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Seelenflügel erahnen bei uns im Tagesschein hilflos fast vergesse, im Kampf des alltäglichen Seins Dunkel so scheint mir oft hier das tägliche Gesicht Da überall das Leid, uns das innere fast zerfrisst
Doch Hoffnung von uns festgehalten und mutig den Seelenglanz sehn nachdenklich, überlegend fast schamhaft den Träumen entgegen gehn Das Wissen das jeder hier schreitet, gleich wie gleich in unser weltliches Licht lässt die Sehnsucht des Fliegens erahnung, von jedem der war und jetzt hier ist
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