Morden und Töten

Also verherrlichen tut einmal der Leser, Wyrm, nicht der Schreiber.

Euthanasie, hm, spielt das eine Rolle, ob das Morden oder Töten ist?
 
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Also verherrlichen tut einmal der Leser, Wyrm, nicht der Schreiber.

Nö.

Du, TrixiMaus (Der Schreiber) hast beim Schreiben Töten verherrlicht und ich habe Dich darauf hingewiesen, dass du beim Schreiben Töten verherrlichst,

Während du das Morden aus einer Täterhaltung heraus als Töten bezeichnest und karschierst, dass es sich in diesem Fall genauso um Morden handelt.

Im Kern hast Du das Morden aus einer Opferhaltung heraus genauso verherrlicht.

Steht alles in Deinem Posting drin, kannst nachsehen.

Euthanasie, hm, spielt das eine Rolle, ob das Morden oder Töten ist?

Wenns für Dich keine spielt, spielts für dich keine.
Dann ist das für Dich halt vermischt.

Wyrm
:clown:
 
jo, das könnte man schon so sagen :) Der Herr gibt's, der Herr nimmt's. ich bin ja z.B: auch dagegen, dass mancherorten und mancherzeiten Babys, die nicht gebraucht werden, erschlagen oder ertränkt werden und dann an der Mauer hinter dem Dorf oder im Wald verscharrt werden. Oder dass man Kinder verhungern lässt und dann in der Kühltruhe aufbewahrt. Oder dass man ungeborenes Leben vernichtet.

Ich sehe aber natürlich auch, dass das eben ein Wachstumsprozess des Menschen ist, ein Lernprozess, wie man Zusammenleben organisiert.

ja, mehr kann ich dazu jetzt nicht in mir finden.

Also bis dann.
 
jo, das könnte man schon so sagen :) Der Herr gibt's, der Herr nimmt's. ich bin ja z.B: auch dagegen, dass mancherorten und mancherzeiten Babys, die nicht gebraucht werden, erschlagen oder ertränkt werden und dann an der Mauer hinter dem Dorf oder im Wald verscharrt werden. Oder dass man Kinder verhungern lässt und dann in der Kühltruhe aufbewahrt. Oder dass man ungeborenes Leben vernichtet.

Ich sehe aber natürlich auch, dass das eben ein Wachstumsprozess des Menschen ist, ein Lernprozess, wie man Zusammenleben organisiert.

ja, mehr kann ich dazu jetzt nicht in mir finden.

Also bis dann.

Du denkst zu grob. Du musst feiner denken, dann erkennst du die Ursachen. Es fängt schon damit an welchen Mann du dir erwählst.

Erwählst du dir einen anständigen und ehrlichen Mann, oder einen Spinner und Lügner oder Suppenkasper? Schon da fängt das problem ob es später Mord gibt oder nicht an und noch viel früher.
 
jo, das könnte man schon so sagen :) Der Herr gibt's, der Herr nimmt's. ich bin ja z.B: auch dagegen, dass mancherorten und mancherzeiten Babys, die nicht gebraucht werden, erschlagen oder ertränkt werden und dann an der Mauer hinter dem Dorf oder im Wald verscharrt werden. Oder dass man Kinder verhungern lässt und dann in der Kühltruhe aufbewahrt. Oder dass man ungeborenes Leben vernichtet.

Ich sehe aber natürlich auch, dass das eben ein Wachstumsprozess des Menschen ist, ein Lernprozess, wie man Zusammenleben organisiert.

ja, mehr kann ich dazu jetzt nicht in mir finden.

Also bis dann.

Hui, Heikles Thema,

Ich finde ob eine Frau abtreibt oder nicht, ist alleinige Entscheidung der Frau.

Sie gebährt das Kind, wird es die nächsten Jahre aufziehen und übernimmt sehr sehr viel Verantwortung.

Wenn sie dafür noch nicht bereit ist, sie keine Mutter sein will, oder es z.B. nicht möglich ist, das Baby aufzuziehen (z.B. aus wirtschaftlichen Gründen), ist Abtreibung eine sehr vernünftige Entscheidung und eigentlich eine Liebeserklärung an das Kind.

