Morgen ist es soweit.

Da hast ja was vor dir, kann ich gut verstehen, hab ich doch auch die blödeb Panik at. Nimm genug wasser mit, oder ne nagelfeile, hilft auch manchesmal, ich putze während der fahrt meine brille, wie ne bekloppte, lauter son zeugs, ich denk an dich, drück beide Daumen! G:L:G: Petra!

Danke dir, liebe Petra ! :kiss4: GLG auch an DICH, Ramona
 
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Und los gehts gleich.

Meine Tasche ist vollbeladen mit lieben Wünschen, Ratschlägen, Energien ... ist das nicht eine gute Startposition!?!
Und es fahren nun auch noch unsichtbare Begleiter mit und die schönsten Worte der Welt.

Ist das ein gutes Gefühl, ich bin euch sehr dankbar.

Bis Mittwoch dann ... liebe Grüße, Mondin : - )
 
Hallo liebe Mondin!

Dein Thema wäre ein ganz klassiches für eine Rückführung. Entweder hattest du in deiner Kindheit ein traumatisches (verdrängtes) Erlebnis, worauf deine psyche jetzt reagiert oder das Erlebnis ist schon in einem Vorleben passiert. Wenn du in einer Rückführung die gebundenen Energien aus diesem Erlebnis auflöst, kannst du auch deine Angst vor Autobahnen auflösen.

Alles Liebe
Hannes
 
Hallo liebe Mondin!

Dein Thema wäre ein ganz klassiches für eine Rückführung. Entweder hattest du in deiner Kindheit ein traumatisches (verdrängtes) Erlebnis, worauf deine psyche jetzt reagiert oder das Erlebnis ist schon in einem Vorleben passiert. Wenn du in einer Rückführung die gebundenen Energien aus diesem Erlebnis auflöst, kannst du auch deine Angst vor Autobahnen auflösen.

Alles Liebe
Hannes

Danke, lieber Hannes, :) auch das halte ich für möglich. Allerdings glaube ich, daß ich mich wohl für Rückführungen nicht eigne.
Habe es vor einigen Jahren mal versucht, und außer, daß ich so langsam aufhörte zu atmen, ist nix passiert.

Erinnerungen aus vergangenen Leben kamen mir bisher immer spontan als kurze Filmchen.

So ging es mir mit allen "spirituellen" Erlebnissen, sie kamen ungerufen, plötzlich und dafür meistens recht heftig.

Liebe Grüße, Mondin
 
Guten Morgen, ihr Lieben....habe es hinter mir. :)
Bin glücklich und dankbar für diese Erfahrung und noch immer voller Staunen.

Hin- und Rückfahrt waren schon recht anstrengend. Teilweise war es harte Arbeit für mich.

Sämtliche Vorschläge waren hilfreich, ich habe mich aller "Hilfsmittel" bedient, wenn es nötig war ... alles fiel mir ein, was ihr geschrieben habt. :umarmen:

Früher hätte ich da keinen Zugriff drauf gehabt.

War ich sonst fast 100% in Angst, Panik, Anspannung und immer wieder auch von Todesangst im Griff gehalten, fühlte ich mich diesmal über lange Strecken nicht ausgeliefert.

Ich habe die Kontrolle, die Verantwortung abgeben können und hatte gelegentlich sogar das Gefühl, Vertrauen zu können, daß alles richtig ist.

Genau zum richtigen Zeitpunkt war ich unterwegs, genau die richtigen Menschen sind in mein Leben getreten, genau die richtigen Umstände...genau die richtigen "himmlischen" Helfer sind bei mir ... auch das ging mir durch den Kopf.
Ich kann meine momentane Lebenssituation, die alles andere als einfach ist, annehmen. Ebenso alle Gefühle, die ich habe, und wenn sie noch so heftig sind.
Aber nicht allem bin ich hilflos ausgeliefert!!!

Ich gebe mich dem Fluß des Lebens hin und steuer dort, wo es mir möglich ist.
Wo das nicht gelingt, gelingt es eben nicht, auch das ist zu akzeptieren.

Das Leben ist schön, die Liebe sowieso : - ) und ich bin richtig, so wie ich bin.

All das fühlte und dachte ich während den Fahrten. Bin gespannt, was davon ich bei mir behalten kann.

Alles Liebe, Mondin

Ein großes, inniges Danke noch einmal für die liebevolle Anteilnahme und alle hilfreichen Ratschläge! Auch für PNs und Mails, bin überwältigt.
:umarmen:
 

Ich glaube, ich vertraue den anderen fremden Fahrern nicht, die unterwegs sind, da ist leider an schlafen nicht zu denken. :-(

Ich hatte aber keinen Unfall, der dieses mangelnde Vertrauen in andere rechtfertigen würde.

Und das eine reale Ursache nicht erkennbar ist, macht es leider nicht leichter.
Danke dir trotzdem für deine Gedanken! :)

Nicht deshalb schrieb ich diese Worte, sondern meines Glaubens Wegen:

1) Ich glaube, dass ich schmerzfreier sterbe, wenn ein Hai mich frisst, statt ein Flugzeugabsturz, trotz der Zeitkürze, nämlich des Schocks wegen.

2) Ich glaube, dass ich schmerzfreier sterbe, wenn mich der Tod während des Schlafes ereilt und nicht in wachem Zustand.

Die Panik in beiden Fällen (Wach/Flug) könnte ich, selbst wenn ich hinterher sterbe, paradoxer Weise nicht schmerzfrei ertragen.
 
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