Mond im Zeichen des Kinderhoroskops, Einfluß der Mutter?

Hallo,
wie wird der Mond gedeutet, wenn ich zum Beispiel ein Kind bekomme, welches den Mond im Löwen hat, hat dann die Mutter Löweeigenschaften, wie überträgt sich das auf das Kind? Oder sieht ein Kind mit einem Löwemond die Mutter mit anderen Augen, als ein Kind das den Mond in Fische hat? Gibt es da unterschiedlichen Bezug zwischen Mutter und Kind?
Vielen Dank

Guten Tag wolkenbruch,

zuerst etwas Grundsätzliches über den Mond im "Kinderhoroskop"

Zitat: Dem Mond wird im Kinderhoroskop große Bedeutung zugemessen. Er ist Symbol für das archetypisch Weibliche, womit die Gefühls- und die Triebwelt, die grundlegenden Bedürfnisse des Menschen und die Atmosphäre des ungeborenen Kindes im Mutterbauch beschrieben werden. Das Mondhafte betrifft die tiefste Seelenschicht und erklärt damit Eindrücke des Kindes, die von ihm als Empfindungen und als Gefühlsstörungen wahrgenommen werden. Nach C. G. Jung stellt das Mondhafte das "persönliche Unbewußte" dar. In Träumen wird es bildhaft. Die frühesten Kindheitserlebnisse sind darin gespeichert, die dem Erwachsenen meist nicht mehr rational zugänglich sind.

Im Kinderhoroskop geht man davon aus, daß sich das kindliche Wesen vom Mond, als seiner emotionalen Wesensart, zur Sonne hin entwickelt - wobei die Sonne Vorstellungen, Ziele und die Selbstverwirklichung in der Welt symbolisiert. Das Baby liegt in der Wiege als Mensch mit Bedürfnissen, die es zu befriedigen gilt. Der Mond gibt Auskunft darüber, wie das Kind seine Bedürfnisse äußern kann und ob es sich in seiner subjektiven Erlebensweise auch emotional gesättigt fühlt.

Der Mond beschreibt, wie das Kind die Mutter subjektiv erlebt hat. Das Kind interpretiert gefühlsmäßig bestimmte Wesenszüge seiner Mutter, deren gute Absichten allerdings von der kindlichen Erlebensqualität abweichen können. Die Mutter-Kind-Beziehung hinterläßt nachhaltige Spuren, auch noch beim Erwachsenen. Für die Beziehungsfähigkeit im weiteren Leben sind beim Kleinkind die Erfahrungen von Geborgenheit und die damit verbundene Bildung eines Urvertrauens von essentieller Wichtigkeit

Über den Mond wird das innere Muttersuchbild des Kindes ablesbar, das besagt, welche psychische Unterstützung das Kind von der Mutter braucht und welche Erwartungen es an sie stellt, um sich emotional von ihr gesättigt zu fühlen.

Der Mond verkündet die Familienbotschaften, die das Kind - unausgesprochen oder ausgesprochen - immer wieder in seiner Erziehung erfahren wird. Dadurch wird beim Kind ein Verhaltensmuster geprägt. Die innere Wertigkeit des Kindes hängt davon ab, ob es sich von seinen Eltern angenommen oder ausgegrenzt fühlt. Diese Familienbotschaften werden in der Regel von den Eltern unreflektiert ausgesandt, da auch sie noch Relikte aus deren Erziehung sind. Die hier nachlesbaren Familienbotschaften geben den Eltern die Möglichkeit, bestimmte Erziehungsschemata neu zu überdenken.

Die Erziehung beginnt schon ab dem ersten Lebenstag mit immer wiederkehrenden Reaktionsmustern der Eltern gegenüber ihrem Kind. Über den Mond sind pädagogische Verhaltensweisen ableitbar, die den Eltern helfen, das Kind in seiner emotionalen Grundstimmung zu erreichen. Sie bieten damit Möglichkeiten an, wie man erzieherische Maßnahmen einsetzen kann, um dem Kind in seiner Entwicklung auch wirklich helfen zu können.

Da die Pubertät die Ablösung des Jugendlichen von den Eltern bedeutet, kann der Mond auch die Themen des pubertierenden Kindes beschreiben und die Möglichkeiten darlegen, wie sich die Eltern in dieser schwierigen Zeit dem Kind gegenüber verhalten und wo sie Verständnis für die Gefühlslage ihres Kindes finden können.

