Moralische Aspekte zu Tiertötungen

> Derartige Pauschalierungen verhindern einen Konsens, das Gespräch.
sie verhindern den konsens, nicht das gespräch.

> aggressive Vegetarier und Veganer dagegen der Sache doch sehr schaden.
1. wer sagt, daß die wahrheit zu sagen "aggressiv" ist.
2. schaden tut einer sache die lüge.
3. wieso reden wir von der wirkung einer aussage statt über die aussage selbst?

> Problematisch wird´s immer, wenn Selbstgerechtigkeit auf den Fahnen
> derer steht, die dann stolz als Banner voraus getragen werden.
sehr poetische sprache, aber inhaltsleer :)

> Oft ist es nur eine Frage der Wahrnehmbarkeit, der Größe des Lebewesens,
> irgendwo zieht jeder seine Grenze.
ja, das tun die leute. ich würde sagen, das kann man nicht.

> Dem anderen seine vorzuhalten und anzuklagen, ist kontraproduktiv.
niemand klag an etc. bleib bei der sache. das ist alles ad hominem, das tut man nicht.
 
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@dongya: Lerne erst einmal zu zitieren und Beiträge im Kontext der Zitate zu lesen, auf die sich bezogen wurde, statt sie zu zerfisseln und dann eine eigenwillige Deutung nachzulegen, bevor Du mich noch einmal ansprichst. So etwas macht man nicht. ot Ende
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich Klage das fehlende Mitgefühl derer Menschen an, die wissen was sie da essen und wie es auf den Teller kommt und es trotzdem essen.

All diese Ausreden die ich lese, geben Zeugnis ab vom fehlenden Mitgefühls den schwächeren gegenüber, den Tieren.

Und wehe den Menschen, wenn auch nur ein Tier im Weltengericht sitzt.
 
@lamax:
1. kein grund, unhöflich zu sein.
2. ich spreche nicht "dich an", sondern wir geben hier öffentlich statements ab.
 
> Ich Klage das fehlende Mitgefühl derer Menschen an, die wissen
> was sie da essen und wie es auf den Teller kommt und es trotzdem
> essen.
anklagen mußt du niemanden. du bist kein richter.

> All diese Ausreden die ich lese, geben Zeugnis ab vom fehlenden
> Mitgefühls den schwächeren gegenüber, den Tieren.
das stimmt. und von der grundlegenden unwissenheit der menschen.

> Und wehe den Menschen, wenn auch nur ein Tier im Weltengericht sitzt.
hier besteht keine gefahr. es gibt kein weltengericht.
 
...die "natürliche umgebung" ist ausdruck früheren karmas. karma, das sich als begleitumstände manifestiert. das kann günstig oder ungünstig sein. "natürlich" ist nicht gleichbedeutend mit "günstig". die meisten natürlichen umstände sind sehr unpraktisch: ein tier sein; in somalia leben; etc..
O.k., hier habe ich wohl ein massives Verständnisproblem oder anderes ausgedrückt, das liegt jetzt jenseits meiner Vorstellungswelt.

Btw., was soll daran ungünstig sein, als Tier zu leben? Nimm einfach mal "mein" Tier, den Wolf. Aufwachsen und umsorgt werden in einer intakten Familie, selber einen Partner finden und Welpen großziehen, für sie jagen, sie ernähren? Ein einfaches, aber gutes Leben! Es gibt Menschen, die haben's entschieden schlechter im Leben.

LG
Grauer Wolf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
du bist kein raubtier.
du hättest ein mensch sein können ;-)
selbst umbringen etc. macht niemanden moralisch besser. es ist nur das bekenntnis zur barbarei statt zur scheinheiligkeit :)

Ich habe kein Interesse, moralisch besser zu sein, moralisch bessere sind mir zu brutal. Ich halte mich ernährungstechnischen lieber an die Tierwelt, die kennt kein moralisch besser und tötet vermutlich deshalb nur das, was es für sich und sein Rudel gebrauchen kann. Moralisch bessere werden unter ihrem Vorwand zu häufig zu Massenmördern. Ihre Gier ist nicht der Hunger, sondern das Bessersein. Mit ein wenig Selbstbewusstsein lässt sich das lösen.
 
...
Verlangen Ethik und Moral vom Menschen eine vegetarische oder gar vegane Lebensweise? Letztlich scheint dies eine Frage zu sein, die nur subjektiv beantwortet werden kann.
...
Das ist eine gute Frage;-)

Eine Frage, die sich mir stellt, ist folgende: Was hat es für energetische Auswirkungen, wenn man Fleisch isst und inwiefern spielen individuelle Programme eine Rolle bei der Wirkung?
Äußerlich, rein auf die praktischen Folgen bezogen, gibt es m.E. grundsätzlich keine negativen Auswirkungen. Wenn wir ein Tier in der Natur töten, um es zu grillen und zu essen, verursachen wir kein Chaos und verdauen können wir es auch, ohne Schaden zu nehmen.
Aber, was für ein energetisches Ergebnis bekommen wir, wenn wir Fleisch essen? Welche energetischen Programme wirken und welche Möglichkeiten haben wir?
 
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Das ist eine gute Frage;-)

Eine Frage, die sich mir stellt, ist folgende: Was hat es für energetische Auswirkungen, wenn man Fleisch isst und inwiefern spielen individuelle Programme eine Rolle bei der Wirkung?
Äußerlich, rein auf die praktischen Folgen bezogen, gibt es m.E. grundsätzlich keine negativen Auswirkungen. Wenn wir ein Tier in der Natur töten, um es zu grillen und zu essen, verursachen wir kein Chaos und verdauen können wir es auch, ohne Schaden zu nehmen.
Aber, was für ein energetisches Ergebnis bekommen wir, wenn wir Fleisch essen? Welche energetischen Programme wirken und welche Möglichkeiten haben wir?
Ich kann mir zum einen vorstellen, dass das Fleisch bisher nicht messbare Informationen trägt, wiederum vieles inzwischen messbar ist, wie der Stresspegel, Bewegungsfreiheit und natürliche Ernährung.
Wir selbst sind ebenso Träger sämtlicher Informationen aus der Tierwelt, machen diese sogar als Fötus im Mutterleib durch und unterscheiden uns weniger vom Tier, als viele zu meinen wissen.
 
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