MorgellonsKrankheit und Nanotechnologie

Wissenschaftler haben Arbeiterinnen beim industriellen Versprühen kleinster Farbpartikel mit einer Gesundheitsstudie begleitet. Zwei Frauen starben noch während der Forschungsarbeit.

Die zuvor gesunden Frauen hatten nach 5 bis 13 Monaten Arbeit in dem Raum über massive Lungenprobleme geklagt, zudem hatten sie einen juckenden Ausschlag auf den Armen und im Gesicht. Die Untersuchung zeigte, dass alle sieben Arbeiterinnen unter einer Lungenfibrose litten.

Baseler Zeitung


Die Berichte von zwei Expertenteams aus den USA und China nähren die Sorge um gesundheitliche Folgen der Nanotechnik, auch für den Menschen. Demnach greifen die winzigen, nur wenige Millionstel Millimeter (Nanometer) großen Partikel in die Signalketten der Zellen ein.

Hamburger Abendblatt

Im Fall der Titandioxid-Partikel gibt es einige Untersuchungen, die Diskussionen hervorrufen. Dazu gehört eine Studie, die das Helmholtz-Zentrum München für das Umweltbundesamt erstellt hat. Sie zeigt, dass Titandioxid-Nanopartikel bei Ratten über die Lunge in den Körper gelangen können. In dem Versuch hatten die Tiere zwei Stunden lang etwa 20 Nanometer kleine TiO2-Partikel eingeatmet. Die Teilchen waren mit radioaktivem Vanadium markiert, sodass die Forscher verfolgen konnten, wie sie sich im Körper der Tiere verteilten. Die meisten Partikel blieben in der Lunge, einige wenige Prozent traten aber durch die Luft-Blut-Schranke in den restlichen Körper über. Ein Teil davon fand sich in der Leber, der Milz, den Nieren, im Herz, im Gehirn sowie im Blut.
Auch vier Wochen nach dem Einatmen waren die Nanopartikel noch in den gleichen Mengen in den Organen vorhanden wie am ersten Tag.

Der Tagesspiegel

Der Wissenschaftler Dr. Howard von der Universität Liverpool: „Wenn normalerweise unschädliche Materialien in ultrafeine Teilchen zerlegt werden, kann unser Stoffwechsel sie nicht mehr verarbeiten. Sie wirken dann toxisch, also gesundheitsgefährdend. Nanoteilchen dringen problemlos in Atemwege und Lungenbläschen ein, ins Blut, in Zellen und Gewebe.“ Typisch dafür sind Dieselruß und Feinstäube aus Fahrzeugen, Industrie und Landwirtschaft, die in Deutschland jährlich 65 000 Todesopfer fordern.

Naturheilmagazin

Welche Gefahren für die Gesundheit können die Nanoteilchen bestehen?
Das Problem kann sein, dass durch die Herstellung von Nanoteilchen, diese sich verbreiten und immer mehr im Wasser, im Boden und in der Luft zu finden sind. In einer Studie wurde die mögliche Gefährdung durch die Aufnahme in den Atemwegen bestätigt. In einer anderen chinesischen Studie wurden Krankheiten in Form von schweren Lungenkrankheiten festgestellt. Auch bei Föten kann die Hirnentwicklung beeinflusst werden, was japanische Forscher festgestellt haben. Das kann so weit gehen, dass die Erbinformation DNA durch Nanoteilchen geschädigt werden kann, weil die Partikel bis in den Kern der Zellen vordringen können. Auch besteht der Verdacht, dass Nanoröhren aus Kohlenstoff den Asbestfasern ähneln und bei Tieren bestimmte Krankheiten auslösen können. Die besondere Gefahr der Nanopartikel soll beim Einatmen bestehen, da durch ihre physikalischen Bestandteile der Nanopartikel sie in die Zellen oder sogar bis in den Zellkern eindringen können. Auch die Plazenta und Blut-Hirn-Schranke kann dabei überwunden werden, ohne dass das Immunsystem Einfluss nehmen kann.

Gesundheit-Krankheit-Informationen




Ich finde das reicht erst einmal um zu zeigen das seriöse Quellen existieren, die neueste sogar vom 18.März 2011.

LG
 
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Hallo liebe Elvira- Yvette
ist es nicht irgendwie komisch?
die Menschheit, auch die hier im Forum brechen in Panik und Angstattacken aus weil ihnen im tv immer und immer wieder die gleichen Schreckensbilder vor Augen gehalten wrden. Aber vor Nano- Teilchen hat kaum jemand Angst. Die sieht man ja nicht so nach dem Motto. Ich denk mal wenn die Blödzeitung durch Schlagzeilen die Menschen sensibilisiert, gibt es erst einen Aufschrei, vorher nicht.
ich kann momentan nur mit dem Kopf schütteln über die Dummheit vieler Menschen. Und hätte wirklich nicht gedacht daß selbst in einem eso- Forum die Menschen so einfach und primitiv "gestrickt" sind.
ich finde Deine threads sehr gut. In der Nano- Liste hatte ich mal gestöbert und war teilweise überrascht, daß selbst Kosmetik, von der man es nicht denken würde, Nano enthält.
gruß puenktchen

Jo das Forum hat sich in letzter Zeit sehr verändert.