Der Mond als das Mütterliche gibt die Gefühlslage im Horoskop an, die Sonne als das Väterliche gibt dann einen Hinweis darauf, wieviel Handlungsstärke oder -schwäche beim Kind vorliegt, um das Gefühlte auch im Leben integrieren und verwirklichen zu können.
Zitat Ende

Ein Text über dem Mond im Löwen.
Zitat: Ein Kind mit einem Löwe-Mond kann mit seinem sonnigen Gemüt leicht die Herzen seiner Mitmenschen gewinnen. Als Baby strahlt es jeden an, der sich in seine Nähe begibt und erweckt im anderen mit seiner sichtlichen Lebensfreude ebenso heitere Gefühle. Das Kind ist in der Regel ein Wunschkind, dem von Anfang an ein Sonderstatus in der Familie zukommt. Es ist häufig ein Einzelkind oder das Erstgeborene und fühlt sich rundherum angenommen und O.K. . Charakteristisch sind sein Glucksen und Lachen und seine Bereitschaft zur Fröhlichkeit. In seiner gewinnenden Art, weiß es genau, wie es seine Verehrer um sich scharen kann, denn es ist nicht gerne alleine und möchte auch eine Reaktion auf seine Ausstrahlung erzielen. So viel Aufmerksamkeit das löwebetonte Kind auch fordert - es wird den Eltern leicht fallen, sie ihm zu geben, da sie sich an ihrem Kind erfreuen können. Auch noch nach einem anstrengenden Arbeitstag können sich die Eltern mit ihrem Löwe-Mond-Kind in seiner grundsätzlichen Lebensbejahung regenerieren.

Ihr Kind strahlt aus sich selber heraus und ist von Umwelteinflüssen nicht so stark beeindruckbar, so daß sein|ihr Selbstwertgefühl unter einer nicht so optimalen Welt nicht so schnell leidet. Er|Sie glaubt einfach, daß die Welt für ihn|sie gemacht wurde. Daher hält ihr Kind es für selbstverständlich, das zu bekommen, was er|sie sich wünscht. Er|Sie wird seine|ihre Werte weniger auf Besitz legen als vielmehr auf das Genießen-Können. Er|Sie hat einen großen Verwöhnungsanspruch, dem die Eltern in der Regel gerne nachgeben - denn allein seine|ihre Existenz ist für sie schon Grund genug, ihm|ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen. In diesem Bereich können seine|ihre Ansprüche maßlos werden und die Bereitschaft zum Verzicht wird gering.

Wenn ein löwebetontes Kind etwas zu Geben hat, so fällt es ihm leicht, großzügig zu sein - was es im Gegenzug auch von seiner Umwelt erwartet. Stellt man bei einem Löwe-Mond-Kind Geiz fest, so scheint es in seinem Stolz gekränkt worden zu sein. Diese Kränkung liegt meistens in einer Nicht-Beachtung oder in einem Mißbrauch seines Vertrauens vor. Ihr Kind darf nicht unnötigerweise beschämt oder bloßgestellt werden. Er|Sie ist im Grunde genommen ehrlich und sagt das, was er|sie denkt. In seinem|ihrem Selbstvertrauen gebraucht er|sie in der Regel keine Lügen, die ihn|sie vor Versagensangst schützen sollen.

Der Umgang mit ihrem Kind ist deshalb sehr angenehm, da er|sie "Ich" sagen kann und man einfach weiß, woran man bei ihm|ihr ist. Mit der Sonne im Herzen fühlt sich das Kind unbesiegbar. Daraus bezieht Ihr Kind seinen|ihren unerschütterlichen Optimismus. Ein Löwe-Mensch hat immer Hoffnung. Daher kann in seinem kleinen Kinderleben viel passieren und das Kind läßt sich trotzdem nicht unterkriegen. Egal, was auch geschieht: dieser Mensch steht immer wieder auf und sieht auch noch das Positive in seinem Absturz. Ein Löwe-Kind hat ein Gefühl der Stärke in sich und wird dieses auch immer wieder herbeiführen können.

Ein gänzlich überforderter kleiner Löwe wird sich mit jüngeren oder schwächeren Mitspielern umgeben, die ihm wie ein Harem folgen werden, so daß er wiederum für sich selbst seine Stärke aus seinem Mittelpunktsgefühl in der Gemeinschaft beziehen kann. Falls das Selbstwertgefühl von Ihrem Kind durch Beschämung und Auslachen zu sehr angekratzt wurde, so wird er|sie seinen|ihren Stolz hervorkehren, der ihn|sie unbeugsam werden läßt. Er|Sie kontert dann mit Verachtung und man wird von ihm|ihr keine Chance mehr zur Wiedergutmachung erhalten.

Mutter-Kind-Beziehung: In der Regel ist für ein Löwe-Kind die Mutter der dominante Teil in der Familie und der Vater spielt eine untergeordnetere Rolle. Das kann darauf zurückzuführen sein, daß der Vater vielleicht beruflich viel engagiert ist und sich wenig um sein Kind kümmern kann. Das Kind kann auch ein geringes Durchsetzungsvermögen des Vaters gegenüber der Mutter bemerken. Irgendwie fehlt dem Kind die maßgebliche Präsenz des Vaters in der Familie und es wird versuchen, die Rolle des Familienoberhauptes einzunehmen. Das kann Konkurrenzsituationen zwischen Vater und Kind hervorbringen. Je stärker sich dann der Vater durchzusetzen vermag, desto früher wird der Jugendliche geneigt sein, durch Verlassen des Elternhauses seine Dominanz bewahren zu können.

