Vivec
Neues Mitglied
Was wir also tun können mit einem Mörder? Vergeben. Mir ist durchaus bewusst, was ich da von mir gebe. Und ich weiss auch das es all dem wiederspricht was wir bis heute gelebt haben. Ihr seht aber selbst wohin uns dieses Auge um Auge Prinzip gebracht hat.
Werdet euch einer Sache bewusst: diese "schlechten" Menschen wurden aus Liebe geboren wie alle Menschen. Und wie alle Menschen sind sie von Geburt an gut. Keine Monster. Sie alle haben eine Geschichte welche sie erst zum Mörder usw. gemacht hat. Eine Geschichte in der sie selbst oft leid erfahren haben und ihnen niemand dabei geholfen hat, diese zu verarbeiten/überwinden. Ich glaube, diese Menschen werden in einer Welt voller Gleichgültigkeit und Egomanie zu "Monstern". In einer Welt, in welcher das Geld und die Wirtschaft mehr zählen als die Liebe und der Mensch.
Wenn das einzige was uns dazu einfällt eine Strafe ist, dann haben wir die Welt verdient in welcher wir heute leben. Dieser Mensch bestraft sich durch seine Taten in jedem Fall sowieso schon selber (zumindest kan ich mir nicht vorstellen, dass auch nur einer WIRKLICH glücklich und zufrieden ist). Was wir als Gesellschaft tun können, ist diesen Menschen vergeben und ihnen Hilfe anbieten. Man muss ihnen zuhören und mit ihnen verarbeiten was so tief sitzt. Eins ist eh klar, das Opfer hat zum Zeitpunkt der Bestrafung dem Täter längst vergeben und hält ihm wahrscheinlich auf dem Todestisch die Hand, voller Liebe und Verständnis. Nicht zu fassen, ja ich weiss - aber wenn wir unsere Welt heilen wollen, sollten wir uns mit diesen Konsequenzen unseres neuen Denkens anfreunden. Im Sinne des Lichtes handeln heisst, oftmals gegen Jahrtausende alte Glaubensvorstellungen zu rebellieren und das Gegenteil davon zu tun.
Ein weiterer Punkt ist ja der, bei dem es darum geht, dass jeder Mensch für sich selber entscheidet was er in diesem Leben erleben möchte. Ich erinner mich immer wieder an Neale Donald Walschs fantastische Erzählung "Ich bin das Licht" in welchem es genau darum geht. Es zeigt uns, es gibt keine richtigen Opfer und es gibt keine wirklichen Täter. Es gibt nur Entscheidungen auf verschiedenen Schwingungsebenen. Was ich damit sagen will, wenn ich in meinem Leben ermordet werde, dann war das bewusst oder unbewusst MEINE ENTSCHEIDUNG. Niemand auf dieser Erde, ach niemand in dieser Welt vermag es mir weh zu tun wenn ich es nicht selber will. Jedes Opfer hat sich selber dazu entschieden Opfer zu sein und jeder Täter hat für sich selber entschieden Täter zu sein. Bei letzterem haben wir nie ein Problem das zu glauben, warum aber mit ersterem? Wie wir alle wissen, nichts aber wirklich gaz nichts passiert im Leben einfach so. Zufälle gibt es nicht. Unschuld im rechtlichen Sinne gibt es nicht. Wenn schon, dann sind wir alle schuldig, schudlig an dem, wie unser Leben verläuft. Von "Anfang" bis "Ende".
Wenn man sich dessen bewusst wird, dann merkt man, wie unreif und unvorteilhaft wir Menschen uns im Moment aufführen. Wir verstehen die Funktionsweise des Lebens nicht - besser gesagt, wenige tun es. Von Taten, und seien sie in unseren Augen noch so schlimm, können wir IMMER etwas lernen was uns näher ans Licht bringt. Diese Taten zeigen uns, wo es im Leben happert - wo wir noch nicht verstanden haben. Eine Strafe stellt nie die Gerechtigkeit wieder her, sie kippt das Ungleichgewicht nur noch mehr Richtung Dunkelheit. Je höher das Ungleichgewicht, desto "schwerer" wird es ins lichte Leben zu kommen weil uns die Denkweise und das Verhalten fremd und töricht scheinen.
