Mohammed, der Siegel der Propheten?

@Siriuskind

Hass an sich ist ja auch wiederum nicht wünschenswert,
Ich stimme Dir zu.

denn es ist ein destruktives, mit negativen Energien besetzte Energie.

Wie Recht Du hast.
Was ist ich mit Hass bezeichne, ist dass es für mich ein Greuel ist, mitanzusehen, wie gefühlslose, boshafte, gottlose Menschen den Namen ihres Gottes mit allen ihren zur Verfügung stehenden Mitteln zu verderben suchen.
Und das ist zu destrukturieren und diesen muss ihre verlogene Rechtfertigung, sie kämpfen im Namen des Islams, weggenommen werden.

Du kannst etwas ablehnen oder es für Dich nicht richtig finden, aber hassen ist an sich nicht richtig.

Das geht bis zu einem gewissen Grad. Und nun ist bei mir, zumindestens, der Siedepunkt, aufgrund der letzten Terroranschläge, an den Kopten, unschuldigen, die ihren Gottesdienst ausüben wollten, überschritten.

Wären diese Terroristen selbst Gottgläubige, könnten sie andere Menschen, ob Gläubig oder nicht, nicht töten.

Nur ungläubige, gottlose, gewissenslose Individuen machen so etwas.
Das nennen wir hier: "Gesellen, die sich an Satan verhuren ..."


Damit gibst Du dem, was Du nicht richtig findest, Energie rein und hältst es damit am "Leben", es wird weiter so existieren, obwohl Du es ablehnst, aber eben mit besagten Energien fütterst.

Du hast im Allgemeinen Recht. Aber betrachte auch diese Sichtweise:
Sofern meine Energie des Hasses, das Verhasste nicht von Innen zerfrisst.

Schliesslich bin ich selbst mitten Drin im Islam und versuche die "Eiterbeulen" aufzuschneiden ...

Meide das, was Du ablehnst, lebe anders, lebe positiv und indem Du das, was Du bisher gehasst hast, besser ignorierst, wird es für Dich in Deinem Leben nicht mehr Bedeutung haben, zu existieren aufhören, wenn Du verstehst, was ich meine.

Ich verstehe sehr gut, was Du sagen willst. Doch ignorieren kann man nur etwas, das "Ausserhalb" von einem ist. Es hat eben insofern eine Bedeutung, das ich sehe, wie der Mainstrem der "Muslime" genau diese Haltung einnimmt.
Sie schauen weg. Machen die Faust im Sack. Ignorieren die Schandtaten der boshaften Killer und delegieren deren "Bestrafung" zu Allah und versuchen anders zu leben.

Es gibt ein Arabisches Sprichwort.
Das heisst: "Glaube an Allah, aber binde deinen Kamel fest."

Gewisse Individuen in "Muslimischen" Gemeinschaften haben aufgrund ihrer Machttriebe, anders will ich es nicht bezeichnen, die Zügel ihrer Kamele an Mörder abgegeben. Im Glauben, sie hätten diese im Griff und könnten sie anbinden.
Doch die Tatsache ist.
Die Kamele sind los.

Das ist die Folge der Machtgier der nun versagenden "Mächtigen" und den im Hintergrund die Kamele "steuernden" gesichtslosen Führer, mit viel Intelligenz aber auch mit viel Gottlosigkeit in ihrer Psyche.

Die einzige Sprache, die diese Menschen verstehen ist, wenn der Hass zu ihnen offen und unverhohlen ins Gesicht spuckt.

Das versteht jede Terrorkultur ....

Deine Beiträge, die ich bisher gelesen habe, fand ich immer so positiv, deshalb hat mich das Wort "Hass" bei Dir doch erstaunt. Lass so ein Gefühl bei Dir nicht zu!

Du brauchst Dich nicht zu beunruhigen.
Ich bin mir bewusst und schon lange kein "Zauberlehrling" mehr.

Aber ein entschiedenes Entgegentreten und ein entschiedenes Bekenntnis zum Frieden der Brüderlichkeit und Gleichwertigkeit ist dringend notwendig.

Gruss
 
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Lieber Nasruddin, dieser Beitrag ist der letzte Beitrag, den ich für dich schreibe. Ich habe meinen alten Account gelöscht gehabt, aber da ich dir noch ein letztes Wort sagen möchte, habe ich diesen neuen Account angelegt. Ich werde aber nicht mehr auf deine Kommentare antworten.

