Mondknoten-Transit durchs 7. Haus

Lieber Smaragdengel,

du hast glaub ich minimal falsche Daten von mir. Der Mond steht bei mir ziemlich am Anfang des 12. Hauses und Mars in 9. Macht aber nix. Die Auslösungen bleiben ja gleich und der Rest auch.
Ja, um die Bedürfnisse geht es. Jetzt wohl erstmal MICH an die Oberfläche zu kitzeln (Pluto Quadrat Sonne plus Uranus) und danach geht es um die Bedürfnisse des Mondes. Denn der wird auch bald dazwischen eingequetscht sein. Im Grunde geht es fast Hand in Hand. Beinahe ein Idealfall, doch ich glaube, der wird ziemlich heftig :-(

Lieben Nachtgruß!
v-p
 
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Für mich liebe Venus-Pluto bist Du eine wunderbare Astrologin - auf Augenhöhe, ohne ausgestrecktem Zeigefinger, einfühlsam anregend:thumbup: . Jupiter/Neptun in 7 im Trigon zu Deinem Widdersalat in 12 deute in dieser Weise.

Mit schönem Gruß Greenorange alias Paula Marx
 
Liebe v.-p., :)

Aber ich bin seit mehr als 20 Jahren auch nie mehr glücklich gewesen.

ich neige ja dazu, das Leben im größeren Zusammenhang, den Kosmos als sich ständig wandelndes etwas zu sehen. Das persönliche Leben als Weg, die Liebe in die Welt zu tragen .... dennoch reicht auch manchmal ein Blick auf ganz banale Kleinigkeiten:

astrologisch: Die Generation Jupiter-Neptun-Konjunktion hat den aus meiner Sicht unrealistischen Auftrag erhalten, Ideal und Illusion zu verbinden, stellt aber fest, dass es nicht geht. Bei Dir im 7. Haus, bei mir im 12. Haus, bei anderen wo anders..... dennoch sind wir gerade dadurch die Liebe pur, ehrlich und konsequent zu gleich - zeig es, trag es hinaus ..... schon komisch das alles ...

zweite Banalität: als Widderfrauen sind wir Außerirdische, wir leben zur falschen Zeit am falschen Ort. Wer will Frauendynamik in dieser Form? Diese Gesellschaft nicht!

dritte Banalität: Der Mensch lebt weil er lebt und er lebt dann und dort, wo er soll, der Kosmos alleine weiß, warum das so ist. Die Frage Warum steht uns nicht zu, sie steht den Kindern zu und sie bekommen Antworten. Wir waren Kinder, wir stellten Die Frage Warum viele Male, erhielten viele Antworten, aber es bleibt wie es ist und immer war. Wir wissen nicht Warum. Mich beruhigt das eben gerade auf diese sehr banale Weise, es gibt keinen Druck, es gibt kein Muss, es gibt kein Warum - es gibt nur die Liebe selbst - das ist alles. Man sieht nur mit dem Herzen gut. :umarmen:

Alles Liebe
 
venus-pluto schrieb:
Aber ich bin seit mehr als 20 Jahren auch nie mehr glücklich gewesen.

Liebe venus-pluto,

das hört sich traurig an. Ich hoffe für Dich, dass trotz allem eines Tages das Glück wieder vor Deiner Tür stehen wird.:kiss4:


Kayamea schrieb:
: als Widderfrauen sind wir Außerirdische, wir leben zur falschen Zeit am falschen Ort. Wer will Frauendynamik in dieser Form? Diese Gesellschaft nicht!

Hi Martina!:)

Darf ich mich dem Club anschließen?:D

Im Übrigen glaube ich, dass Widderfrauen zu allen Zeiten „falsch“ strukturiert waren. Das liegt am Mars, er lässt uns männlich agieren. Und das wurde in einer männlich geprägten Gesellschaft noch nie gern gesehen. Noch vor 50 bis 70 Jahren und natürlich davor war´s noch ziemlich anstrengend für marsbetonte Frauen mit viel Power. Wenn „Frau“ Glück hatte, konnte sie ihre Kräfte und Aggressionen so einsetzen, um z.B. ihre Mutterpflichten und ihre Umwelt generalstabsmäßig durchzuplanen. Um ein Schlachtfeld kleinerer Art zu „befehligen“, sozusagen. ;)
Und ganz sicher gab es zu allen Zeiten auch Ehemänner, die sich ihr unterordneten und zwar völlig freiwillig, diese Art sogar schätzten. Ich glaube aber kaum, dass sie gewagt hätten, dies in der Öffentlichkeit zu publizieren. Es war halt eine Zeit, wo durchsetzungsfreudige Frauen noch „Haare auf den Zähnen“ hatten, wenn sie wagten, beherzt öffentlich ihre Meinung kund zu tun. Wo also die Kraft ausleben? Wer schätzte schon eine „Kriegerin?“ Außer im Handballverein oder im Sportverein, wo sie die Keulen schwingen durften, gab es kaum etwas….. Da sieht es heute sicher schon besser aus…..


