MRL: 7er Rhythmus rechtsrum

Hallo Nobertsco,

die amtlichen bzw. direkt bei der Geburt notierten Geburtsuhrzeiten sind eine gute Basis für die Berechnung eines Geburtshoroskopes.
Andere Angaben von Geburtsuhrzeiten weisen hohe Fehlerquoten auf.
Hier laufen wir syncron.

sondern es wird auch das zeitliche Vorhandensein von Gruppenschicksalspunkten (GSP) berücksichtigt.
Ubs, mit GSP habe ich mich noch nicht beschäftigt! Habe nur die Liste gesehen und es gibt Z.B Grade die Saturn/Mars Charakter haben - als Beispiel. Ist die Annahme richtigt, daß dieser Grad, wenn der Rhythmuspunkt drauf steht "zusätzlich" diese Wirkung hat?

Grüße

D.
 
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Hallo Dilbert,

Für die genaue Berechnung von Lebensereignissen braucht man ein genaues Horoskop.
Zunächst wird Wert darauf gelegt, daß die Geburtsuhrzeit sehr genau festgelegt ist.

Als Idealwert soll die Zeit bezeichnet sein, wenn ein Horoskopbestandteil mit einem bestimmten Direktionsschlüssel, per Transit oder rhythmischer Auslösung einen anderen Horoskopbestandteil exakt trifft.
Wenn man eine Toleranz oder eine Abweichung vom Idealwert zuläßt, woher kommt das dann?
Liegt das daran, daß einfach ein zusätzlicher Orbis in der Wirkung vorliegt, wie man bei den Aspekten einen Orbis von ca. 7 Grad annimmt?
Diese Annahme eines zeitlichen Wirkungsorbis ist für sich genommen unbefriedigend, wenn man nicht weiter sagen kann, woraus er resultiert.

Bei der Anwendung von rhythmischen Auslösungen geht man fast unausgesprochen davon aus, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Hausspitzen ein linearer Verlauf vorliegt. Das ist aber nicht so. Innerhalb eines Hauses liegt ein nichtlinearer Bereich vor.

Steht ein Planet oder ein Horoskopfaktor auch tatsächlich genau da, wo er berechnetetweise stehen sollte? Ist diese Annahme auf 0,1 oder 0,2 Grad genau?

Für die Gruppenschicksalspunkte (GSP) werden Gradzahlen angegeben, die vermutlich gerundet sind. Es ist ein Unterschied, ob der bei 2,0 Grad angegebene Wert tatsächlich bei 1,8 Grad oder bei 2,2 Grad liegt.
Diese Unklarheiten kann man teilweise erhellen und beantworten, wenn man die Abstände und Verhältnisse der GSP zueinander betrachtet. Die GSP sind in einer quantifizierbaren Logik zueinander angeordnet.

Im näheren Umfeld von Horoskopfaktoren findet man eine ausgeprägte Struktur von Wirkungswahrscheinlichkeiten.
Die Maxima treten bei Vielfachen n von 0,18 Grad auf.
Der Idealfall für n = 0 tritt auf, wenn der vorgeschobene und der angetroffene Horoskopfaktor i.W. ein „konjunktionsartiges“ Verhältnis zueinander haben.
Welche der höheren n ebenfall ein ausgeprägtes Wirkungsmaximum haben, hängt von den Horoskopqualitäten ab, die zusätzlich beteiligt sind.

Die oben angegeben Betrachtungen geben einige der wichtigsten Einzeleinflüsse an, die zur vermeintlichen "Ungenauigkeit" von +/- 2,5 Monate beim 7 Jahre/Haus Rhythmus führen

Beste Grüße
norbertsco
 
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