Die Mutter kann als sehr egozentrisch erlebt werden nach dem Motto "Ich weiß, was für Dich gut ist!". Das Kind fühlt sich in seiner Realität und in seinem Wesen von seinen Eltern nicht gesehen. Die Mutter scheint ihm zu wenig Einfühlungsvermögen entgegenzubringen, wenn sie ihm vorzugeben scheint, daß sie das Maß aller Dinge sei. Das Kind kann ihren Optimismus in ihrem Kommentar "Das wird schon wieder!" so erleben, daß sie seine momentanen Leiden nicht respektiert.

Muttersuchbild: Ihr Kind wünscht sich eine starke, lebensbejahende Mutter, die wie eine Löwin um ihn|sie zu kämpfen weiß. Er|Sie möchte als ihr Lieblingskind auf einen Thron gesetzt und von ihr verwöhnt werden. Sie soll ihm|ihr ein gutes Leben bieten und ihm|ihr die Schwierigkeiten und Unannehmlichkeiten aus dem Weg räumen.

Erziehung: Ein Problem des Löwe-Mond-Kindes stellt der Verzicht auf Wünsche dar. Es will auch nicht erst als zweiter in der Warteschlange drankommen. In der Geschwisterreihe wird sich Ihr Kind in den Vordergrund spielen und es nicht zulassen, daß ihm|ihr ein anderer bevorzugt werden könnte.

Sexualerziehung und Pubertät: Durch seinen|ihren emotionalen Ausdruck von Stärke wird Ihr Kind immer wieder den eher zuversichtlichen, konkreten und Autorität ausstrahlenden Teil in einer Beziehung einnehmen. Im Beziehungsbereich wird er|sie nicht die passiven Anteile leben wollen. Er|Sie wird Erwartungen haben, die ihm|ihr erfüllt werden sollen, und er|sie wird sich nicht mit dem arrangieren, was ihm|ihr die Welt gerade bietet. Da er|sie mehr mit seinen|ihren Wünschen befaßt ist, kann er|sie die Früchte vor seiner|ihrer Haustüre vielleicht gar nicht wahrnehmen.

Ein Löwe-Mädchen kann sich mit dem männlichen Geschlecht in Konkurrenz stellen, indem es sich gegen die bisherige Rollenzuweisung für das weibliche Geschlecht, wie etwa Umsorgen und Hingabe, auflehnt. Ein solches Mädchen kann sich jüngere Partner oder Freunde suchen, die ihm ihre Lebensführung übertragen wollen. Sexualität wird dann nur zu einem Aushängeschild, wenn die Hingabe in der weiblichen Sexualität mit Schwierigkeiten verbunden ist.

Für einen Löwe-Jungen wird es wahrscheinlich weniger Rollenkonflikte geben. Er kann sich eine Partnerin suchen, die ihm zwar sein Leben organisiert, aber ihm trotzdem noch die Chance läßt, nach außen hin eine Autorität zu verkörpern. Die liebende Partnerin wird seine Wünsche allerdings zu respektieren und zu erfüllen haben. Sexualität kann im Leben des jungen Löwe-Mannes eine zentrale Rolle einnehmen, da er seine Vitalität darin geäußert sieht. Genuß und Sinnlichkeit sind der Weg zu seinem Potenzempfinden. Er glaubt, daß ihm sexuelle Befriedigung zusteht und wird in einer Partnerschaft nicht darauf verzichten wollen.

Astrologische Verbindungen bestehen zum Mond im 5. Haus, zu Sonne-Mond-Aspekten, zur Sonne im 4. Haus und zur Sonne im Krebs.

Zitat Ende. Quelle: Astro Star Profi

Lieben Gruß

Martin
 
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Hallo,
wie wird der Mond gedeutet, wenn ich zum Beispiel ein Kind bekomme, welches den Mond im Löwen hat, hat dann die Mutter Löweeigenschaften, wie überträgt sich das auf das Kind? Oder sieht ein Kind mit einem Löwemond die Mutter mit anderen Augen, als ein Kind das den Mond in Fische hat? Gibt es da unterschiedlichen Bezug zwischen Mutter und Kind?

Vielen Dank

Hallo wolkenbruch,

hier der Text über Mond in Fische ... Quelle AstroStar Profi

Zitat: Ein Kind mit dem Mond in den Fischen liegt zart und hilflos in der Wiege. In vielen Fällen hat es einen schwierigen Start in die Welt hinter sich. Entweder hatte es die Nabelschnur um den Hals gewickelt, war eine Zangengeburt, der erste Atemzug war verzögert oder es mußte noch eine Zeit getrennt von der Mutter im Brutkasten verbringen. Irgendein dramatisches, nicht selten lebensbedrohliches Ereignis prägte seine Geburt.

