Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Hallo
unglücklicherweise bezeichnet die Autorin die "ungünstigen Tage der Aussaat" und meint aber die Zeichen, und nicht handelt es sich um die zunehmende Phase, die ungünstig ist. Die ist in Wahrheit nämlich günstig für das WACHSTUM, und die Grafik, die sie den Testreihen anfügte, bezieht sich aber nur auf oberirdisches Wachstum, wo die zunehmende Phase ausschlaggebend wird.
Wenn man die Ergebnisse und Anordnung also richtig einordnet (weil man über das Mondwissen verfügt), ist das ein klarer Beleg für das positive Wachstum, nämlich wenn man die richtige Mondphase (zunehmend) wählt (oberirdisches Wachstum).
Anhand der Grafiken könnte einem Skeptiker der Verdacht kommen, dass die "schlechten Mondphasen" besser wachsen, aber dem ist nicht so. Die Autorin schreibt ja die "ungünstigen Mondphasen", aber sie hätte ungünstige Zeichen schreiben sollen!
Die Autorin bezieht sich mit der Grafik allein auf das oberirdische Wachstum der Pflanzen (Grafik mit den schwarzen und roten Linien). Demgemäß bestätigt sich die zunehmende Phase als günstig für das oberirdische Wachstum! Und zwar gewaltig-
Die Zeichen bestätigen ebenso:
Die Radieschen wurden am 22.4.2005 (Waage=Blüte) und am 30.4.2005 ausgesät (anzunehmen ist hier das gewählte Steinbockzeichen morgens! Und Steinbock=Wurzelgemüse).
Das Bild spricht Bände!
Zum Studium (PDF, kann auch via google gesucht und als Microsoft DOC Schnellansicht angeschaut werden):
http://www.boschungblumen.ch
/pflanzenwachtstum_nach_mondphasen_050619_org.pdf
Wichtig ist es aber, die Unterschiede zwischen den verschiedenen Ebenen zu berücksichtigen:
1. abnehmender/zunehmender Mond;
2. Mondzeichen im Element (Blüte=Luftzeichen; Blätter=Wasserzeichen; Frucht, zB Tomate=Feuerzeichen; Wurzelgemüse=Erdzeichen).
3. und auch absteigende Qualität und aufsteigende Qualität eines Zeichens
und nicht zu vergessen die Neumondstellung sowie Vollmondstellung, die evtl. eine Besonderheit bedeutet (Vollmond dürfte generell stärkeres Wachstum bedeuten).
Was sagt ihr dazu? Das ist doch toll! Die Skeptiker dürften bedient sein.
Die Hartgesottenen werden aber sicher noch irgendwelche Ausflüchte finden. Und es zB auf Witterung schieben. Da hilft nur: Wiederholte Reihenuntersuchungen. Das überzeugt. Fanatiker ausgeschlossen, den die sind nicht zu überzeugen.
In Bezug zu ökologischen Landbau beweist sich günstige Wirkung der Beachtung des Mondes, wird so glaube ich aber zu selten berücksichtigt. Überhaupt, wenn man im Laden schlechte Ware sieht, kann man vermuten, dass es auch am Mondstand liegen kann.
Wenn man übrigens Kräuter lagern will, sollte man sie nicht an Wassertagen sammeln, es sei denn man verbraucht sie schnell. Weil sie nämlich (Wassertage) schnell schimmeln können.
In Bezug zur Blütenpflanze Kosmehe müsste man vielleicht noch prüfen, woran der Misserfolg lag (ob der Mondstand etwas aussagt).
Wie immer sollte man beim Gärtner darauf achten, dass an einem Tag der Mond das Zeichen wechseln kann und Mondkalender ohne Uhrzeitangabe der Zeichenwechsel daher relativer UNSINN sind, weil Glücksspiel.
LG
Stefan
unglücklicherweise bezeichnet die Autorin die "ungünstigen Tage der Aussaat" und meint aber die Zeichen, und nicht handelt es sich um die zunehmende Phase, die ungünstig ist. Die ist in Wahrheit nämlich günstig für das WACHSTUM, und die Grafik, die sie den Testreihen anfügte, bezieht sich aber nur auf oberirdisches Wachstum, wo die zunehmende Phase ausschlaggebend wird.
