mein lieber sternenatemzug!
die angelegenheit ist doch ein wenig mehr stabil als du das mit der form der träume darzustellen versucht hast.
heute können wir locker nachvollziehen wie sich die bilder im gehirn bilden.
habe auch keine ahnung wie sie sich das damals vorgestellt haben, vor -zig tausend jahren, aber im grunde funktionierte es genau so wie heute mit den reizen auf den erfassungsorganen vom sehen, höhren, tasten und fühlen.
anderst können wir es heute gar nicht verstehen, als eine ursache allein auf dieser ebene. die frage ist jetzt nur:
sind es äussere materielle reize,
kommen diese reize aus einem verarbeitungsprozess,
oder sind sie sehr wohl reize die zwar von aussen kommen,
aber dennoch nicht im materiellen bereich zu suchen sind,
sondern sehr wohl aus einer art verarbeitungsvorgang?
gestatten wir es uns nun in der untersten stufe der lebensform die materielle ebene zu verlassen, und in der form von "seele" zu denken, was wir mit den reizen durch verarbeitungsprozesse bereits getan haben, denn die sind nicht materiell, dann nähern wir uns wieder einem schritt zur lösung.
was ich damit sagen will, war es früher natürlich zum beispiel ein bild als erscheinung zu begreifen, dann verstehen wir heute darunter die verwendung des körpereigenen funktionsprogrammen in der hardware genau so wie in der software, unter reizenden einwirkungen, einmal aus dem eigenen und dann wieder materiell oder geistig von aussen.
dabei habe ich die gebräuchlichste form der menschlichen kommunikation wie wir sie kennen ein wenig zurückgestellt.
genau so wie die gepflogenheiten des abstreifens von wiedeholungsfaktoren die auf die eigene unzulänglichkeit unweigerlich aufmerksam machen und daher dem reisswolf anheim fallen sollten, im besten falle.
bemerkenswert ist aber auch die unterschiedliche wahrnehmungsmöglichkeit der einzelnen menschen. bei manchen kommt die "bildersprache" mehr zur geltung, einmal angenehm und erfreulich und dann wieder unangenehm und ablehnend. das ist schon ein eher spezifizierter stand der entwicklung. eine einfachere form ist im wort zu finden, oder in der schemenhaften darstellung. die simpleste darstellung dieser art ist aber zweifellos die gefühlsebene.
interessant wird es meiner meinung nach, wenn "die andere seite" durch den raschen szenenablauf die ungeheuren möglichkeiten anklingen lässt, deren man sich erst in einer nachträglichen analyse bewusst werden kann, und in der situation gar nicht erfasst. oder in der intensität.
ein typisches beispiel dafür ist etwa die erscheinung zu fatima in portugal.
bei der auch eine flächendeckende sättigung erzielt wurde.
aber selbst hier dürfen wir nicht der suche nach der lichtquelle verfallen, als wäre da irgendwo ein gral, sondern ebenso die ursache in den erfahrenden menschen als gegeben annehmen, mit den verschiedenen intensitätsstufen in verbindung gebracht.
kennen wir doch heute auch aus der technik in den verschiedensten simulationskanälen, wo profilaktisch zukünftige szenen in der reaktion an einer person getestet werden.
und ein