Werdet euch einer Sache bewusst: diese "schlechten" Menschen wurden aus Liebe geboren wie alle Menschen. Und wie alle Menschen sind sie von Geburt an gut. Keine Monster. Sie alle haben eine Geschichte welche sie erst zum Mörder usw. gemacht hat. Eine Geschichte in der sie selbst oft leid erfahren haben und ihnen niemand dabei geholfen hat, diese zu verarbeiten/überwinden. Ich glaube, diese Menschen werden in einer Welt voller Gleichgültigkeit und Egomanie zu "Monstern". In einer Welt, in welcher das Geld und die Wirtschaft mehr zählen als die Liebe und der Mensch.
Wenn das einzige was uns dazu einfällt eine Strafe ist, dann haben wir die Welt verdient in welcher wir heute leben. Dieser Mensch bestraft sich durch seine Taten in jedem Fall sowieso schon selber (zumindest kan ich mir nicht vorstellen, dass auch nur einer WIRKLICH glücklich und zufrieden ist). Was wir als Gesellschaft tun können, ist diesen Menschen vergeben und ihnen Hilfe anbieten. Man muss ihnen zuhören und mit ihnen verarbeiten was so tief sitzt. Eins ist eh klar, das Opfer hat zum Zeitpunkt der Bestrafung dem Täter längst vergeben und hält ihm wahrscheinlich auf dem Todestisch die Hand, voller Liebe und Verständnis. Nicht zu fassen, ja ich weiss - aber wenn wir unsere Welt heilen wollen, sollten wir uns mit diesen Konsequenzen unseres neuen Denkens anfreunden. Im Sinne des Lichtes handeln heisst, oftmals gegen Jahrtausende alte Glaubensvorstellungen zu rebellieren und das Gegenteil davon zu tun.
Ein weiterer Punkt ist ja der, bei dem es darum geht, dass jeder Mensch für sich selber entscheidet was er in diesem Leben erleben möchte. Ich erinner mich immer wieder an Neale Donald Walschs fantastische Erzählung "Ich bin das Licht" in welchem es genau darum geht. Es zeigt uns, es gibt keine richtigen Opfer und es gibt keine wirklichen Täter. Es gibt nur Entscheidungen auf verschiedenen Schwingungsebenen. Was ich damit sagen will, wenn ich in meinem Leben ermordet werde, dann war das bewusst oder unbewusst MEINE ENTSCHEIDUNG. Niemand auf dieser Erde, ach niemand in dieser Welt vermag es mir weh zu tun wenn ich es nicht selber will. Jedes Opfer hat sich selber dazu entschieden Opfer zu sein und jeder Täter hat für sich selber entschieden Täter zu sein. Bei letzterem haben wir nie ein Problem das zu glauben, warum aber mit ersterem? Wie wir alle wissen, nichts aber wirklich gaz nichts passiert im Leben einfach so. Zufälle gibt es nicht. Unschuld im rechtlichen Sinne gibt es nicht. Wenn schon, dann sind wir alle schuldig, schudlig an dem, wie unser Leben verläuft. Von "Anfang" bis "Ende".
Wenn man sich dessen bewusst wird, dann merkt man, wie unreif und unvorteilhaft wir Menschen uns im Moment aufführen. Wir verstehen die Funktionsweise des Lebens nicht - besser gesagt, wenige tun es. Von Taten, und seien sie in unseren Augen noch so schlimm, können wir IMMER etwas lernen was uns näher ans Licht bringt. Diese Taten zeigen uns, wo es im Leben happert - wo wir noch nicht verstanden haben. Eine Strafe stellt nie die Gerechtigkeit wieder her, sie kippt das Ungleichgewicht nur noch mehr Richtung Dunkelheit. Je höher das Ungleichgewicht, desto "schwerer" wird es ins lichte Leben zu kommen weil uns die Denkweise und das Verhalten fremd und töricht scheinen.