Die Diskussion mit dir macht mir überhaupt keinen Spaß, weil du nicht in der Lage bist, mich verstehen zu wollen. Du bist wahrlich hartnäckig und redest mir einfach vorbei. Du bleibst nicht sachlich! Du redest und redest ohne Fakten zu nennen. Deine Aussagen sind immer dieselben, und haben keinen vernünftigen Inhalt!

Und ein letztes Mal, für den, der nicht begreifen will:

Ich handle genauso wie es im Koran gefordert wird. Ich mache mir Gedanken.

Ich habe in meinem vorigen Beitrag dutzende Verse aus dem Koran aufgezeigt. Hast du sie überhaupt gelesen und darüber nachgedacht, was mit diesen Versen gemeint ist? Ich habe den Eindruck, dass dir der Koran unbedeutend ist. Aber vielleicht irre ich mich ja...


Du zitierst wie ein Prediger mal diese mal eine andere Koranstelle.
[...]
Du bist einer der auf Authorität angewiesen ist.
Jemand der etwas über sich und andere unter sich haben will.
Jemand der anderen etwas aufdiktieren will, dass er selbst nicht kenn, aber von Dritten gehört und eingeflüstert erhält.

Ich zitiere aus dem Koran, weil ich den Koran lese! Ich gebe dir Fakten aus dem Koran, die du nicht mal akzeptieren kannst. Glaubst du etwa nicht an den Koran? Wenn du nicht mal den Koran akzeptieren kannst, was kannst du dann noch als "Muslim" akzeptieren?

Ich zeige eindeutige Verse aus dem Koran auf. Du hingegen behauptest, dass das Worte von anderen sind, die sie mir eingeflüstert haben. Wie tickt eigentlich dein Verstand?

Dann behauptest du auch noch, dass ich andere Menschen als minderwertig betrachte.

Wie tickt eigentlich dein Gerechtigkeitssinn? Ich betrachte niemanden als minderwertig!

Wer an das Prophetentum Mohammeds glaubt, ist ein Muslim und wer das nicht tut, ist ein Nicht-Muslim. Was hat das jetzt mit Minderwertigkeit oder Überheblichkeit zu tun? Nicht-Muslime wie Juden, Christen, Hindus, Buddhisten, Atheisten etc. glauben nicht an Mohammed und den Koran, und deshalb sind diese Menschen nicht meine Religionsbrüder. Wenn ich einen Menschen nicht als meinen Religionsbruder sehe, was hat das dann damit zu tun, dass ich diesen Menschen nur zweitrangig betrachte? Ein Jude betrachtet mich auch nicht als Jude, ein Christ betrachtet mich auch nicht als Christ, ein Hindu betrachtet mich auch nicht als Hindu, ein Buddhist betrachtet mich auch nicht als Buddhist, ein Atheist betrachtet mich auch nicht als Atheist, weil ich eben kein Jude, kein Christ, kein Hindu, kein Buddhist, kein Atheist bin. Na und? Wo ist das Problem? Soll doch jeder glauben, woran er glauben will. Was geht mich das an?

Beantworte mir doch mal bitte diese eine Frage! Wieviele der Juden, Christen, Hindus, Buddhisten, Atheisten etc. sehen sich als Muslime? Oder wieviele von denen würden sich wünschen, dass sie als Muslime bezeichnet werden? Meine Antwort: Keiner! Niemand von denen will auch Muslim sein! Also, warum soll ich dann diese Menschen als Muslime bezeichnen?

Spielt da nicht eine Überheblichkeit, eine Selbst-Überschätzung Deiner eigenen Position auf dieser Welt eine Rolle?

Von was für einer Überheblichkeit redest du eigentlich? Wenn ein Muslim fest davon überzeugt ist, dass seine Religion der einzig wahre Weg ist, was hat das dann mit Überheblichkeit oder Selbstüberschätzung zu tun? Ich verstehe das nicht!

Im 2. Weltkrieg sind Millionen von Menschen getötet worden. Und dieser Krieg ist aus purem Rassismus entstanden. Das nenne ich Überheblichkeit!

Im Islam ist jeder Mensch vor Allah gleich! Insofern hat ein Muslim keine Besonderheit gegenüber anderen Menschen. Nur, dass jeder Mensch vor Allah gleich ist, sollte hier nicht falsch interpretiert werden!