Ein Fische-Mond-Kind fühlt sich in die Welt der Materie hineingezwungen, die ihm fremd vorkommt. Das Gefühl "Ich bin nicht von dieser Welt!" prägt sein Leben. Es fühlt sich noch mit der Astralwelt verbunden. Man könnte auch sagen, daß es sich noch mehr im seelenhaften Zwischenzustand zwischen Sein und Werden befindet, in der Allverbundenheit aller Wesen. In diesem Zustand ist es grenzenlos, unendlich und weit wie ein Ozean. Nun ist es auf die Welt gekommen und muß sich in einen begrenzenden Körper hineinzwängen, der sein Fließen und sein Bewußtsein von "Wir sind alle eins!" in einem Individuum definiert. Man könnte die Gefühlserfahrung eines solchen Kindes mit der Bibelgeschichte von Adam und Eva vergleichen - die beide im Paradies in einem Bewußtsein der Allverbundenheit lebten und noch keine Polarität der Welt kannten, die die Dinge voneinander trennt und definiert. Adam und Eva sind dann in die irdische Welt der Dualitäten verbannt worden, nachdem sie über den Apfel das Bewußtsein über die Polaritäten bekommen hatten. In der materiellen Welt gibt es nun die Unterscheidung in Innen und Außen, in Ich und Du, Mein und Dein und Gut und Böse.

%Vorname% fühlt wohl keine inneren Grenzen - die muß er|sie sich erst künstlich in der Welt aufbauen, was ihm|ihr schwerfällt. Die Durchlässigkeit in seiner|ihrer Gefühlswelt läßt ihn|sie mit dem Unbewußten der Menschheit in Verbindung stehen. Daher versteht er|sie eher die nicht ausgesprochenen Gefühle und Erwartungen seiner|ihrer Mitmenschen als die rationalen Erklärungen. Da er|sie sich selber so schwer zu definieren weiß, fühlt er|sie mehr die Gefühle der anderen als seine|ihre eigenen, so daß er|sie für sich kaum einen Standpunkt finden kann.

%Vorname% kann einfach alles und jeden verstehen - und alles nachempfinden. So wird er|sie in seiner|ihrer Gefühlswelt mal dahin und mal dorthin gezogen - alles findet in ihm|ihr eine Berechtigung. Er|Sie vereint in sich die Welt der Dualitäten zu einem großen Ganzen wieder, was im astrologischen Fischesymbol mit den zwei Fischen, die einander entgegenschwimmen, dargestellt ist. Darin liegt auch seine|ihre Beeinflußbarkeit und Manipulierbarkeit.

Allen Gefühlen der Welt fühlt sich %Vorname% verbunden. Da für die meisten Menschen die Verwirklichung ihres Lebens auf der Erde aus emotionalem Leid besteht, fühlt er|sie Mit-Leid. Kein Wesen kennt so sehr das Leiden der Welt als das Fische-Mond-Kind. Wenn es nicht Kanal für dieses Leiden werden kann, wobei es mitfühlt, aber nicht die Schmerzen aller Mitmenschen auf sich bezieht und in sich festhält, kann es sich entweder einen Panzer von Rationalität aufbauen oder es ist in der Gefahr, in Depressionen zu verfallen. Häufig beobachtet man bei fischebetonten Menschen, daß sie sich einen Schutzmantel aus Fett zugelegt haben. Wenn sich ein kleiner Fisch in die Einsamkeit zurückzieht und passiv-leblos verhält, so sind dies Anzeichen dafür, daß dieses Kind mehr Zuwendung braucht.

In seiner|ihrer emotionalen Durchlässigkeit lebt %Vorname% die Gefühle seiner|ihrer Umwelt aus: so kann er|sie ausgelassen und lustig werden, wenn seine|ihre Mitmenschen fröhlich sind. Er|Sie kann aggressiv und gereizt werden, wenn sein|ihr Umfeld Spannungen trägt. In einer liebevollen Beziehung ist er|sie zärtlich und weich. Für Trauer und Schmerz seiner|ihrer Mitmenschen ist er|sie so empfänglich, daß er|sie sich damit identifiziert. Ein solches Kind ist in seiner emotionalen Befindlichkeit der Spiegel seiner Umwelt -vor allem aber der Gefühle, die hinter den Gesten und Worten der Menschen stehen.

Ein Fische-Mond-Kind ist ein Träumer, und weiß mit viel Phantasie der Welt zu entfliehen. Es empfindet Struktur und Realität als hart, aber gleichzeitig auch als unwichtig. %Vorname% wirkt vielleicht eher chaotisch: In seinem|ihrem Zimmer wird wohl immer eine gewisse Unordnung herrschen, die aber seiner|ihrer eigenen Ordnung entspricht, da er|sie genau weiß, wo er|sie seine|ihre Dinge wiederfinden kann. Seine|Ihre Handlungen basieren auf seiner|ihrer Intuition und sind meist von ihm|ihr nicht logisch begründbar, haben aber genauso ihre Richtigkeit. Für das Kind ist es entscheidend, daß man ihm und seiner Intuition vertraut, denn dann kann es umso mehr Vertrauen zu sich selber entwickeln - was die Basis zu seiner Ich-Findung ist.

