Kleines Licht
Neues Mitglied
Hallo,
ich mache morgen meine erste Familienaufstellung.
Schon immer habe ich für mich unüberwindbare Probleme mit meiner Mutter.
Diese möchte ich mit in der Aufstellung bearbeiten.
Da ich sowas noch nie mitgemacht habe, würde ich gerne wissen, ob überhaupt und wieviel ich in einer solchen Runde von meinem Problem vorher überhaupt erzählen soll. Man könnte ja die teilnehmenden Personen manipulieren. Andererseits möchte ich aber auch ganz ehrlich sein.
Anfangs stellt man sich ja selber nicht dazu, sondern stellt nur die Stellvertreter im Raum auf. Ist das so?
Beim Gefühl, meine Mutter (stellvertretend) irgendwo aufstellen zu müssen, bekomme ich den Drang, sie weit weg, außerhalb, möglichst am Mond zu platzieren. Dieses Gefühl verunsichert mich sehr.
Außerdem empfinde ich, dass auch zwei meiner Söhne bei diesem Problem dazugehören - kann man die auch mit aufstellen.
Und was ist, wenn gar nicht genug Stellvertreter vorhanden sind. Die Aufstellungsleiterin meinte es wären immer so 6 bis 10 Personen beisammen. Ich hab aber allein schon 3 Geschwister, Eltern + schwierige Großeltern-Konnektions, meine drei Kinder, Mann dazu (Gott seiDank). Oder stellt man eh immer nur entweder die Herkunftsfamilie oder die jetzige Familie auf.
Am morgigen Abend (ab 19 Uhr) werden drei Aufstellungen gemacht. Irgendwie erscheint mir das ziemlich viel. Bin schon gespannt, ob ich auch als Repräsentant gebraucht werde .. und ob ich das zu meiner Aufstellung dazu überhaupt aushalte.
Ich merk erst jetzt, beim Schreiben, wieviele Fragen ich eigentlich habe. Kann mich jemand liebevoll belichten - ein wenig zumindest?
Lieben Dank.
LG
Sabine
ich mache morgen meine erste Familienaufstellung.
Schon immer habe ich für mich unüberwindbare Probleme mit meiner Mutter.
Diese möchte ich mit in der Aufstellung bearbeiten.
Da ich sowas noch nie mitgemacht habe, würde ich gerne wissen, ob überhaupt und wieviel ich in einer solchen Runde von meinem Problem vorher überhaupt erzählen soll. Man könnte ja die teilnehmenden Personen manipulieren. Andererseits möchte ich aber auch ganz ehrlich sein.
Anfangs stellt man sich ja selber nicht dazu, sondern stellt nur die Stellvertreter im Raum auf. Ist das so?
Beim Gefühl, meine Mutter (stellvertretend) irgendwo aufstellen zu müssen, bekomme ich den Drang, sie weit weg, außerhalb, möglichst am Mond zu platzieren. Dieses Gefühl verunsichert mich sehr.
Außerdem empfinde ich, dass auch zwei meiner Söhne bei diesem Problem dazugehören - kann man die auch mit aufstellen.
Und was ist, wenn gar nicht genug Stellvertreter vorhanden sind. Die Aufstellungsleiterin meinte es wären immer so 6 bis 10 Personen beisammen. Ich hab aber allein schon 3 Geschwister, Eltern + schwierige Großeltern-Konnektions, meine drei Kinder, Mann dazu (Gott seiDank). Oder stellt man eh immer nur entweder die Herkunftsfamilie oder die jetzige Familie auf.
Am morgigen Abend (ab 19 Uhr) werden drei Aufstellungen gemacht. Irgendwie erscheint mir das ziemlich viel. Bin schon gespannt, ob ich auch als Repräsentant gebraucht werde .. und ob ich das zu meiner Aufstellung dazu überhaupt aushalte.
Ich merk erst jetzt, beim Schreiben, wieviele Fragen ich eigentlich habe. Kann mich jemand liebevoll belichten - ein wenig zumindest?
Lieben Dank.
LG
Sabine