Es gibt gottesfürchtige Menschen, die Tag und Nacht Allah um Verzeihung bitten und gute Taten verrichten, denn sie haben Ehrfurcht vor Ihm. Sie erhoffen sich die Belohnung und fürchten die Strafe ihres Herrn. Sie arbeiten fleißig für das Wohlgefallen Allahs.

Es gibt auch Menschen, die für solche Angelegenheiten nicht arbeiten, sie fürchten die Strafe nicht und erhoffen sich auch keine Belohnung, weil sie an Himmel oder Hölle nicht glauben. Sie haben also keine Ehrfurcht vor Allah. Sie haben ein anderes Bild von Ihm. Viele glauben sogar nicht mal an Seine Exsitenz.

Nun, jeder ist vor Allah gleich und jeder wird bei Allah das kriegen, was er für sich in diesem Leben vorbereitet hat. Er wird also nur die "Früchte" pflücken können, die er für sich geerntet hat. Und wenn ein Mensch nichts geerntet hat, wird er auch nichts bei seinem Hernn vorfinden. Wenn ein Mensch anstelle von Früchten nur Unkraut geernet hat, d.h. in diesem Leben nur Mist gebaut hat, wird er bei seinem Herrn diesen Unkraut, in Form von Strafe, vorfinden.

Was hat das nun mit Überheblichkeit zu tun, wenn ein Muslim daran glaubt? Was ist eigentlich dein Problem? Keiner zwingt dich daran zu glauben.

Nun zum "gehorchen" zu Gesandten.
Der Gesandte ist gestorben. Er lebt nicht mehr. Er ist nur noch eine Errinnerung, die langsam aber sicher verblasst.
Der Gesandte ist nicht mehr.
Es bleibt uns nur noch der Koran und Allah.
[...]
Natürlich ist der Prophet und seine Ummah für mich irrelevant.
Der Prophet ist nur ein Mensch und war ein Instrument Allah's.
[...]
Schliesslich ist der Glaube und die Beziehung zu Allah eine absolut intime, persönliche Angelegenheit, worin sich niemand und nichts dazwischen stellen soll.
[...]
Also lasse Ich auch nichts zwischen mir und Allah zu.

Der Prophet ist zwar gestorben aber seine Worte und Handlungen sind noch da. Also "gehorchen" in dem Sinne. Nicht nur der Koran, sondern auch die Worte und Handlungen des Propheten sind entscheidend im Islam. Denn der Prophet ist ein "Vorbild" für uns. Wir versuchen den Islam so zu leben, wie ihn der Prophet gelebt hat. Deshalb gehorcht man dem Propheten.

Den Propheten als Instrument Allahs zu bezeichnen, zeigt schon, wieviel du von Islam bzw. Koran verstanden hast. Der Prophet ist ein "Vorbild" im Islam. Er ist der jenige gewesen, der den Islam so gelebt hat, wie er gelebt werden soll und wie es Allah von Muslimen verlangt. Der Prophet ist also kein Post-Bote, der eine Nachricht übermittelt und danach wieder abtretet. Er ist der jenige, der für diese ehrenvolle Aufgabe auserwählt worden ist.

Natürlich gibt es nichts zwischen einem Gläubigen und Allah. Der Prophet selbst ist nur ein Mensch und keine Instanz zwischen Allah und dem Gläubigen. Der Prophet ist auch kein "Vermittler" zwischen Allah und dem Gläubigen. Er ist vielmehr ein "Beispiel" für den Gläubigen. D.h. ein Muslim folgt seinem Propheten und versucht so zu sein, wie es der Prophet gewesen ist, denn dieser hat den Islam wahrhaftig gelebt. Wenn also der Prophet verblasst (so wie du es geschildert hast), dann wisse, dass gleichzeitig auch der Islam verblasst.


Mir ist der Lohn oder die Bestrafung nach meinem Ableben wurscht.
Ich mache mir nichts daraus. Es ist für mich unwichtig.
Lieber lebe ich begeistert und in Gott als dass ich mich auf einen Kuhhandel, mit wem auch immer, einlasse wo man doch schlussendlich nicht weiss, ob der Handel auch belohnt oder bestraft wird.

