Money Money Money - makes me funny...

Während meiner Ausbildung war das Geld auch immer knapp.Ein Kollege schlug schamlose Wege ein um an mehr Geld zu kommen.
Er (katholisch)schrieb an die reformierte Kirche wie arm er sei....was geschah?
Sie gaben im 3000.-:rolleyes:
Bei der Schweizerhilfe für Bergbauern bekam er sein Zugbillet gegen Quittung bezahlt.(Ich fragte mich damals was hat eine Stiftung für Bergbauern mit Zugbilleten zu tun?)
Er schrieb e-mails an Fahrlehrer weil er sich ein Motorrad auf Abzahlung kaufen wollte-maximal 100.- im Monat.Was geschah?Ein Fahrlehrer gab ihm einen Tip von einer Töff-Garage......auch dass funktionierte-Zinsfrei.

lg
Keane
 
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Silesia schrieb:
Also Bijoux, was diese Begriffe ausmachen ist Ansichtssache - Laut moderner Schuldbildung sind "Unter.-, Mittel.- und Oberschicht" vom finanziellen abhängig!
Nein, diese Begriffe sind klar definiert und keineswegs Ansichtssache. Es kann sich auch jeder bilden, unabhaengig von Geld.
Silesia schrieb:
Aber keine Sorge, in meiner Familie ist es eben genau die BILDUNG, um die es geht... ;)
Glaub ich nicht :) !
Wenn das so waere, haettest du andere Themen und es waere es dir voellig unwichtig und auch peinlich, GELD derart in den Vordergrund zu stellen... ;)

Bijoux
 
Bijoux schrieb:
Es kann sich auch jeder bilden, unabhaengig von Geld.

Liebe Bijoux,

die Zahlen sprechen eine andere Sprache: Nur 12 Prozent aller Studenten sind Arbeiterkinder (in D).

Schon in der Gundschule wird selektiert, Akademikerkinder erhalten leistungsunabhängig bessere Noten.

Das sind leider, leider Fakten...

LG von Sansara
 
hamied schrieb:

:danke: wenigstens einer der mich versteht *lach*:kiss4:
Ich denke, ich verstehe dich schon, Hamied!
Du meinst Maenner, die sich ueber ihr Geld definieren und die sonst nichts zu bieten haben.
Typ reicher Playboy, der sich einbildet, jede Frau mit Geld kaufen zu koennen.
Dabei uebersieht er (und andere auch), dass es nur eine bestimmte Art Frau ist, die sich kaufen laesst...
Naehme man solchen Maennern das Geld, was bliebe uebrig von ihnen?
Nuschte :) :) :)
Ich will hier aber nicht - und das muss klar sein - allen, die sehr viel Geld haben, Bloedheit unterstellen, es gibt wirklich andere, ich kenne auch andere.
Es ist mit ihnen aber wie mit guten Beziehungen - man sieht sie nicht unbedingt!
Nur die Dummbranzen unter den Geldleuten machen Schlagzeilen und sind sichtbar, die anderen halten sich klug bedeckt, schon aus Selbstschutz und weil es ihnen laestig und peinlich waere, den Neid anderer hervorzurufen.
Es kann auch gefaehrlich werden, derart zu provozieren.
Sie reden nicht ueber Geld und stellen sich nicht zur Schau.
DAS ist naemlich das Unangenehme - das Protzen und wenn es zur Schau gestellt wird, weil es angesichts der sich verbreitenden Armut selbstgefaellig, zynisch und geradezu roh ist ...

Bijoux

ps: Liebe Hamied, deine rosa Schrift ist sehr schlecht zu lesen, finde ich
 
Sansara schrieb:
Liebe Bijoux,

die Zahlen sprechen eine andere Sprache: Nur 12 Prozent aller Studenten sind Arbeiterkinder (in D).

Schon in der Gundschule wird selektiert, Akademikerkinder erhalten leistungsunabhängig bessere Noten.

