K
Koenigskind
Guest
Wenn die Träume der Nacht so wärmen,
dass ich die Kälte des Tages nicht mehr ertrage,
dann rufe ich dich mein Leben zu mir
und stell dir diese eine Frage.
Wer bereitet dem Ganzen ein Ende,
wer zeigt mir den Weg ins Licht,
aus einem Leben hinter Glas,
und einer Mauer die nicht zerbricht.
Das Schicksal zwang mich
über meinen eigenen Schatten zu springen,
dabei wollte ich nie mich selber bezwingen.
bin auf dem falschen Weg,
kämpfe gegen meine schönsten Träume,
bin in einem Hinterhof des Paradies
und um mich herum lauter Zäune.
Mein Mut bleibt stark,
nur mein Herz tut sich schwer,
so nah am Wasser und hinter mir das Meer.
Meine Kraft ist verbraucht,
mein Stolz ist gebrochen,
nur noch eines mein Leben, um das ich flehe,
schliess den Vorhang, lösche das Licht,
wahre die Stille, dass ich nicht mehr erwache
und dann gehe!
dass ich die Kälte des Tages nicht mehr ertrage,
dann rufe ich dich mein Leben zu mir
und stell dir diese eine Frage.
Wer bereitet dem Ganzen ein Ende,
wer zeigt mir den Weg ins Licht,
aus einem Leben hinter Glas,
und einer Mauer die nicht zerbricht.
Das Schicksal zwang mich
über meinen eigenen Schatten zu springen,
dabei wollte ich nie mich selber bezwingen.
bin auf dem falschen Weg,
kämpfe gegen meine schönsten Träume,
bin in einem Hinterhof des Paradies
und um mich herum lauter Zäune.
Mein Mut bleibt stark,
nur mein Herz tut sich schwer,
so nah am Wasser und hinter mir das Meer.
Meine Kraft ist verbraucht,
mein Stolz ist gebrochen,
nur noch eines mein Leben, um das ich flehe,
schliess den Vorhang, lösche das Licht,
wahre die Stille, dass ich nicht mehr erwache
und dann gehe!