Du sagst, dass du den Koran ließt und über dessen Inhalt nachdenkst. Dann solltest du ja wissen, dass es sehr wohl eine Belohnung und Strafe Gottes geben wird. Dann bezeichnest du diese Angelegenheit, die im Koran öfters und besonders betont erwähnt wird, auch noch als Kuhhandel. Damit zeigst du, dass du den Koran nicht ernst nimmst. Was soll ich dir noch sagen...

Deshalb kannst Du auch nicht verstehen, dass man als Muslim ( das ist ein Mensch im Glauben an der ersehnten Frieden, diese sucht, fordert und fördert) genauso gleichwertig und genauso minderbemittelt ist mit seinem Wissen und dieses Schicksal gemeinsam mit allen Menschen teilt.

Du kannst auch nicht verstehen, das es einem Muslim egal ist, ob eine Jude ( eine Musevi oder Abrahamid ) oder ein Christ oder ein Hindu oder ein Buddhist ihn als Bruder oder auch als "Muslim" betrachtet.

Wichtig ist, dass ich als Muslim alle Menschen als gleichwertig betrachte.

Jeder Mensch ist vor dem Gesetz gleich! Ganz egal wer du bist, für dich gelten Allahs Regeln genauso, wie sie für mich gelten. Ich mache da keinen Unterschied.

Ich sage nicht, dass der Himmel und das Lob Gottes nur mir, und die Strafe und der Tadel Gottes hingegen nur dir gehört. Wo habe ich das gesagt? Was für mich gilt, gilt auch für dich!

Für mich (als Muslim) gilt: Du sollst Allah, Seine Engeln, Seine Bücher, Seine Propheten und den Tag der Auferstehung nicht leugnen. Mit Ehrfurcht und gleichzeitiger Liebe sollst du dich für das Wohlgefallen Allahs bemühen. So kannst du nämlich auf die Belohnung hoffen.

Was nun für mich gilt, gilt auch für dich. Ich mache also keinen Unterschied zwischen dir und mir! Insofern habe ich auch keine Besonderheit gegenüber dir. Nur du (als Muslim) aber, du nimmst die obigen Angelegenheiten nicht ernst und verspottest zudem noch die Verse im Koran.

So, und jetzt verlangst du auch noch von mir, dass ich alle Menschen, die diese oben erwähnten Angelegenheiten für einen puren Schwachsinn halten, als meine Religionsbrüder annehmen solle. Und wenn ich das nicht täte, wäre ich jemand, der sich für etwas besonderes hielte.

Ich respektiere den Glauben dieser Menschen und habe auch keine Probleme damit, dass sie den Islam für einen Unsinn halten. Sollen sie doch glauben, woran sie glauben wollen. Ich betrachte jeden Menschen gleichwertig! Gleichwertig in dem Sinne, dass ich von Geburt aus keine Besonderheit habe und niemandem gegenüber ungerecht bin. Und ich versuche auch niemandem, etwas aufzudiktieren. Soll jeder glauben, woran er glauben möchte. Ich habe keine Probleme damit.

Nur wird im Islam oftmals betont, dass jeder, der die oben erwähnten Angelegenheiten in irgendeiner Form verspottet, von Allah bestraft wird. Und für ihn wird es auch keine Belohnung geben. Und daran glaube ich. Und wo ist das Problem?

Also wenn ich keine Probleme damit habe, was andere glauben, wieso sollen dann andere Probleme damit haben, was ich glaube? Ich tue doch niemandem etwas!

Die ganzen blutigen Kriege und Auseinandersetzungen auf dieser Welt haben gewiss nicht mit dem Islam angefangen. Die gibt es in der Natur des Menschen.

Wir aber machen keine Unterschiede.

Aus 6666 Versen des Korans nimmst du diesen einzigen Vers, aus dem du wiederum nur einen Ausschnitt entnimmst. Deine ganze Philosophie stützt sich auf diesen Ausschnitt. Diesen kann man interpretieren wie man will. ;)

So, das sollten meine letzten Worte sein. Ich werde nicht mehr weiter schreiben. Das genügt!

Gruß
 
@gswiew

Du willst eine Antwort von mir.
Kannst Du haben.

Beantworte mir doch mal bitte diese eine Frage! Wieviele der Juden, Christen, Hindus, Buddhisten, Atheisten etc. sehen sich als Muslime? Oder wieviele von denen würden sich wünschen, dass sie als Muslime bezeichnet werden? Meine Antwort: Keiner! Niemand von denen will auch Muslim sein!