Liebe Grüße
Juppi
 
Lieber Smaragdengel,

du hast glaub ich minimal falsche Daten von mir. Der Mond steht bei mir ziemlich am Anfang des 12. Hauses und Mars in 9. Macht aber nix. Die Auslösungen bleiben ja gleich und der Rest auch.
Ja, um die Bedürfnisse geht es. Jetzt wohl erstmal MICH an die Oberfläche zu kitzeln (Pluto Quadrat Sonne plus Uranus) und danach geht es um die Bedürfnisse des Mondes. Denn der wird auch bald dazwischen eingequetscht sein. Im Grunde geht es fast Hand in Hand. Beinahe ein Idealfall, doch ich glaube, der wird ziemlich heftig :-(

Lieben Nachtgruß!
v-p


Oh achso, die Zeitzone stimmte nicht, Astroplus macht das nie automatisch, mist. Die Auslösung stimmt dann nicht, weil doch der AC verschoben wurde und der Zeiger für Auslösungen ja der AC ist der über das Radix läuft.

Deinen AC habe ich jetzt auf 12°15 Stier, aber der Mond ist mitten im 12. Haus nicht am Anfang. Oder benutzt du Koch? Da stehen Sonne gefolgt von Mond relativ am Anfang des 12. Hauses...

Wenn das so richtig ist, dann gucke ich nochmal wegen nach dem Pyramiden-Rhythmus.

LG Smaragd
 
Liebe v.-p., :)



ich neige ja dazu, das Leben im größeren Zusammenhang, den Kosmos als sich ständig wandelndes etwas zu sehen. Das persönliche Leben als Weg, die Liebe in die Welt zu tragen .... dennoch reicht auch manchmal ein Blick auf ganz banale Kleinigkeiten:

astrologisch: Die Generation Jupiter-Neptun-Konjunktion hat den aus meiner Sicht unrealistischen Auftrag erhalten, Ideal und Illusion zu verbinden, stellt aber fest, dass es nicht geht. Bei Dir im 7. Haus, bei mir im 12. Haus, bei anderen wo anders..... dennoch sind wir gerade dadurch die Liebe pur, ehrlich und konsequent zu gleich - zeig es, trag es hinaus ..... schon komisch das alles ...

zweite Banalität: als Widderfrauen sind wir Außerirdische, wir leben zur falschen Zeit am falschen Ort. Wer will Frauendynamik in dieser Form? Diese Gesellschaft nicht!

dritte Banalität: Der Mensch lebt weil er lebt und er lebt dann und dort, wo er soll, der Kosmos alleine weiß, warum das so ist. Die Frage Warum steht uns nicht zu, sie steht den Kindern zu und sie bekommen Antworten. Wir waren Kinder, wir stellten Die Frage Warum viele Male, erhielten viele Antworten, aber es bleibt wie es ist und immer war. Wir wissen nicht Warum. Mich beruhigt das eben gerade auf diese sehr banale Weise, es gibt keinen Druck, es gibt kein Muss, es gibt kein Warum - es gibt nur die Liebe selbst - das ist alles. Man sieht nur mit dem Herzen gut. :umarmen:

Alles Liebe

Ich liebe deine Worte! Normalerweise denke ich auch so. Momentan komme ich mir aber vor, als wäre ich regelrecht verseucht mit negativer Energie. :-( Mehr dazu gleich nochmal!

:kiss4: v-p
 
Liebe venus-pluto,

das hört sich traurig an. Ich hoffe für Dich, dass trotz allem eines Tages das Glück wieder vor Deiner Tür stehen wird.:kiss4:




Hi Martina!:)