In diesem Zusammenhang ist Abtreibung eine Form von Töten.

Beim Töten von Babys schauts wiederum anders aus... Beispiel: Euthanasie.

Bei Babymord liegt die Motivation wiederum anders,
entspringt einer Ohnmachtssituation und Psychischen Störungen (Psychopathie, Soziopathie, usw.) bei Mann oder/und Frau.

Wyrm
:clown:
 
Ich sehe aber natürlich auch, dass das eben ein Wachstumsprozess des Menschen ist, ein Lernprozess, wie man Zusammenleben organisiert.

ja, mehr kann ich dazu jetzt nicht in mir finden.

Das bezweifle ich mittlerweile sehr stark.

Denn, wir als Menschheit hätten uns schon lange von der Welt vertschüst, wenn wir unser Zusammenleben vor Jahrtausenden so organisiert hätten, wie heute.

Und z.B. nicht differenziert hätten zwischen Töten und Morden, um u.a. Unrechtsbewusstsein zu entwickeln :)

Wyrm
:clown:
 
Du denkst zu grob. Du musst feiner denken, dann erkennst du die Ursachen. Es fängt schon damit an welchen Mann du dir erwählst.

Erwählst du dir einen anständigen und ehrlichen Mann, oder einen Spinner und Lügner oder Suppenkasper? Schon da fängt das problem ob es später Mord gibt oder nicht an und noch viel früher.
also mir geht es gar nicht um die Zusammehänge. Ich kann auch in persönlichen Zusammenhängen, wie du sie beschreibst, keine Feinheit erkennen. :) Meist entwickelt sich da eher Grobheit. Nein, es geht mir ganz einfach nur ums Töten und Morden in dem Beitrag, mit den Ursachen für dieses Phänomen habe ich mich ja gar nicht beschäftigt.
Aber wenn Du sie kennst? Nu denn schreibstes halt auf, gell.

:liebe1:
 
Das bezweifle ich mittlerweile sehr stark.

Denn, wir als Menschheit hätten uns schon lange von der Welt vertschüst, wenn wir unser Zusammenleben vor Jahrtausenden so organisiert hätten, wie heute.

Und z.B. nicht differenziert hätten zwischen Töten und Morden, um u.a. Unrechtsbewusstsein zu entwickeln :)

Wyrm
:clown:
Ja aber was hat das jetzt damit zu tun, dass der Mensch in einem Lernprozess ist, das Zusammenleben auf Erden so zu organisieren, dass Morden und Töten mit und mit weniger wird?:confused:
Schau mal, die Abtreibungen früher oder auch das Verscharren der Mädchen, das totschlagen behindert geborener- heute wird das alles nur schicker gemacht. Das ist auch schon alles.
aah, mit Worten tötet man auch sehr viel. Ein "Du musst" hie und ein "Du darfst nicht" dort und schon ist das Kind abgetrieben, auch wenn es schon geboren ist. Auf eine etwas andere Art eben.
:clown:
 
Nach dem bürgerlichen Gesetzbuch ist Mord die Tötung aus niedrigen Beweggründen.
Was nun niedrige Beweggründe sind, ist von Kultur zu Kultur recht unterschiedlich, und so ist auch die Definition für Mord letzendlich verschieden.
 
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"Morden, Töten oder Möten...?"

Tod und Mordschlag :D

Hinter Möten und Torden steht immer ein Motiv, eine Absicht, also immer eine Form der Gewalt. Gewaltlosigkeit tötet nie. Es gibt auch keinerlei Grund dazu. :party02:
Wo machst du eine Grenze?
Wo ist etwas unbelebt?
Wo setzen wir an?
Bei:
Einer Teetasse?
Einem Schaukelstuhl?
Einem Virus?
Einem Velpen?

Schon allein wenn wir atmen töten wir ;)

*winke* :banane:

Caya schickt dir Kaiserschmarr'n, ne ganze Form voll (die armen Kaiser :D)
 
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