Arnold
Sehr aktives Mitglied
Hallo ihr Lieben,
Der Mond im 12. Haus steht gar nicht so schlecht da, weil er in der astrologischen Psychologie dem veränderlichen Prinzip zugeordnet wird, auch wenn sein Herrscherzeichen der kardinale Krebs ist. Das 12. Haus entspricht ebenso den bewussten, persönlichen Raum im Horoskop. So gesehen ist das 12. Haus von der persönlichen Intimsphäre getragen. Man braucht mit dem Mond in 12 sehr viel Vertrauen, bis man jemanden in diesen eigenen Intimbereich vordringen lässt, und manchmal muss man den Betreffenden förmlich aus der Nase ziehen, was Symphatie und Antipathie entspricht. Ein Mond fühlt und empfindet, reflektiert, und so ist es auch wichtig zu schauen, in welchem Zeichen der Mond im besagten Haus steht.
In der Huberastrologie wird der Mond für die Kindheit, für das Kind gesehen und Saturn für die Mutter. Auch wenn man eine andere astrologische Methode anwendet ist es empfehlenswert zu schauen, wie der Saturn mit dem Mond im Aspekt steht oder stehen könnte. Ebenso sind alle andern Aspekte zum Mond sehr wichtig, weil sie mehr Aufschluss geben und das Gesamtbild abrunden. Erwähnenswert ist noch, dass der Herrscher des 12. Hauses Neptun auch der esoterische Herrscher des Mondes ist. Man soll durchaus auch auf die Träume achten, auf die Muster, weil der Mond auch für diese steht! Das 12. Haus ist ebenso ein Haus der Transzendenz, so dass Yoga und Meditation den Mond sicher stärken können. Ein Ort, an dem man ab und an sich zurückziehen kann, um Kraft aufzutanken, und diese zuletzt im sechsten Haus einzubringen. Diese Achse ist die Existenzachse, im sechsten Haus die Bewältiung des realen Alltags, im 12. Haus der Ort. wo man seine Energien aufladen und regenerieren, sich entspannen kann. Ebenso kann ich durch Reflektion mit dem Mond Keime heranschaffen, welche ich im ersten Haus präsentiere undumzusetzen versuche.
Alles liebe!
Arnold
Der Mond im 12. Haus steht gar nicht so schlecht da, weil er in der astrologischen Psychologie dem veränderlichen Prinzip zugeordnet wird, auch wenn sein Herrscherzeichen der kardinale Krebs ist. Das 12. Haus entspricht ebenso den bewussten, persönlichen Raum im Horoskop. So gesehen ist das 12. Haus von der persönlichen Intimsphäre getragen. Man braucht mit dem Mond in 12 sehr viel Vertrauen, bis man jemanden in diesen eigenen Intimbereich vordringen lässt, und manchmal muss man den Betreffenden förmlich aus der Nase ziehen, was Symphatie und Antipathie entspricht. Ein Mond fühlt und empfindet, reflektiert, und so ist es auch wichtig zu schauen, in welchem Zeichen der Mond im besagten Haus steht.
In der Huberastrologie wird der Mond für die Kindheit, für das Kind gesehen und Saturn für die Mutter. Auch wenn man eine andere astrologische Methode anwendet ist es empfehlenswert zu schauen, wie der Saturn mit dem Mond im Aspekt steht oder stehen könnte. Ebenso sind alle andern Aspekte zum Mond sehr wichtig, weil sie mehr Aufschluss geben und das Gesamtbild abrunden. Erwähnenswert ist noch, dass der Herrscher des 12. Hauses Neptun auch der esoterische Herrscher des Mondes ist. Man soll durchaus auch auf die Träume achten, auf die Muster, weil der Mond auch für diese steht! Das 12. Haus ist ebenso ein Haus der Transzendenz, so dass Yoga und Meditation den Mond sicher stärken können. Ein Ort, an dem man ab und an sich zurückziehen kann, um Kraft aufzutanken, und diese zuletzt im sechsten Haus einzubringen. Diese Achse ist die Existenzachse, im sechsten Haus die Bewältiung des realen Alltags, im 12. Haus der Ort. wo man seine Energien aufladen und regenerieren, sich entspannen kann. Ebenso kann ich durch Reflektion mit dem Mond Keime heranschaffen, welche ich im ersten Haus präsentiere undumzusetzen versuche.
Alles liebe!
Arnold