Mutter-Kind-Beziehung: Ein kleines Fische-Mond-Kind sucht die Symbiose mit seiner Mutter. Es fühlt sich selbst haut- und grenzenlos und sucht den Symbiosezustand wieder, den es im Mutterleib gelebt hat. Im Bauch seiner Mutter fing die Definierung seines Wesens erst an: hier fand der Übergang vom Seelenozean zur materiellen Welt statt. Daher wird die Mutterbeziehung so sehnsuchtsvoll mit dem Wunsch der totalen Symbiose besetzt. Diese absolute Verschmelzung wird dem Kind aber niemals in der Welt der Dualitäten gelingen, so daß die Sehnsucht nach der Symbiose mit der Mutter mit einem Gefühl der Unerfülltheit und Enttäuschung konform geht.

Häufig fühlt sich so ein Fische-Mond-Kind von seiner Mutter emotional alleingelassen, da diese vielleicht aus beruflichen Gründen keine Zeit für die Versorgung ihres Kindes hat - weshalb eine andere Person zeitweise die Erziehung übernimmt. Ein Fische-Kind kann auch einen regen Wechsel seiner Bezugspersonen mitmachen, z. B. indem es in der Verwandtschaft oder in der Nachbarschaft viel herumgereicht wird. Es kann sich von seiner Mutter unerwünscht oder vernachlässigt fühlen, da es ja die Symbiose mit ihr anstrebt. Es ist ihr gegenüber sehr verbunden. Deshalb wird es sich in seiner inneren Einsamkeit eine Traum- und Wunschwelt aufbauen, in der sein Verschmelzungswunsch mit ihr in Erfüllung geht. Das emotionale Fließen zwischen Mutter und Kind kann stattfinden, wenn es für die beiden Augenblicke geben kann, in denen sie zusammen träumen und sensibel aufeinander eingehen können.

Die Mutter kann %Vorname% gegenüber durchaus ein unsicheres Gefühl verspüren, währenddessen sie einfach nicht weiß, was %Vorname% eigentlich wirklich will. Dadurch, daß %Vorname% sich immer automatisch nach ihr ausrichtet, läßt er|sie keinen eigenen Standpunkt erkennen. "Nicht Fisch und nicht Fleisch!" gibt zum Teil das Verhältnis der Mutter zu so einem Kind wieder - vor allem, wenn die Mutter eher ein klar denkender Mensch mit dem Bestreben nach Eindeutigkeit ist. Da sich ein kleiner Fisch nicht klar ausdrückt und selten zu erkennen gibt, was er gerne möchte, könnte man ihm narzistische Züge andichten. Doch er handelt unbewußt aus einem Gefühl heraus und reagiert nicht geplant oder willensorientiert. Die Mutter kann aber darauf vertrauen, daß sich ihr Kind schon das Richtige holen wird, wenn es in ihrer Gefühlswelt einen festen Platz gefunden hat.

Muttersuchbild: Ein Fische-Mond-Kind sucht in seiner Mutter einen Menschen, der einfach da ist und ihm die Unannehmlichkeiten des Lebens abnimmt. %Vorname% wird schon genügen, wenn sie sich nur irgendwo im selben Bereich aufhält - und die Mutter ihm|ihr damit schon das Gefühl des Nicht-Allein-Seins gibt. Er|Sie möchte mit der Mutter verschmelzen und braucht viel Körperkontakt und Zärtlichkeit. Wenn die Mutter sich flexibel auf einen Augenblick einstellen und damit auch mal ein Vorhaben ihrem Kind zuliebe fallen lassen kann, wird sie ihren kleinen Fisch glücklich machen können.

Erziehung: Durch seine geringe körperliche Abwehrkraft kann ein Fische-Mond-Kind krankheitsanfällig sein. Es braucht in diesen Perioden einen Heilungsprozeß, die Ruhe und die Zuwendung seiner Eltern, damit es wachsen kann. Doch so zart es auch erscheint, so notwendig sind der Antrieb zu körperlicher Bewegung und Abhärtung, was eher im Bereich runder, fließender Bewegungen sein kann (Tanz aller Art, Tai Chi, kreativer Tanz, Aikido als Selbstverteidigungskunst). Je bewußter das Kind mit seinem Körper umzugehen lernt, desto mehr Kraft gewinnt es für die Konfrontation mit der realen Welt. Die Eltern haben es mit einem sehr sensiblen Wesen zu tun, das viel Einfühlungsvermögen und Vertrauen braucht.

Pubertät: Ein Jugendlicher mit einem Fische-Mond tut sich schwer, erwachsen zu werden, da er es im Grunde genommen gar nicht möchte. Die Welt da draußen erscheint ihm hart und kalt. Er findet sich darin nur schwer zurecht und müßte nun klare Entscheidungen treffen, was seine berufliche Laufbahn betrifft. Ein Fische-Teenager hat in sich eher das Gefühl, ein Universaltalent zu sein, so daß er keine klare Neigung in sich verspürt. Er möchte träumen und weiterhin einfach in den Tag hineinfließen und die Strukturen lieber von außen bestimmen lassen, da diese ihm sowieso nicht liegen.

