Mooji

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BIn auch Mooji Fan

doch auch Käptn Peng taugt was:

Von wegen Du bist ich, ich bin eins mit allem, etc
Attackier mich besser nicht, denn ich bin in der Überzahl. Ich komm von vorne, von hinten, von innen, du kannst mich nicht besiegen, denn ich bin in dir drinnen." „Schafft in fort, er ist von Sinnen!“ „Ich sag es ungern, doch du bist auch nur einer meiner Stimmen. Also shh… schweigt still!
 
Ich liebe mein Ego da ich es bin als das Eine das Wirklichkeit ist.

Das Ego ist ein Detail des Selbst.

Es spricht gar nichts dagegen es zu lieben, es ist aber alles andere als ein Fehler zu akzeptieren, dass dieses Ego als Bewusstseinsform schläft.

Die Begründung dass es schläft ist inneres Geschwätz, dass immer dann auftritt wenn das Weltbild dieses Ego von irgendeinen Umstand sich attackiert, verfolgt, gekränkt fühlt.

Das Ego selbst, wenn es sich mal entschließt aufzubrechen, zu experimentieren, investigieren, und ganzheitlich zu verstehen, oder gar zu studieren, ohne je das letzte Wort gesprochen haben zu wollen, ist etwas durchaus brauchbarer Schatz, allerdings, wenn wir uns mit dem physischen Tod zu sehr identifizieren, mit der abnehmenden Vitalität, wenn dass Ego eine Eigendynamik entwickelt,
also in Häresie verfällt, wie auch immer das aussehen mag, muss man dass eigene Ego wieder zur Ordnung rufen.

Qualität ist wichtig, in erster Linie Psychisch, und wenn psychisch alles klar ist, dann hat eine überzogene Bremse keinen wirklichen Sinn, dann kann man sich im sinnlichen und weltlichen Bereich auch wieder um Qualität kümmern.

Der Dialog ist nicht immer einfach, weil gewöhnliche Menschen, keine Technik wissen, dass Vitalprinzip oder Chi in die Mentalität zu bringen, also von Mentalität in einen Mentalkörper zu wechseln, was ein Dialog eigentlich ist.

Dies beginnt mit intelligenten Fragen, was man machen kann innerhalb der Esoterischen Ordnung und Seinsstufen. Leider gibt es da viel mentale Eitelkeit, Gurus oder spirituelle Lehrer wie wir sie immer wieder in der Esoterik vorfinden, sind davor nicht gefeit. Ein Guru kann interessant sein, aber echte Meister der Esoterik finden wir heute so gut wie gar nicht, wie zum Beispiel Pater Pio.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Ego ist ein Detail des Selbst.

Es spricht gar nichts dagegen es zu lieben, es ist aber alles andere als ein Fehler zu akzeptieren, dass dieses Ego als Bewusstseinsform schläft.

Die Begründung dass es schläft ist inneres Geschwätz, dass immer dann auftritt wenn das Weltbild dieses Ego von irgendeinen Umstand sich attackiert, verfolgt, gekränkt fühlt.

Das Ego selbst, wenn es sich mal entschließt aufzubrechen, zu experimentieren, investigieren, und ganzheitlich zu verstehen, oder gar zu studieren, ohne je das letzte Wort gesprochen haben zu wollen, ist etwas durchaus brauchbarer Schatz, allerdings, wenn wir uns mit dem physischen Tod zu sehr identifizieren, mit der abnehmenden Vitalität, wenn dass Ego eine Eigendynamik entwickelt,
also in Häresie verfällt, wie auch immer das aussehen mag, muss man dass eigene Ego wieder zur Ordnung rufen.

Qualität ist wichtig, in erster Linie Psychisch, und wenn psychisch alles klar ist, dann hat eine überzogene Bremse keinen wirklichen Sinn, dann kann man sich im sinnlichen und weltlichen Bereich auch wieder um Qualität kümmern.

Der Dialog ist nicht immer einfach, weil gewöhnliche Menschen, keine Technik wissen, dass Vitalprinzip oder Chi in die Mentalität zu bringen, also von Mentalität in einen Mentalkörper zu wechseln, was ein Dialog eigentlich ist.

Dies beginnt mit intelligenten Fragen, was man machen kann innerhalb der Esoterischen Ordnung und Seinsstufen. Leider gibt es da viel mentale Eitelkeit, Gurus oder spirituelle Lehrer wie wir sie immer wieder in der Esoterik vorfinden, sind davor nicht gefeit. Ein Guru kann interessant sein, aber echte Meister der Esoterik finden wir heute so gut wie gar nicht, wie zum Beispiel Pater Pio.

Viele nehmen an dass sich das Ego selbstverständlich in Bewusstsein verwandelt, wenn man das Ego liebt.

Das ist sicherlich eine gebräuchliche Vorstellung, betrachten wir das Selbstverständliche Mal genauer, und genau das will Meditation, so ist das was im Resultat eine Selbstverständlichkeit darstellt, eine Selbstschmeichelei innerhalb eines inneren Geschwätzes dass sich vertröstet, im Geheimen mit Umständen hadert oder auf die eine oder andere Weise wirklich Ironisch ist was die sinnliche Welt betrifft.

Diese Ironie sehen zu lernen und umzuwandeln, dass ist in etwa das Ziel der Lehren von Mooji, der mich zu meinem Glück mal kontaktierte und mich eingeladen hat, somit konnte ich ihn kennen lernen.

Mir fehlte zwar die Zeit seine Lehre genau zu praktizieren, aber dass oben erwähnte ist in etwa die Synthese seiner esoterischen Existenz oder spirituellen Schule, die nicht Spiritistisch ist.
 