Das sind leider, leider Fakten...

LG von Sansara
Das mag teilweise so sein, Sansara, aber nicht immer. Eine gute Freundin von mir war Grundschullehrerin und an ihrer Schule wurden Kinder unabhaengig vom Elternhaus gefoerdert und beurteilt. Auch in den Schulen meiner Kinder hatte ich nicht den Eindruck, dass die Lehrer sich so versnobt verhielten. Meine Kinder waren/sind intelligent, und sie haben nie ihre Eltern gebraucht, um gute Noten zu bekommen, dagegen wehre ich mich!
Mit einem meiner Soehne ging ein tuerkischer Junge zur Schule, dessen Eltern Analphabeten waren. Er machte Abi, studierte Philosphie und promovierte. Das gibt es also auch!
Natuerlich bestaetigen Ausnahmen die Regel und schlechte Startbedingungen hindern zunaechst, aber abgesehen davon wird es Arbeiterkindern doch nicht grundsaetzlich verwehrt, sich zu bilden! Sie koennen alles spaeter nachholen, wenn sie wollen, auch, wenn es schwierig ist.
Das kann doch eine schoene Herausforderung sein!
Geht es denn einzig und allein um satte Bequemlichkeit im Leben?
Reich geboren, auf Haenden zum Abi getragen, dicker Scheck von Mami und Papi waehrend des Studiums, spaeter ein Arbeitsplatz durch Vitamin B? Das ist natuerlich bequem, aber ist es wirklich erstrebenswert?
Nicht wie alle anderen nebenbei zu kellnern, in einer WG zu wohnen, Rucksackurlaub zu machen, auf Parties zu gehen, wo man auf dem Fussboden sitzt und sich die Koepfe heiss diskutiert, weil man ja eh alles hat und immer alles haben wird?
Waere doch ziemlich langweilig oder? Menschen wachsen doch an Aufgaben, wenn sie sich anstrengen und etwas leisten!
Das Leben ist doch ein Abenteuerspielplatz und nicht eine bequeme Ruhewiese, auf der man sich satt und gelangweilt von frueh bis spaet raekelt!

Last not least befinden wir uns hier in einem Esoforum, in dem es doch wahrhaftig um andere Dinge geht als ausgerechnet um GELD, sollte man meinen!

Viele Themen hier sind echt total bescheuert!
Demnaechst wird noch eine fragen:

Was ist schoener, blonde oder rote Straehnchen im Haar? Kurze oder lange Haare?
oder
Welche Maenner sind erotischer? Die, die links oder die, die rechts tragen?
oder
Wie findet ihr Schuhe mit "high heels"?
oder
Was ist huebscher: rosa oder roter Lippenstift?
oder
Welche Automarke bevorzugt ihr?
oder
Was esst ihr zum Fruehstueck? Broetchen oder Muesli?