Die Sehnsucht nach der großen Liebe und nach dem Zusammenfließen der Gefühle mit einem Partner sind eine Weiterführung des Symbiosewunsches von %Vorname% mit der Mutter. Es können viele Beziehungen in seinem|ihrem Leben auftauchen, doch er|sie wird erst mit dem Menschen sein|ihr Leben teilen, mit dem er|sie auch mitfließen kann. Seine|Ihre Jugend kann chaotisch und desorientiert verlaufen. Im Erwachsenenalter kann sich ein Fische-Mensch einen chaotischen Partner, der seine Gefühlswelt lebt, dann erwählen, wenn er sich selber der Realität versprochen hat; oder er bleibt ungeerdet und sucht sich einen Partner, der für die Notwendigkeiten in der Welt sorgt.

Astrologische Verbindungen bestehen zum Mond im12. Haus, zu Mond-Neptun-Aspekten, zum Neptun im 4. Haus und zum Neptun im Krebs.
Zitat Ende

Lieben Gruß

Martin
 
Ein Kind mit dem Mond in den Fischen liegt zart und hilflos in der Wiege. In vielen Fällen hat es einen schwierigen Start in die Welt hinter sich. Entweder hatte es die Nabelschnur um den Hals gewickelt, war eine Zangengeburt, der erste Atemzug war verzögert oder es mußte noch eine Zeit getrennt von der Mutter im Brutkasten verbringen. Irgendein dramatisches, nicht selten lebensbedrohliches Ereignis prägte seine Geburt.

Ein Fische-Mond-Kind fühlt sich in die Welt der Materie hineingezwungen, die ihm fremd vorkommt. Das Gefühl "Ich bin nicht von dieser Welt!" prägt sein Leben. Es fühlt sich noch mit der Astralwelt verbunden. Man könnte auch sagen, daß es sich noch mehr im seelenhaften Zwischenzustand zwischen Sein und Werden befindet, in der Allverbundenheit aller Wesen. In diesem Zustand ist es grenzenlos, unendlich und weit wie ein Ozean. Nun ist es auf die Welt gekommen und muß sich in einen begrenzenden Körper hineinzwängen, der sein Fließen und sein Bewußtsein von "Wir sind alle eins!" in einem Individuum definiert. Man könnte die Gefühlserfahrung eines solchen Kindes mit der Bibelgeschichte von Adam und Eva vergleichen - die beide im Paradies in einem Bewußtsein der Allverbundenheit lebten und noch keine Polarität der Welt kannten, die die Dinge voneinander trennt und definiert. Adam und Eva sind dann in die irdische Welt der Dualitäten verbannt worden, nachdem sie über den Apfel das Bewußtsein über die Polaritäten bekommen hatten. In der materiellen Welt gibt es nun die Unterscheidung in Innen und Außen, in Ich und Du, Mein und Dein und Gut und Böse.

%Vorname% fühlt wohl keine inneren Grenzen - die muß er|sie sich erst künstlich in der Welt aufbauen, was ihm|ihr schwerfällt. Die Durchlässigkeit in seiner|ihrer Gefühlswelt läßt ihn|sie mit dem Unbewußten der Menschheit in Verbindung stehen. Daher versteht er|sie eher die nicht ausgesprochenen Gefühle und Erwartungen seiner|ihrer Mitmenschen als die rationalen Erklärungen. Da er|sie sich selber so schwer zu definieren weiß, fühlt er|sie mehr die Gefühle der anderen als seine|ihre eigenen, so daß er|sie für sich kaum einen Standpunkt finden kann.

%Vorname% kann einfach alles und jeden verstehen - und alles nachempfinden. So wird er|sie in seiner|ihrer Gefühlswelt mal dahin und mal dorthin gezogen - alles findet in ihm|ihr eine Berechtigung. Er|Sie vereint in sich die Welt der Dualitäten zu einem großen Ganzen wieder, was im astrologischen Fischesymbol mit den zwei Fischen, die einander entgegenschwimmen, dargestellt ist. Darin liegt auch seine|ihre Beeinflußbarkeit und Manipulierbarkeit.

Allen Gefühlen der Welt fühlt sich %Vorname% verbunden. Da für die meisten Menschen die Verwirklichung ihres Lebens auf der Erde aus emotionalem Leid besteht, fühlt er|sie Mit-Leid. Kein Wesen kennt so sehr das Leiden der Welt als das Fische-Mond-Kind. Wenn es nicht Kanal für dieses Leiden werden kann, wobei es mitfühlt, aber nicht die Schmerzen aller Mitmenschen auf sich bezieht und in sich festhält, kann es sich entweder einen Panzer von Rationalität aufbauen oder es ist in der Gefahr, in Depressionen zu verfallen. Häufig beobachtet man bei fischebetonten Menschen, daß sie sich einen Schutzmantel aus Fett zugelegt haben. Wenn sich ein kleiner Fisch in die Einsamkeit zurückzieht und passiv-leblos verhält, so sind dies Anzeichen dafür, daß dieses Kind mehr Zuwendung braucht.

