Morgen ist es soweit.

interessant, für dich natürlich schmerzlich...
mit geschlossenen augen ? wie wäre es wenn du dann diese wahrnehmungen und geräusche für dich anders zuordnest, eine zu einer art inneren film verbindest der abläuft...kann vom comic bis zum heimat film alles sein, denn du vor allem schon vorher zuhause durchlaufen lässt wie ein trockentraining mit natürlich für dich angenehmer handlung...
denn damit bekommt alles ein anderes gefühl in dir....du weisst, es ist ja auch die realität nur unsere illusion.

Das habe ich noch nie probiert.
Ich danke dir, lieber Marlon...einen Versuch ist es wirklich wert!
Auf diese Idee wäre ich nie von allein gekommen.
 
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ich kann das nachvollziehen.ich fahre auch nicht gerne autobahn und die abgabe der selbstkontrolle kann angst machen.als beifahrer geht es aber noch.du wirst dich bestimmt nach einer zeit daran gewöhnt haben.
die bachblütenpastillen,jede halbe stunde gelutscht können auch helfen,die angst zu reduzieren.und wenn es nur plazebo ist , egal hauptsache es hilft.
manche nehmen auch reisetabletten.habe damit aber keine erfahrung.....
vielleicht könnte es auch helfen, sich hinten ins auto zu setzen......
was auch ein bißchen beruhigt,klingt jetzt vielleicht ein bißchen merkwürdig ,aber mit den zehen wackeln,daß nimmt ein bißchen die nervosität und die aufmerksamkeit aus der situation und lenkt sie um.
und wenn du merkst, daß doch vor lauter angst tränen kommen,rauslassen,nichts runterschlucken.
mehr kann ich dir leider auch nicht raten.....
wünsche dir trotzdem eine gute fahrt....

Liebe Skadya, Bachblüten/Rescue-Tropfen nehme ich in solchen Ausnahmesituationen. Dieses Mal habe ich mir dazu Schüsslersalze empfehlen lassen, die ich seit einigen Tagen nehme.

Hinten sitzen geht nicht, das heißt, ging bis jetzt nicht..habe dort genauso die Panik bekommen.
Ich danke dir aber für deine Ideen!
 
Ich schlafe in vollem Vertrauen auf den Fahrer ein. Ich bleibe nie bei einer längeren Autofahrt und schon gar nicht Autobahn, wach. Das Auto besitzt, außer Cabrio, nicht nur den Beifahrersitz. Ich befinde mich grundsätzlich bei langen Fahrten hinten und lehne mich seitwärts schlafend zurück.

Ich glaube, ich vertraue den anderen fremden Fahrern nicht, die unterwegs sind, da ist leider an schlafen nicht zu denken. :-(

Ich hatte aber keinen Unfall, der dieses mangelnde Vertrauen in andere rechtfertigen würde.

Und das eine reale Ursache nicht erkennbar ist, macht es leider nicht leichter.
Danke dir trotzdem für deine Gedanken! :)
 
Hallo Mondin,

zunächst muss ich sagen, dass ich das absolur nachvollziehen kann, auch wenn ich die Situation so nicht kenne.
Dann muss ich sagen, dass du mit deinem Vorgehen das alles nur noch schlimmer machen wirst. Du versetzt dich in einen Dämerzustand" etc. und drehst damit der Situation den Rücken, wendest dich ab, baust so noch mehr Angst davor auf und nimmst das immer wieder mit, egal, wann du wieder mit dieser Situation konfrontiert wirst. Das ist nicht die Lösung...
Suche dir ein anderes Vorgehen, irgendwas, mit dem du die Situation annehmen und als ein Teil deiner Erlebniswelt akzeptieren kannst.

Gruß
Diana

Dir auch einen lieben Gruß, Diana! Du hast schon recht, ja.
Zumal dieser Zustand des Dämmerns ja nicht ewig zu halten ist.

Aber ich weiß keinen anderen Ausweg ... es ist schon seit vielen Jahren so.
Habe deswegen auch Therapien hinter mir, aber wie gesagt, kein Erfolg.

Ich habe nicht nur einfach Angst oder fühle mich nicht wohl, sondern ich habe Panik bis hin zu Todesangst. Mit heftigen Symptomen, die es dem Fahrer natürlich auch absolut schwer machen.
 