Wenn man die Ergebnisse und Anordnung also richtig einordnet (weil man über das Mondwissen verfügt), ist das ein klarer Beleg für das positive Wachstum, nämlich wenn man die richtige Mondphase (zunehmend) wählt (oberirdisches Wachstum).
Anhand der Grafiken könnte einem Skeptiker der Verdacht kommen, dass die "schlechten Mondphasen" besser wachsen, aber dem ist nicht so. Die Autorin schreibt ja die "ungünstigen Mondphasen", aber sie hätte ungünstige Zeichen schreiben sollen!
Die Autorin bezieht sich mit der Grafik allein auf das oberirdische Wachstum der Pflanzen (Grafik mit den schwarzen und roten Linien). Demgemäß bestätigt sich die zunehmende Phase als günstig für das oberirdische Wachstum! Und zwar gewaltig-
Die Zeichen bestätigen ebenso:
Die Radieschen wurden am 22.4.2005 (Waage=Blüte) und am 30.4.2005 ausgesät (anzunehmen ist hier das gewählte Steinbockzeichen morgens! Und Steinbock=Wurzelgemüse).
Das Bild spricht Bände!
Zum Studium (PDF, kann auch via google gesucht und als Microsoft DOC Schnellansicht angeschaut werden):
http://www.boschungblumen.ch
/pflanzenwachtstum_nach_mondphasen_050619_org.pdf
Ich wollte schon selbst so eine Testreihe durchführen. Die Wissenschaftler sollten sich ein Beispiel daran nehmen (und könnten ja mal endlich ernsthaft die Astrologie untersuchen mit Methoden einer Beobachtung, die sie wirklich zufrieden stellen werden, weil es ÖFFENTLICH NACHVOLLZIEHBAR wird).http://www.mondkraft.com/artikel/natur_pflanzen.php
Für erfolgreiches Gärtnern nach dem Mond sind nicht nur seine Phasen entscheidend, sondern auch das Zusammenspiel von auf- und absteigendem Mond sowie die Tierkreiszeichen, die der Mond gerade durchläuft. (...) Im ersten Viertel des zunehmenden Mondes, in dem sein Licht langsam heller wird, stehen alle Kräfte auf Zunahme, das oberirdische Wachstum erhält jetzt Impulse. Daher sollten Sie jetzt alles pflanzen und setzen, was oberirdisch wächst.
Wichtig ist es aber, die Unterschiede zwischen den verschiedenen Ebenen zu berücksichtigen:
1. abnehmender/zunehmender Mond;
2. Mondzeichen im Element (Blüte=Luftzeichen; Blätter=Wasserzeichen; Frucht, zB Tomate=Feuerzeichen; Wurzelgemüse=Erdzeichen).
3. und auch absteigende Qualität und aufsteigende Qualität eines Zeichens
und nicht zu vergessen die Neumondstellung sowie Vollmondstellung, die evtl. eine Besonderheit bedeutet (Vollmond dürfte generell stärkeres Wachstum bedeuten).
Was sagt ihr dazu? Das ist doch toll! Die Skeptiker dürften bedient sein.
Die Hartgesottenen werden aber sicher noch irgendwelche Ausflüchte finden. Und es zB auf Witterung schieben. Da hilft nur: Wiederholte Reihenuntersuchungen. Das überzeugt. Fanatiker ausgeschlossen, den die sind nicht zu überzeugen.
In Bezug zu ökologischen Landbau beweist sich günstige Wirkung der Beachtung des Mondes, wird so glaube ich aber zu selten berücksichtigt. Überhaupt, wenn man im Laden schlechte Ware sieht, kann man vermuten, dass es auch am Mondstand liegen kann.
Wenn man übrigens Kräuter lagern will, sollte man sie nicht an Wassertagen sammeln, es sei denn man verbraucht sie schnell. Weil sie nämlich (Wassertage) schnell schimmeln können.
In Bezug zur Blütenpflanze Kosmehe müsste man vielleicht noch prüfen, woran der Misserfolg lag (ob der Mondstand etwas aussagt).
Wie immer sollte man beim Gärtner darauf achten, dass an einem Tag der Mond das Zeichen wechseln kann und Mondkalender ohne Uhrzeitangabe der Zeichenwechsel daher relativer UNSINN sind, weil Glücksspiel.
LG
Stefan