In seiner|ihrer emotionalen Durchlässigkeit lebt %Vorname% die Gefühle seiner|ihrer Umwelt aus: so kann er|sie ausgelassen und lustig werden, wenn seine|ihre Mitmenschen fröhlich sind. Er|Sie kann aggressiv und gereizt werden, wenn sein|ihr Umfeld Spannungen trägt. In einer liebevollen Beziehung ist er|sie zärtlich und weich. Für Trauer und Schmerz seiner|ihrer Mitmenschen ist er|sie so empfänglich, daß er|sie sich damit identifiziert. Ein solches Kind ist in seiner emotionalen Befindlichkeit der Spiegel seiner Umwelt -vor allem aber der Gefühle, die hinter den Gesten und Worten der Menschen stehen.

Ein Fische-Mond-Kind ist ein Träumer, und weiß mit viel Phantasie der Welt zu entfliehen. Es empfindet Struktur und Realität als hart, aber gleichzeitig auch als unwichtig. %Vorname% wirkt vielleicht eher chaotisch: In seinem|ihrem Zimmer wird wohl immer eine gewisse Unordnung herrschen, die aber seiner|ihrer eigenen Ordnung entspricht, da er|sie genau weiß, wo er|sie seine|ihre Dinge wiederfinden kann. Seine|Ihre Handlungen basieren auf seiner|ihrer Intuition und sind meist von ihm|ihr nicht logisch begründbar, haben aber genauso ihre Richtigkeit. Für das Kind ist es entscheidend, daß man ihm und seiner Intuition vertraut, denn dann kann es umso mehr Vertrauen zu sich selber entwickeln - was die Basis zu seiner Ich-Findung ist.
auch wenn ich Standardtexte nicht sehr mag, ist der hier ziemlich nah dran....
Mutter-Kind-Beziehung: Ein kleines Fische-Mond-Kind sucht die Symbiose mit seiner Mutter. Es fühlt sich selbst haut- und grenzenlos und sucht den Symbiosezustand wieder, den es im Mutterleib gelebt hat. Im Bauch seiner Mutter fing die Definierung seines Wesens erst an: hier fand der Übergang vom Seelenozean zur materiellen Welt statt. Daher wird die Mutterbeziehung so sehnsuchtsvoll mit dem Wunsch der totalen Symbiose besetzt. Diese absolute Verschmelzung wird dem Kind aber niemals in der Welt der Dualitäten gelingen, so daß die Sehnsucht nach der Symbiose mit der Mutter mit einem Gefühl der Unerfülltheit und Enttäuschung konform geht.
es geht noch weiter. Der "kleine Fisch", oder der große , je nach dem *g*, sucht mehr als das, er sucht hinter der Symbiose die nichtphysische Realität, er kann sich einfach zu gut an sie erinnern. Das auf den reinen Symbiosewunsch mit der Mutter zu reduzieren, ist meiner Meinung nach nicht richtig, selbst spirituell vermeintlich uninteressierte suchen diese Realität. Der offensiv Praktizierende ist sich dieser Tatsache bewußt. Fischemonde kennen dieses Spiel, daß es in der nichtphysischen Realität genügte, einen Gedanken zu haben und diesen sofort umgesetzt zu sehen. Ein etwas schwer zu erfüllendens Unterfangen in der Welt der Materie unter den Gesetzen von Raum und Zeit. Deshalb ist ein Fischemond oder dessen Analogien erst mal hell entsetzt, wenn er merkt, daß er seine Bedürfnisse selbst einfordern und befriedigen muß. So wird ein Fischemond zum Motor.....
Häufig fühlt sich so ein Fische-Mond-Kind von seiner Mutter emotional alleingelassen, da diese vielleicht aus beruflichen Gründen keine Zeit für die Versorgung ihres Kindes hat - weshalb eine andere Person zeitweise die Erziehung übernimmt. Ein Fische-Kind kann auch einen regen Wechsel seiner Bezugspersonen mitmachen, z. B. indem es in der Verwandtschaft oder in der Nachbarschaft viel herumgereicht wird. Es kann sich von seiner Mutter unerwünscht oder vernachlässigt fühlen, da es ja die Symbiose mit ihr anstrebt. Es ist ihr gegenüber sehr verbunden. Deshalb wird es sich in seiner inneren Einsamkeit eine Traum- und Wunschwelt aufbauen, in der sein Verschmelzungswunsch mit ihr in Erfüllung geht. Das emotionale Fließen zwischen Mutter und Kind kann stattfinden, wenn es für die beiden Augenblicke geben kann, in denen sie zusammen träumen und sensibel aufeinander eingehen können.