LG
 
ich kann momentan nur mit dem Kopf schütteln über die Dummheit vieler Menschen. Und hätte wirklich nicht gedacht daß selbst in einem eso- Forum die Menschen so einfach und primitiv "gestrickt" sind.

ich schüttle hier auch sehr oft den kopf, wenn ich manche postings lese......aber wahrscheinlich aus anderen gründen als du.

auch in einem eso forum muss nicht zwingend das gehirn in den offline-modus geschaltet werden.........:rolleyes:
 
Wissenschaftler haben Arbeiterinnen beim industriellen Versprühen kleinster Farbpartikel mit einer Gesundheitsstudie begleitet. Zwei Frauen starben noch während der Forschungsarbeit.

Die zuvor gesunden Frauen hatten nach 5 bis 13 Monaten Arbeit in dem Raum über massive Lungenprobleme geklagt, zudem hatten sie einen juckenden Ausschlag auf den Armen und im Gesicht. Die Untersuchung zeigte, dass alle sieben Arbeiterinnen unter einer Lungenfibrose litten.

Baseler Zeitung


Die Berichte von zwei Expertenteams aus den USA und China nähren die Sorge um gesundheitliche Folgen der Nanotechnik, auch für den Menschen. Demnach greifen die winzigen, nur wenige Millionstel Millimeter (Nanometer) großen Partikel in die Signalketten der Zellen ein.

Hamburger Abendblatt

Im Fall der Titandioxid-Partikel gibt es einige Untersuchungen, die Diskussionen hervorrufen. Dazu gehört eine Studie, die das Helmholtz-Zentrum München für das Umweltbundesamt erstellt hat. Sie zeigt, dass Titandioxid-Nanopartikel bei Ratten über die Lunge in den Körper gelangen können. In dem Versuch hatten die Tiere zwei Stunden lang etwa 20 Nanometer kleine TiO2-Partikel eingeatmet. Die Teilchen waren mit radioaktivem Vanadium markiert, sodass die Forscher verfolgen konnten, wie sie sich im Körper der Tiere verteilten. Die meisten Partikel blieben in der Lunge, einige wenige Prozent traten aber durch die Luft-Blut-Schranke in den restlichen Körper über. Ein Teil davon fand sich in der Leber, der Milz, den Nieren, im Herz, im Gehirn sowie im Blut.
Auch vier Wochen nach dem Einatmen waren die Nanopartikel noch in den gleichen Mengen in den Organen vorhanden wie am ersten Tag.

Der Tagesspiegel

Der Wissenschaftler Dr. Howard von der Universität Liverpool: „Wenn normalerweise unschädliche Materialien in ultrafeine Teilchen zerlegt werden, kann unser Stoffwechsel sie nicht mehr verarbeiten. Sie wirken dann toxisch, also gesundheitsgefährdend. Nanoteilchen dringen problemlos in Atemwege und Lungenbläschen ein, ins Blut, in Zellen und Gewebe.“ Typisch dafür sind Dieselruß und Feinstäube aus Fahrzeugen, Industrie und Landwirtschaft, die in Deutschland jährlich 65 000 Todesopfer fordern.

Naturheilmagazin

Welche Gefahren für die Gesundheit können die Nanoteilchen bestehen?
Das Problem kann sein, dass durch die Herstellung von Nanoteilchen, diese sich verbreiten und immer mehr im Wasser, im Boden und in der Luft zu finden sind. In einer Studie wurde die mögliche Gefährdung durch die Aufnahme in den Atemwegen bestätigt. In einer anderen chinesischen Studie wurden Krankheiten in Form von schweren Lungenkrankheiten festgestellt. Auch bei Föten kann die Hirnentwicklung beeinflusst werden, was japanische Forscher festgestellt haben. Das kann so weit gehen, dass die Erbinformation DNA durch Nanoteilchen geschädigt werden kann, weil die Partikel bis in den Kern der Zellen vordringen können. Auch besteht der Verdacht, dass Nanoröhren aus Kohlenstoff den Asbestfasern ähneln und bei Tieren bestimmte Krankheiten auslösen können. Die besondere Gefahr der Nanopartikel soll beim Einatmen bestehen, da durch ihre physikalischen Bestandteile der Nanopartikel sie in die Zellen oder sogar bis in den Zellkern eindringen können. Auch die Plazenta und Blut-Hirn-Schranke kann dabei überwunden werden, ohne dass das Immunsystem Einfluss nehmen kann.