Bijoux
 
Bijoux schrieb:
Das mag teilweise so sein, Sansara, aber nicht immer. Eine gute Freundin von mir war Grundschullehrerin und an ihrer Schule wurden Kinder unabhaengig vom Elternhaus gefoerdert und beurteilt. Auch in den Schulen meiner Kinder hatte ich nicht den Eindruck, dass die Lehrer sich so versnobt verhielten. Meine Kinder waren/sind intelligent, und sie haben nie ihre Eltern gebraucht, um gute Noten zu bekommen, dagegen wehre ich mich!
Mit einem meiner Soehne ging ein tuerkischer Junge zur Schule, dessen Eltern Analphabeten waren. Er machte Abi, studierte Philosphie und promovierte. Das gibt es also auch!
Natuerlich bestaetigen Ausnahmen die Regel und schlechte Startbedingungen hindern zunaechst, aber abgesehen davon wird es Arbeiterkindern doch nicht grundsaetzlich verwehrt, sich zu bilden! Sie koennen alles spaeter nachholen, wenn sie wollen, auch, wenn es schwierig ist.
Das kann doch eine schoene Herausforderung sein!
Geht es denn einzig und allein um satte Bequemlichkeit im Leben?
Reich geboren, auf Haenden zum Abi getragen, dicker Scheck von Mami und Papi waehrend des Studiums, spaeter ein Arbeitsplatz durch Vitamin B? Das ist natuerlich bequem, aber ist es wirklich erstrebenswert?
Nicht wie alle anderen nebenbei zu kellnern, in einer WG zu wohnen, Rucksackurlaub zu machen, auf Parties zu gehen, wo man auf dem Fussboden sitzt und sich die Koepfe heiss diskutiert, weil man ja eh alles hat und immer alles haben wird?
Waere doch ziemlich langweilig oder? Menschen wachsen doch an Aufgaben, wenn sie sich anstrengen und etwas leisten!
Das Leben ist doch ein Abenteuerspielplatz und nicht eine bequeme Ruhewiese, auf der man sich satt und gelangweilt von frueh bis spaet raekelt!

Last not least befinden wir uns hier in einem Esoforum, in dem es doch wahrhaftig um andere Dinge geht als ausgerechnet um GELD, sollte man meinen!

Viele Themen hier sind echt total bescheuert!
Demnaechst wird noch eine fragen:

Was ist schoener, blonde oder rote Straehnchen im Haar? Kurze oder lange Haare?
oder
Welche Maenner sind erotischer? Die, die links oder die, die rechts tragen?
oder
Wie findet ihr Schuhe mit "high heels"?
oder
Was ist huebscher: rosa oder roter Lippenstift?
oder
Welche Automarke bevorzugt ihr?
oder
Was esst ihr zum Fruehstueck? Broetchen oder Muesli?

Bijoux

Liebe Bijoux,

ich bin auch so eine Ausnahme, ein studiertes Arbeiterkind.
Für mich hieß das im Endeffekt nur, mehr kellnern, weniger rucksackreisen ;). Die zehn Semester waren wahrscheinlich trotzdem eine sehr ereignisreiche, interessante Zeit - vor allem außerhalb der Hörsääle.

Trotzdem leben wir nach wie vor in einer Klassengesellschaft, und kommen nur schwer aus unserer Klasse raus.

Das als Aufgabe anzusehen ist ein wirklich interessanter Ansatz,wenn ich so drüber nachdenke. Bis jetzt hat es mich immer wütend gemacht, weil ich es als ungerecht empfinde (obwohl ich selber ja nicht die Erfahrung gemacht habe, dass es nicht geht. Es gibt BafÖG und so viel Geld braucht man als Student nicht. Und - ganz ehrlich - so schwer ist ein Studium auch nicht, dass man nicht nebenbei noch jobben könnte...).

Ob wir uns im Endeffekt diese lebenslange Klassenzugehörigkeit nur einreden???

Aber globaler betrachtet ist die ungleiche Verteilung des Geldes schon ein großes Problem - schließlich verhungern jeden Tag 30 000 Kinder. Da geht es dann nicht mehr darum, ob man einen Tag die Woche mehr arbeiten muss, da geht es darum, ob man den Tag überlebt. Auch eine Frage für ein Eso-Forum, aber ich hab hier bis jetzt keine befriedigende Antwort gefunden. Nur das zynische "Die Seelen haben es sich so ausgesucht"...

LG von Sansara

PS: Ja, manche Freds sind zum Fürchten, aber manchmal juckt es mich in den Fingern, etwa wenn sich mal wieder Mütter untereinander bekriegen... Ich persönlich könnte da mal Klappe halten lernen, bringt ja eh nix außer mehr Öl in der Glut...
 
