WayneStock
Neues Mitglied
- Registriert
- 6. April 2006
- Beiträge
- 9
Hallo liebes Forum,
dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum, und ich hoffe ich langweile die "alten Hasen" nicht. Ich habe die Suchfunktion benutzt, konnte aber nichts finden, was mir meine Frage beantworten würde.
Und zwar geht es um folgendes: Seit ca. 6 Wochen meditiere ich regelmäßig morgens und Abends, immer im selben Zeitfenster (Morgens eine halbe Stunde zwischen 5 und 6 Uhr, Abends zwischen 22 und 23 Uhr), auch am Wochenende.
In allen Ratgebern und Büchern und auch im Internet lese ich immer wieder, wie erfrischend so eine Meditation sein soll, und dass eine halbe Stunde so viel "bringen" soll, wie 4 Stunden Schlaf (ich habe sogar irgendwo von 8 Stunden gelesen...). Leider kann ich das bei mir nicht feststellen. Ich stehe jetzt seit eben diesen 6 Wochen etwas über eine halbe Stunde vorher auf als vorher, als ich noch nicht regelmößig meditierte. Abends fällt das nicht so ins Gewicht, weil ich ca. zur gleichen Uhrzeit ins Bett gehe.
Jetzt bin ich aber wirklich um einiges müder und erschöpfter als vorher, ohne Meditation. Kann das daran liegen, dass die Meditation momentan noch nicht tief genug ist, ich fühle mich in der Tat meist unkonzentriert und "zappelig"?? Muss ich vielleicht "einfach durchhalten"? Interessanterweise komme ich morgens gut aus dem Bett, die Müdigkeit kommt meistens gegen Mittag/Nachmittag, wenn ich dann meditiere, sackt mir meistens der Kopf ein, oder ich bin von vornherein zu müde zum meditieren.
Für Eure Hilfe und Anregungen wäre ich sehr dankbar!
Alles Liebe
André
dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum, und ich hoffe ich langweile die "alten Hasen" nicht. Ich habe die Suchfunktion benutzt, konnte aber nichts finden, was mir meine Frage beantworten würde.
Und zwar geht es um folgendes: Seit ca. 6 Wochen meditiere ich regelmäßig morgens und Abends, immer im selben Zeitfenster (Morgens eine halbe Stunde zwischen 5 und 6 Uhr, Abends zwischen 22 und 23 Uhr), auch am Wochenende.
In allen Ratgebern und Büchern und auch im Internet lese ich immer wieder, wie erfrischend so eine Meditation sein soll, und dass eine halbe Stunde so viel "bringen" soll, wie 4 Stunden Schlaf (ich habe sogar irgendwo von 8 Stunden gelesen...). Leider kann ich das bei mir nicht feststellen. Ich stehe jetzt seit eben diesen 6 Wochen etwas über eine halbe Stunde vorher auf als vorher, als ich noch nicht regelmößig meditierte. Abends fällt das nicht so ins Gewicht, weil ich ca. zur gleichen Uhrzeit ins Bett gehe.
Jetzt bin ich aber wirklich um einiges müder und erschöpfter als vorher, ohne Meditation. Kann das daran liegen, dass die Meditation momentan noch nicht tief genug ist, ich fühle mich in der Tat meist unkonzentriert und "zappelig"?? Muss ich vielleicht "einfach durchhalten"? Interessanterweise komme ich morgens gut aus dem Bett, die Müdigkeit kommt meistens gegen Mittag/Nachmittag, wenn ich dann meditiere, sackt mir meistens der Kopf ein, oder ich bin von vornherein zu müde zum meditieren.
Für Eure Hilfe und Anregungen wäre ich sehr dankbar!
Alles Liebe
André