Die Mutter kann %Vorname% gegenüber durchaus ein unsicheres Gefühl verspüren, währenddessen sie einfach nicht weiß, was %Vorname% eigentlich wirklich will. Dadurch, daß %Vorname% sich immer automatisch nach ihr ausrichtet, läßt er|sie keinen eigenen Standpunkt erkennen. "Nicht Fisch und nicht Fleisch!" gibt zum Teil das Verhältnis der Mutter zu so einem Kind wieder - vor allem, wenn die Mutter eher ein klar denkender Mensch mit dem Bestreben nach Eindeutigkeit ist. Da sich ein kleiner Fisch nicht klar ausdrückt und selten zu erkennen gibt, was er gerne möchte, könnte man ihm narzistische Züge andichten. Doch er handelt unbewußt aus einem Gefühl heraus und reagiert nicht geplant oder willensorientiert. Die Mutter kann aber darauf vertrauen, daß sich ihr Kind schon das Richtige holen wird, wenn es in ihrer Gefühlswelt einen festen Platz gefunden hat.

Muttersuchbild: Ein Fische-Mond-Kind sucht in seiner Mutter einen Menschen, der einfach da ist und ihm die Unannehmlichkeiten des Lebens abnimmt. %Vorname% wird schon genügen, wenn sie sich nur irgendwo im selben Bereich aufhält - und die Mutter ihm|ihr damit schon das Gefühl des Nicht-Allein-Seins gibt. Er|Sie möchte mit der Mutter verschmelzen und braucht viel Körperkontakt und Zärtlichkeit. Wenn die Mutter sich flexibel auf einen Augenblick einstellen und damit auch mal ein Vorhaben ihrem Kind zuliebe fallen lassen kann, wird sie ihren kleinen Fisch glücklich machen können.

Erziehung: Durch seine geringe körperliche Abwehrkraft kann ein Fische-Mond-Kind krankheitsanfällig sein. Es braucht in diesen Perioden einen Heilungsprozeß, die Ruhe und die Zuwendung seiner Eltern, damit es wachsen kann. Doch so zart es auch erscheint, so notwendig sind der Antrieb zu körperlicher Bewegung und Abhärtung, was eher im Bereich runder, fließender Bewegungen sein kann (Tanz aller Art, Tai Chi, kreativer Tanz, Aikido als Selbstverteidigungskunst). Je bewußter das Kind mit seinem Körper umzugehen lernt, desto mehr Kraft gewinnt es für die Konfrontation mit der realen Welt. Die Eltern haben es mit einem sehr sensiblen Wesen zu tun, das viel Einfühlungsvermögen und Vertrauen braucht.

Pubertät: Ein Jugendlicher mit einem Fische-Mond tut sich schwer, erwachsen zu werden, da er es im Grunde genommen gar nicht möchte. Die Welt da draußen erscheint ihm hart und kalt. Er findet sich darin nur schwer zurecht und müßte nun klare Entscheidungen treffen, was seine berufliche Laufbahn betrifft. Ein Fische-Teenager hat in sich eher das Gefühl, ein Universaltalent zu sein, so daß er keine klare Neigung in sich verspürt. Er möchte träumen und weiterhin einfach in den Tag hineinfließen und die Strukturen lieber von außen bestimmen lassen, da diese ihm sowieso nicht liegen.

Die Sehnsucht nach der großen Liebe und nach dem Zusammenfließen der Gefühle mit einem Partner sind eine Weiterführung des Symbiosewunsches von %Vorname% mit der Mutter. Es können viele Beziehungen in seinem|ihrem Leben auftauchen, doch er|sie wird erst mit dem Menschen sein|ihr Leben teilen, mit dem er|sie auch mitfließen kann. Seine|Ihre Jugend kann chaotisch und desorientiert verlaufen. Im Erwachsenenalter kann sich ein Fische-Mensch einen chaotischen Partner, der seine Gefühlswelt lebt, dann erwählen, wenn er sich selber der Realität versprochen hat; oder er bleibt ungeerdet und sucht sich einen Partner, der für die Notwendigkeiten in der Welt sorgt.
Astrologische Verbindungen bestehen zum Mond im12. Haus, zu Mond-Neptun-Aspekten, zum Neptun im 4. Haus und zum Neptun im Krebs.[/I][/B][/COLOR]n
Kann ich gut nachvollziehen, die Nummer mit der Vollversorgerpartnerschaft, soll quasi die jenseitige Welt ersetzen, haut aber meist nicht hin *g*...

....und klar, das Muttersuchbild ist die erste Adresse, sie ist die Projektionsfläche. Aber dahinter ist mehr, das sollte sich ein Fischemond schon bewußt machen.

arti :)
 
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Hallo,

ich kann den Einfluss der Aspekte nur bestätigen. Meine Tochter hat ihren MC im Krebs und möchte mich am liebsten mit Haut und Haaren besitzen. Ich dürfte, wenn es nach ihr gehen würde, überhaupt kein Eigenleben führen. Allerdings habe ich meinen Uranus direkt am AC und in ihrem Radix steht ihr Mond im Quadrat zu Uranus, was ich so interpretiere, dass mein Uranus, den ich ihr gerne "anerziehen" würde, nicht übereinstimmt mit ihren Bedürfnissen.
 
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