Monogamie vs. Polygamie

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Alice94 schrieb:
Ich freue mich, dass Du mir zustimmst. Hast Du Dir einmal darüber Gedanken gemacht, warum die moderne Psychiatrie und psychotherapeutische Forschung einer wissenschaftlich fundierten Traumanalyse so ablehnend gegenübersteht? In den verhaltenstherapeutischen Praxen dürfte die Traumanalyse meines Wissens gar keine Rolle mehr spielen. Auch in der Gesprächspsychotherapie besitzt sie nach meiner Einschätzung keinen sonderlich hohen Status mehr.

Wenn man akzeptiert, dass die Träume Botschaften und Informationen aus dem Unbewussten liefern, dann kann man doch vermuten, dass es eine kollektive Abwehrhaltung der Gesellschaft gegenüber der Traumdeutung gibt. Denn nur wenige haben den Mut und die Kraft, sich mit eigenen intrapsychischen Konflikten und Traumata auseinanderzusetzen, die die Träume offerieren. Vielleicht ist diese psychologische Abwehr gegenüber dem Traumgeschehen ja eine etwaige Ursache, derentwegen die Traumanalyse zur Zeit so wenig Resonanz erfährt.[/QUOTE

also, ich träume jede nacht - bloss ich bekomme davon nichts mit - weil meine träume qualitativ gut ausgeprägt sind - das heist , nur da wo was mit dem traum etwas faull ist - bekomme ich dass mit - oder kann mich daran erinnern und davin erzählen.(die wachanteile sind gleich gross)
jeder von uns träumt jede nacht - und zwar in einem 90 min. rhythmus - dass sind über die nacht verteil 1,5 bis 2 std. die wir wild träumen und das gehirn ist aktiver als im wach zustand - obwohl wir das nicht mit bekommen, und in diesem stadium werden funktionen im schlaf erfüllt. dass heisst - da wir schwer gearbeitet.
Der schlaf ,ist das grosse myysterium - wir habe keine ahnung was da nachts passiert. "gehirn am tage" ist schon Kompliziert !
die neurowissenschaft hat ja in den letzten 20 jahren ein aufschwunggemacht - und haben den schlaf erst rudimentär erreicht. da finden grundlagenforschung statt die maximal spannend ist was da passiert.
leider ist es so das man einen schlafenden menschen nicht befragen kann .
die traumdeutung steht auf wackeligen füssen - und da gibt es bis jetzt keine evidenz dafür das die traumdeuzung ala freud wirklich evidiert ist. mann kann aber auch nicht sagen dass das nicht stimmt......ich finde ja neurowissenschaften echt gut - und wenn ihr mal die gelegeheiten habt - unterhaltet euch mit diesen "Profis".....
liebe Alice - denkst du nicht dass du auf antworten gestossen bist - hier in den beiträgen ---ich meine über sex zu reden kann ja auch unterhaltsam sein
LG luuaa
ich bitte auf flüchtigkeitsfehler drüber weg zu schauen - danke
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retual schrieb:
Darf ich mal fragen, wie Du geprägt wurdest? Vllt. schwirren da noch althergebrachte Gottesbilder, die durch die Erziehung verankert wurden, umher...

Würd ich versuchen aufzulösen....
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Meine Eltern waren in der Kirche, weil sie eben in der Kirche waren. Nicht besonders gläubig, sondern einfach nur eingeschrieben in die evang. Kirche.
Als ich jugendlich war, habe ich mich intensiv mit diversen christlichen Gemeinschaften und Richtungen auseinandergesetzt und herausgefunden, dass dort nicht mein Weg ist, sondern dass ich andere Wege gehen muss.
 
Alice94 schrieb:
Ahja... Ihr seid iwie alle ein bisschen desexualisiert, oder?^^
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irgend wann kommen manche drauf, dass sexualität kein ersatz ist für liebe -
sondern mit ein ausdruck.

würde die sexualität nur noch als ausdruck der liebe gelebt, dann gäbe es keine menschliche überbevölkerung, die nicht zuletzt mitursache aller folgeerscheinung ist, mit denen wir alle zu kämpfen haben.

die natürliche korrektur der geburtendezimierung -
(tiere vermehren sich nicht mehr, wenn die überlebensgrundlagen fehlen) -
findet beim menschen nicht statt.

die korrektur geschieht über äußerliche hilfsmittel - wie pille - kondome etc. -
politische zwangsregulierungen....

auch, wie in hochindustriealisierten staaten zu sehen, den lebensstandard über den kinderwunsch zu stellen.

der sexsucht tut das keinen abbruch.
 
Hi Alice94. Zur Zeit bist du ja gesperrt, da du aber gestern Online warst, vielleicht liest du ja mit. Ich habe eine Bitte an dich. Könntest du dir bitte in Zukunft ein Wenig mehr Gedanken über die Tite-Wahl deiner erstellten Themen machen?

Dieser Aspekt wurde bereits auch bei deinem "Kritik an Borderlin Störung" Thema angemerkt. Aus meiner Sicht zu Recht. Ich finde den Titel dieses Themas hier ebenfalls unpassend; im Sinne dessen dass er etwas ganz anderes aussagt, wie der dazugehörige Beitrag.

Als anderen (generellen) Aspekt bzw eher als gut gemeinter Tip; ein Wenig gründlicher informieren und recherchieren würde dir so manche gestellten Fragen beantworten! Ich weiß ja nicht wo und wie du dich beliest, aber allzu gründlich scheint mir das nicht zu sein.

Dem entsprechend kann ich diverse negative Kommentare bzgl mancher Beitragsinhalte, verstehen. Lg Oracion.
 
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Oracion schrieb:
Dieser Aspekt wurde bereits auch bei deinem "Kritik an Borderlin Störung" Thema angemerkt. Aus meiner Sicht zu Recht. Ich finde den Titel dieses Themas hier ebenfalls unpassend; im Sinne dessen dass er etwas ganz anderes aussagt, wie der dazugehörige Beitrag.
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Das kann ich absolut nicht nachvollziehen. In meinem Borderline-Thread geht es um die Kritik an der Diagnose, weshalb meine Überschrift auch entsprechend ausfällt. Hier wird behandelt, ob die Menschen eher monogam oder polygam veranlagt sind.
 
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