dir für deine zeilen:umarmen:
das mit dem rauchen ist nichts für thomas, da er auch unter angsstörungen leidet. er hat fast nahezu alle medikamente dagegen schon bekommen. auch die von dir erwähnte. leider spricht er darauf nicht an.
er hat ja keine schübe noch in dem sinn, aber darauf kann man sich nicht verlassen. daß es so bleibt. deswegen beginnt er in zwei wochen mit einer therapie bie einer ms spezialistin.
liebe grüße. andrea
 
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