Darf ich mich dem Club anschließen?:D

Im Übrigen glaube ich, dass Widderfrauen zu allen Zeiten „falsch“ strukturiert waren. Das liegt am Mars, er lässt uns männlich agieren. Und das wurde in einer männlich geprägten Gesellschaft noch nie gern gesehen. Noch vor 50 bis 70 Jahren und natürlich davor war´s noch ziemlich anstrengend für marsbetonte Frauen mit viel Power. Wenn „Frau“ Glück hatte, konnte sie ihre Kräfte und Aggressionen so einsetzen, um z.B. ihre Mutterpflichten und ihre Umwelt generalstabsmäßig durchzuplanen. Um ein Schlachtfeld kleinerer Art zu „befehligen“, sozusagen. ;)
Und ganz sicher gab es zu allen Zeiten auch Ehemänner, die sich ihr unterordneten und zwar völlig freiwillig, diese Art sogar schätzten. Ich glaube aber kaum, dass sie gewagt hätten, dies in der Öffentlichkeit zu publizieren. Es war halt eine Zeit, wo durchsetzungsfreudige Frauen noch „Haare auf den Zähnen“ hatten, wenn sie wagten, beherzt öffentlich ihre Meinung kund zu tun. Wo also die Kraft ausleben? Wer schätzte schon eine „Kriegerin?“ Außer im Handballverein oder im Sportverein, wo sie die Keulen schwingen durften, gab es kaum etwas….. Da sieht es heute sicher schon besser aus…..


Liebe Grüße
Juppi

Ich glaube, mir fehlen Widder in meinem Umfeld. Bin allein auf weiter Flur. Da ist wirklich was dran. Deine und Martinas Worte tun mir gerade extrem gut.

Die Frage "Wo also die Kraft ausleben?" beschäftigt mich ständig, weil ich mich völlig unterfordert fühle. Mannschaftssport ist für 4.-Quandrantler und uranische Widdermonde nicht geeignet. Die Wohnung kann ich auch nicht ständig renovieren, obwohl mir das tierischen Spaß macht. Bin aber erstmal durch.
Mit dem Energieüberschuss wird man irgendwie leben lernen müssen. Tipps nehme ich aber gerne entgegen!!!

Liebste Grüße!!! v-p
 
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Ich brauch mal Euren Rat! Logisch geht es um Beziehung. Worum sonst? Wir Menschen sind nun mal so drauf, da kann sich auch ein Widder nicht rausreden :rolleyes:

Ich hatte es ja bereits geschrieben, dass ich seit zwei Jahren in einer Beziehung bin, die mir überhaupt nicht gut tut. Im Prinzip hab ich von Anfang an gewusst, dass es nicht passt, doch idealistisch wie ich nun mal bin, bleibe ich so lange guter Hoffnung, bis mich das blanke Elend dann doch einholt.

Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und das Kind, das ersäuft bin ich. Daher habe ich mich bei den wenigen Gelegenheiten, bei denen ich unter Menschen war, auch umgeschaut, ob es nicht eine Alternative gibt. Wie das klingt! :tomate:

Es war ja nicht Absicht, doch irgendwann saß sie mir gegenüber und mich hat es durchaus erwischt. Nicht nur mich. Inzwischen hat sich die Beziehung intensiviert und es besteht auf beiden Seiten durchaus der Wunsch nach mehr. Nur geht das auch nicht so einfach.

Die Wohnung des anderen ist nicht groß genug, um dort mit meinem Krempel einziehen zu können. Leben könnte ich sofort dort, müsste aber weiterhin pendeln. Sind eh nur ein paar Meter. Wäre also gut machbar.

Mein Gatte weiß, dass unsere Beziehung keine Chance mehr hat, doch die tatsächliche Konfrontation damit, dass ich jemand anderen habe, hatte ich ihm bisher erspart. Obwohl er dumm wäre, wenn er es sich nicht denken könnte, denn wir hatten noch nie Sex miteinander. Also was soll es eigentlich? Er sieht mich als seine Retterin (die bisher aber keinen Erfolg hatte und es auch nie versucht hat, denn da haben schon Therapeuten versagt), übersieht dabei aber, dass er mich damit vernichtet. Das geht eigentlich keine Sekunde mehr gut, weil ich schon körperlich abbaue. Sowas von Energie-Raub hab ich noch nicht erlebt. Das ist der blanke Horror. Falls die Synastrie jemanden interessiert, seine Daten: 07.02.1956 um 0:20 Uhr in Gmunden.#

Und wenn wir schon bei den Vergleichen sind. Hier die des anderen, der mir um vieles näher ist: 2.5.1957 um 13:30 Uhr in Wien. Wer Lust hat, darf...aber ich sehe es eh, was besser passen würde. Dennoch sind Meinungen immer willkommen.

Auf jeden Fall will ich in den nächsten Tagen eine Entscheidung treffen. So geht das nicht mehr weiter. Ich könnte noch Jahre in solch einer Situation verharren und dann wäre ich kaputt. Das ist kein anderer Mensch wert, dass ich mich für ihn opfere.

Alles Liebe! v-p
 
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