Bijoux schrieb:
Ich denke, ich verstehe dich schon, Hamied!
Du meinst Maenner, die sich ueber ihr Geld definieren und die sonst nichts zu bieten haben.
Typ reicher Playboy, der sich einbildet, jede Frau mit Geld kaufen zu koennen.
Dabei uebersieht er (und andere auch), dass es nur eine bestimmte Art Frau ist, die sich kaufen laesst...
Naehme man solchen Maennern das Geld, was bliebe uebrig von ihnen?
Nuschte :) :) :)
Ich will hier aber nicht - und das muss klar sein - allen, die sehr viel Geld haben, Bloedheit unterstellen, es gibt wirklich andere, ich kenne auch andere.
Es ist mit ihnen aber wie mit guten Beziehungen - man sieht sie nicht unbedingt!
Nur die Dummbranzen unter den Geldleuten machen Schlagzeilen und sind sichtbar, die anderen halten sich klug bedeckt, schon aus Selbstschutz und weil es ihnen laestig und peinlich waere, den Neid anderer hervorzurufen.
Es kann auch gefaehrlich werden, derart zu provozieren.
Sie reden nicht ueber Geld und stellen sich nicht zur Schau.
DAS ist naemlich das Unangenehme - das Protzen und wenn es zur Schau gestellt wird, weil es angesichts der sich verbreitenden Armut selbstgefaellig, zynisch und geradezu roh ist ...

Bijoux

ps: Liebe Hamied, deine rosa Schrift ist sehr schlecht zu lesen, finde ich
natürlich protzen nicht alle... ;)
nur mal ein beispiel.. zu jemanden der nicht protzt, der mehr geld hat :D

nach außen gerichtet der netteste mensch, den man kennen würde...
protzen das er geld hat, würde er niemals machen...
wieso auch? wer nicht protzt geht nicht immer durch als jemand der viel geld
hat und kommt manchmal billiger durch und dem wird auch manchmal etwas bezahlt :D
er nutzt arme menschen aus, lässt beruflich und privat seine arbeiter als "sam" springen, die zu arm sind
und angst haben, sie könnten sich es irgendwie verscherzen und den job verlieren...
er freut sich gern über kostenlose hilfe, manchmal verlangt er sogar danach, mit einem befehl..
er würde niemals weiter aus dankbarkeit dann dem jenigen etwas schenken
oder bezahlen oder sonst etwas, wenn diese person arm ist...
er lässt sich gern beschenken zu feiertagen usw. , freut sich aber nicht
über billig-geschenke von armen leuten, weil er nicht sieht das es für die ein teures geschenk ist...
fragt seine schwester mal...die in armen verhältnissen lebt, die sich jahrelang für
ihn geopfert hatte, ohne jemals eine gegenleistung zu erwarten...die sofort
da war immer, wenn er hilfe brauchte...
ob er ihr mal helfen könnte und wenigstens mal zum geburtstag oder so
etwas im wert von 20€ schenken könnte, weil sie SEINE rechnung nicht bezahlen kann...
lacht er über seine schwester...wie falsch sie doch sei....
hatte seine schwester mal nicht mal geld zum essen usw. ...
wurde ab un zu geld geliehn... aber auf hohe zinsen... :rolleyes:
und so geht es immer weiter...

und so kenne ich mehrere...
manche können nach außen noch so nett sein.. aber wenn es um geld geht
bei ihnen... ist schluss mit lustig...

wer mehr geld hat und gezielt darauf achtet.. sonst hätte er vieleicht bald nicht mehr geld.. ;)
muss jede kleinigkeit ausnutzen um drum herum zu kommen geld zu sparen...
menschen ausnutzen um an mehr geld zu kommen...

selbst leute die das nicht bräuchten, die millionen im jahr verdienen...
selbst die achten auf ihr geld.. sie wollen auch das es immer mehr wird usw.

und wie gesagt.. klar gibts andere.. aber aus meiner sicht ist das die totale minderheit...
 