:trost::kiss4:Hallo Du Powerfrau, ich finde es prima, daß Du diesen Versuch startest ....
jetzt kommt es darauf an, ob Du sagst, möglichst schnell durchziehen, oder aber ob Du Etappen bevorzugst - ich meine, es soll schönes Wetter geben/sein, und vielleicht macht ihr sonst eben öfters mal eine Pause - wo du dann - geschützt (gibt ja oftmals etwas Grünflache/Wald ...)- Atemübungen im Freien machen kannst... ich wünsche Dir alles Gute - und ich glaube an Dich !:umarmen:

Ach, meine Liebe ... ich mach den Versuch ja nicht freiwillig, deshalb hab ich da kein Lob verdient. :)

Ja, Pausen sind für mich absolut wichtig, da mache ich immer ein paar Atem-Übungen oder etwas Yoga.
Danke auch an dich für deine lieben Wünsche!!!

Wäre sooo schön, wenn es morgen mal besser klappt. :umarmen:
 
Liebe Mondin, :umarmen:
ich schließe mich den Worten von Dragonheart an :)

Ich finde es auch wichtig, das du dem Fahrer vertraust, er sich auf dich einstellen kann, und wenn du merkst, das es kritisch werden könnte, runter von der Autobahn~ Luft holen~ Atemübungen machen, den Körper, welcher sich verspannen kann, bewegen und versuchen die Ängste abzuschütteln (auch sinnbildlich gemeint) !
Ich wünsche dir dafür viel Kraft und Vertrauen und das du nur so weit gehst, wie es dir zumutbar ist! Deine Engel werden dich begleiten! Alles Liebe für dich! :trost::kiss4:

Liebe Alcantara, würde der Fahrer von der Autobahnfahren, wenn es kritisch wird, müßten wir fast jede Abfahrt runter...nun muß ich aber selber über mich Grinsen...und da kommt mir die Idee, vielleicht sollte ich mich in dieser Situation liebevoll betrachten, oder wenigsten neutral, das könnte auch ein wenig die Spannung nehmen.

Danke dir für diese Inspiration und ganz dolle auch für deine lieben Gedanken und deine Karte nehme ich im Geiste mit.
Bist ein Schatz. :umarmen:
 
Meine Liebe!!
Dein Traum an diesem ich hiermit Anknüpfe,hat dir die Antwort gegeben,nun ist es leichter zu deuten,du wirst es schaffen,letztendlich wirst du überrascht sein,wie du diese Situation meistern wirst..Bin bei dir:):umarmen::umarmen::umarmen:

Der Traum...hm...das wäre ja genial, wenn er mir das zeigen sollte, liebe Eisfee!:umarmen:

Jetzt habe ich sooo viele lieben Wünsche und Gedanken bekommen....wenn das nicht hilft...jetzt zumindestens fühle ich mich absolut gelassen.:banane:
 
Der Fahrer oder die Fahrerin ist ja bestimmt informiert, wie es dir mit solchen Fahrten geht? Bitte ihn/sie noch einmal, auf deine Gefühle Rücksicht zu nehmen, nicht zu schnell zu fahren, nicht dicht aufzufahren etc.

Und vielleicht hilft Ablenkung, z. B. in Form von viel Gesprächen mit den Mitinsassen, Konzentrieren auf schöne Landschaft, einfache Auto-Spiele durch die der Fahrer wiederum nicht zu sehr abgelenkt wird, bewusste Vorfreude auf das Ziel ...

Ich wünsche dir alles Gute, du wirst es schon schaffen :)

Danke, liebe Eliza! :)

Der Fahrer hat ein ladenneues Auto und er kommt mir schon sehr entgegen ... meint er jedenfalls ... ohne mich würde er sicher 100 kmh schneller fahren und durchbrettern.

Und ansonsten fährt keiner mit. Ich erinner mich gerade, als meine größte Tochter samt Schwiegersohn mitfuhr, hatte ich echt keine Zeit für viel Angst.

Liebe Grüße, Mondin
 
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Da hast ja was vor dir, kann ich gut verstehen, hab ich doch auch die blödeb Panik at. Nimm genug wasser mit, oder ne nagelfeile, hilft auch manchesmal, ich putze während der fahrt meine brille, wie ne bekloppte, lauter son zeugs, ich denk an dich, drück beide Daumen! G:L:G: Petra!
 
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