Gesundheit-Krankheit-Informationen




Ich finde das reicht erst einmal um zu zeigen das seriöse Quellen existieren, die neueste sogar vom 18.März 2011.

LG

Du klinkst Dich immer wieder in Bestätigungs-Quellen ein - Deinem Glauben und Ängsten entsprechend. Du projezierst Deine Ängste nach außen auf irgendwelche Substanzen und wirst Deinem Programm entsprechend ständig fündig. Ein angenehmes Leben kann das so nicht sein. Und eine Lösung für Dein eigentliches Problem ist das auch nicht.

Vielleicht gestehst Du anderen Menschen zu das sie dem nicht folgen möchten. Es ist Dein Bier, Deine Entscheidung ob Du so leben willst.
 
Du klinkst Dich immer wieder in Bestätigungs-Quellen ein - Deinem Glauben und Ängsten entsprechend. Du projezierst Deine Ängste nach außen auf irgendwelche Substanzen und wirst Deinem Programm entsprechend ständig fündig. Ein angenehmes Leben kann das so nicht sein. Und eine Lösung für Dein eigentliches Problem ist das auch nicht.

Vielleicht gestehst Du anderen Menschen zu das sie dem nicht folgen möchten. Es ist Dein Bier, Deine Entscheidung ob Du so leben willst.

Jeder kann tun und lassen was er will, aber ich denke es ist auch das Recht eines jeden Menschen zu wissen was er isst und was in Produkten enthalten ist, deshalb soll das deklariert werden.
Wenn du jeden Schrott kaufst egal was drinnen ist ist das deine Sache aber es heißt nicht das ich ein "Problem" habe weil ich bewußt lebe und Eigenverantwortung für mein leben tragen möchte.
Vermutlich habe ich weniger Probleme als du.
Übrigens es ist natürlich auch deine Entscheidung unbewußt zu leben, das ist Dein Bier.
Schade das du nicht mehr dazu zu sagen hast, ist es dir egal ob in Ketchup o.a. Nanopartikel drin sind und die in deinem Körper landen?
Einfach her kommen und sagen es ist dein Bier ist primitiv, äußere dich doch mal gescheit.

LG
 
ich schüttle hier auch sehr oft den kopf, wenn ich manche postings lese......aber wahrscheinlich aus anderen gründen als du.

auch in einem eso forum muss nicht zwingend das gehirn in den offline-modus geschaltet werden.........:rolleyes:

Und was ist mit dir? Isst du alles was man dir andreht und liest du nie was auf der Packung steht und ist es dir egal zu wissen ob Nanos im Essen sind oder nicht? Findest du nicht auch das jeder selbst entscheiden sollte was er essen will und was nicht? Findest du diese Fremdbestimmung okay oder entscheidest du gern selbst was du tust?

LG
 
Jeder kann tun und lassen was er will, aber ich denke es ist auch das Recht eines jeden Menschen zu wissen was er isst und was in Produkten enthalten ist, deshalb soll das deklariert werden.
Wenn du jeden Schrott kaufst egal was drinnen ist ist das deine Sache aber es heißt nicht das ich ein "Problem" habe weil ich bewußt lebe und Eigenverantwortung für mein leben tragen möchte.

Warum versuchst Du dann zu missionieren, wenn es doch scheinbar nur Deine Sache ist
?

Vermutlich habe ich weniger Probleme als du.

Also mir geht es gut! :D

Übrigens es ist natürlich auch deine Entscheidung unbewußt zu leben, das ist Dein Bier.
Schade das du nicht mehr dazu zu sagen hast, ist es dir egal ob in Ketchup o.a. Nanopartikel drin sind und die in deinem Körper landen?

Ich esse das was mir schmeckt - ohne Angst! Ich wage die Prognose das Deine permanente Angst und Vorsicht sich schädlicher auf Deinen Organismus auswirkt als es jedwede Substanz könnte, die Du als gefährlich erachtest.

Einfach her kommen und sagen es ist dein Bier ist primitiv, äußere dich doch mal gescheit.

Wie hättest Du es denn gerne? Da ich keine Lust habe in Dein Angstschema einzusteigen und Diskussionen mit Dir darüber als sinnlos erachte, beschränkt sich mein Beitrag auf's wesentliche.

Das Leben ist "einfach" (primitiv). Danke für das Kompliment.


LG

.......
 
Ähhm ... Elvira... dir ist schon klar, dass es in Deutschland keine Nanotechnologie in Lebensmittel gibt, ja?
 
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Elvira, kennst du eigentlich auch nur einen einzigen, der die Morgellonskankheit hat?
Wenn alles so verseucht ist, müsste es in unseren Ländern ja schon massenhaft Kranke geben...
Denn darum ging es ja Anfangs....um diese Krankheit...nicht um irgendwelche anderen Symptome...
 
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