Über was "ich mich definiere":

1. Melina, meine Tochter
2. Melinas Papa, mein Lebenspartner
3. Meinen Ursprung (Vater/Mutter)
4. meinen Bildungsweg
5. Wohlstand

Die ersten meiner "Definitionen" sind für mich das Bedeutendste auf der Welt, sie machen meine Liebe aus.
Punkt 3+4+5 sind das,was an der Oberfläche spürbar, somit jeden Tag THEMA ist und grad ein bisschen Aufregung ins Esoterikforum bringt...! :rolleyes:

Alles Liebe, Silesia :)
 
Sansara schrieb:
Trotzdem leben wir nach wie vor in einer Klassengesellschaft, und kommen nur schwer aus unserer Klasse raus.
Das als Aufgabe anzusehen ist ein wirklich interessanter Ansatz,wenn ich so drüber nachdenke. Bis jetzt hat es mich immer wütend gemacht, weil ich es als ungerecht empfinde (obwohl ich selber ja nicht die Erfahrung gemacht habe, dass es nicht geht. Es gibt BafÖG und so viel Geld braucht man als Student nicht. Und - ganz ehrlich - so schwer ist ein Studium auch nicht, dass man nicht nebenbei noch jobben könnte...).
Ob wir uns im Endeffekt diese lebenslange Klassenzugehörigkeit nur einreden???
Ja, und hoer am besten sofort damit auf!
Du hast aus dir selber heraus etwas geschafft, auf das du stolz sein kannst, du kannst in jeder Gesellschaft deinen Kopf hochhalten und fuer deine Eltern brauchst du dich auch nicht zu schaemen. Das waere genauso unsinnig wie auf Eltern stolz zu sein. Stolz sein kann man NUR auf eigene Leistungen, auf sonst nichts!
Ueber anderes (Geld, Schoenheit, Eltern) kann man sich freuen und das darf man auch, aber das ist etwas anderes!
Sansara schrieb:
Aber globaler betrachtet ist die ungleiche Verteilung des Geldes schon ein großes Problem - schließlich verhungern jeden Tag 30 000 Kinder. Da geht es dann nicht mehr darum, ob man einen Tag die Woche mehr arbeiten muss, da geht es darum, ob man den Tag überlebt. Auch eine Frage für ein Eso-Forum, aber ich hab hier bis jetzt keine befriedigende Antwort gefunden. Nur das zynische "Die Seelen haben es sich so ausgesucht"...
Global betrachtet ist das alles eine Riesensauerei und ein Armutszeugnis fuer die Menschheit. Aber das ist ein anderes Thema!
Sansara schrieb:
PS: Ja, manche Freds sind zum Fürchten, aber manchmal juckt es mich in den Fingern, etwa wenn sich mal wieder Mütter untereinander bekriegen... Ich persönlich könnte da mal Klappe halten lernen, bringt ja eh nix außer mehr Öl in der Glut...
Mir geht's genauso, Sansara, ich glaube, da ist eine Art "Faszination des Grauens" mit im Spiel ;) ... und ich klopfe den "Selbstgefaelligen" auch gern mal auf die Fingerchen ;)!
@Silesia
Na ja, nix Besonderes, worueber du dich definierst - nichts Eigenes - aber gut, das kann und will ich dir nicht ankreiden, dafuer bist du einfach noch zu jung und du hast ja noch viel Zeit, aus dir selber etwas zu machen!
@Joelei
Das, was du da beschreibst, ist wieder eine andere Variation Fiesheit ;)...
Hat aber mit dem Thema an sich nicht viel zu tun!

Bijoux
 
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Bijoux schrieb:
@Joelei
Das, was du da beschreibst, ist wieder eine andere Variation Fiesheit ;)...
Hat aber mit dem Thema an sich nicht viel zu tun!
jepp das, das nicht mit diesem thema zu tun hat weiß ich ;)
war ja auch nur wegen dem protzen und nicht protzen ;)
 
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