Mir fehlte zwar die Zeit seine Lehre genau zu praktizieren,

Welche Praxis rät den Mooji ?

Ist es sowas hier?
Nach upanischadischen und traditionellen Advaita-Lehren müsse der Schüler zunächst in der Regel Übungen wie Meditation, Bhakti und Rituale (Yajnas) ausüben, sowie ethischen Maßstäben entsprechen. Der traditionelle Dreisatz des Jnana Yoga sei hierzu Shravana (Hören der Lehre), Manana (intellektuelle Reflexion) und Nididhyasana (Meditation, inneres Ergründen, siehe Jnana-Yoga).

Und zum Ego
Anstrengungen wie Meditation seien traditionellen Lehrern nach aber erforderlich, um den ruhelosen Geist durch Selbsterforschung und Hingabe vorzubereiten, um die konditionierten und angeborenen Denkbahnen (vasanas) sowie letztlich das Ego als Illusionen offenzulegen. Das Aufgeben dieser Übungen ist dem traditionellem Advaita nach erst die letzte Stufe des Übungsweges.
https://de.wikipedia.org/wiki/Neo-Advaita
 
Ich mag eigentlich nicht intellektuell an all das herangehen,
denn der Verstand pflückt es allzu gern auseinander und macht etwas daraus, was es nicht ist...Weil er die Einfachheit, die das Ganze eigentlich beinhaltet, nicht erträgt. :)

Im Grunde geht es darum, was dieses 'große' ICH BIN beschreibt.
ICH BIN sagt..... dass es ein Bewusstsein gibt....dieses Bewusstsein bist du selbst. Es ist absolut.
Innerhalb dieses Bewusstseins sind Formen entstanden...Ideen...Gefühle...Gedanken.... das Materielle...oder anders gesagt: Alles Wahrnehmbare.

Mooji sagt gern: Alles was du wahrnehmen kannst, kannst du selbst nicht sein. Was/wer also bist du?

Er verneint das Ego nicht und dieses Spiel mit den Formen, sondern nur durch das Spiel der Formen können wir uns auch selbst erkennen.....
nur sollten wir uns nicht darin verfangen, und NUR an diese Ideen glauben...die Idee davon wie wir sind, wie irgendetwas ist...denn all das sind 'nur' Ideen....
und in Wahrheit wir seien das, ''hinter'' all diesen Ideen.
Das Ego und auch einfach das Spiel des Lebens ist lediglich Ausdruck dieses Bewusstseins...dieses 'Ich bin'.

Was Mooji ausmacht, ist, dass er es wirklich genau so einfach hält. Er sagt einem nicht, man muss Zig Übungen machen um irgendeinen Zustand zu erreichen. Er sagt: "Du bist schon genau das! (Was du suchst...) Es steht dir nur dein Mind im Weg, der dir etwas anderes sagen will....Hör nicht zu :)"

Die Erfahrung des 'Ich bin' kann sich vertiefen;.... je mehr wir verstehen, dass all die Vorstellungen über uns und andere... nur wie ein Anzug sind, den wir als Bewusstsein tragen, wird vieles sehr viel leichter.....
Der große Kampf, irgendetwas erreichen zu MÜSSEN fällt weg. Es bleibt Freude;...Leere... Liebe...Dankbarkeit...zu sein.

:) LG maiila
 
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Ich mag eigentlich nicht intellektuell an all das herangehen,
denn der Verstand pflückt es allzu gern auseinander und macht etwas daraus, was es nicht ist...Weil er die Einfachheit, die das Ganze eigentlich beinhaltet, nicht erträgt. :)

Im Grunde geht es darum, was dieses 'große' ICH BIN beschreibt.
ICH BIN sagt..... dass es ein Bewusstsein gibt....dieses Bewusstsein bist du selbst. Es ist absolut.
Innerhalb dieses Bewusstseins sind Formen entstanden...Ideen...Gefühle...Gedanken.... das Materielle...oder anders gesagt: Alles Wahrnehmbare.

Mooji sagt gern: Alles was du wahrnehmen kannst, kannst du selbst nicht sein. Was/wer also bist du?

Er verneint das Ego nicht und dieses Spiel mit den Formen, sondern nur durch das Spiel der Formen können wir uns auch selbst erkennen.....
nur sollten wir uns nicht darin verfangen, und NUR an diese Ideen glauben...die Idee davon wie wir sind, wie irgendetwas ist...denn all das sind 'nur' Ideen....
und in Wahrheit wir seien das, ''hinter'' all diesen Ideen.
Das Ego und auch einfach das Spiel des Lebens ist lediglich Ausdruck dieses Bewusstseins...dieses 'Ich bin'.

Was Mooji ausmacht, ist, dass er es wirklich genau so einfach hält. Er sagt einem nicht, man muss Zig Übungen machen um irgendeinen Zustand zu erreichen. Er sagt: "Du bist schon genau das! (Was du suchst...) Es steht dir nur dein Mind im Weg, der dir etwas anderes sagen will....Hör nicht zu :)"

Die Erfahrung des 'Ich bin' kann sich vertiefen;.... je mehr wir verstehen, dass all die Vorstellungen über uns und andere... nur wie ein Anzug sind, den wir als Bewusstsein tragen, wird vieles sehr viel leichter.....
Der große Kampf, irgendetwas erreichen zu MÜSSEN fällt weg. Es bleibt Freude;...Leere... Liebe...Dankbarkeit...zu sein.

:) LG maiila

wunderschön ausgedrückt.
Dankeschön. :)
 
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