Du weisst wirklich alles besser als Allah und wir?

Kennst Du die Koranstelle noch ...

Also, warum soll ich dann diese Menschen als Muslime bezeichnen?
[/QUOTE]

Weil in genau dieser Deiner Haltung die Ignoranz und Überheblichkeit steckt ....

Du interpretierst Islam mit Unterwerfung und einem Gehorchen an Allah und seinem Gesandten.

Ich interpretiere den Islam als unterschieds- und vorbehaltslose Hingabe an Allah und seine Schöpfung.

Wir machen keine Unterscheidungen...

Das machen zeigt auf etwas Besonderes hin.
Auf eine bewusste Tätigkeit ...

Weil jemand den Koran lesen kann heisst es noch lange nicht, dass dieser auch den Koran versteht, geschweige denn danach lebt ...

Und ich lebe in einer Gemeinschaft wo Juden, Christen, Atheisten, Hindu's und Buddhisten, wie auch Ahmeddiye und Bahai sich ohne Probleme als Muslim und von uns auch so akzeptiert werden.

Muslime sind Menschen unabhängig von Herkunft, Aussehen, Religion und Ideologien welche das gemeinsam Ziel, den Frieden zu erhalten, zu fördern suchen und diese von ihren Mitmenschen forden!

Daneben gibt ein paar Betonköpfe mit ihren althergebrachten Vorstellungen und den damit einhergehenden verherrlichenden Träumereien die immer noch auf Trennung, Teilung und Beherrschung anderer bestehen....

Gruss
 
Muslime sind Menschen unabhängig von Herkunft, Aussehen, Religion und Ideologien welche das gemeinsam Ziel, den Frieden zu erhalten, zu fördern suchen und diese von ihren Mitmenschen forden!

Was soll das hier werden? Gründung der ich misch mir meinen Glauben mir beliebig zusammen Religion?
Warum willst du Menschen, die mit dem Islam überhaupt nix am Hut haben zu etwas machen, was alleine dein Ding ist?
Niemand, der nicht dem Islam angehört wird sich freiwillig Muslim nennen. So wie eben auch kein Muslim auf die Idee käme sich Christ zu nennen.
Wozu auch?
 
@Palo

Was soll das hier werden? Gründung der ich misch mir meinen Glauben mir beliebig zusammen Religion?

Weshalb soll etwas "gegründet" werden, das schon seit adamm existiert?

Warum willst du Menschen, die mit dem Islam überhaupt nix am Hut haben zu etwas machen, was alleine dein Ding ist?

Das ist wohl Dein Ansicht, aber nicht die unserige.
Wir "machen" den "Ding" von "mein" und "Dein", "unser", "die der dort" etc. nicht.
Wir machen keine Unterschiede ...

Niemand, der nicht dem Islam angehört wird sich freiwillig Muslim nennen. So wie eben auch kein Muslim auf die Idee käme sich Christ zu nennen.

Und was ist mit uns?

Den Jüdisch-Christlichen-Muslimen mit Buddhistischem Rückgradt und dem Tao von Kopf zu Fuss?

Und hast du etwas von der Gemeinder der Bahai gehört oder gelesen?

Die tragen statt fünf, neun Religionen zugleich ...


Damit die Unterscheidungen und den darauffolgenden Ausgrenzungen, Eingrenzungen und das sich gegenseitige Meucheln beendet werden.

Ich weiss, es braucht Mut sich für den Frieden ( Islam ) einzusetzen.

Obwohl es ja viel leichter ist sich Gedankenfaul und Körperträge, wie wir sind, vom Mainstream tragen zu lassen.

Gruss
 
Weshalb soll etwas "gegründet" werden, das schon seit adamm existiert?

Adam ist ein Mythos, ein Versuch einen Anfang zu finden.

Wir "machen" den "Ding" von "mein" und "Dein", "unser", "die der dort" etc. nicht.
Wir machen keine Unterschiede ...

Keine Ahnung wen du mit wir meinst. Mich jedenfalls schließt dieses wir nicht ein.

Und was ist mit uns?

s.o.

Den Jüdisch-Christlichen-Muslimen mit Buddhistischem Rückgradt und dem Tao von Kopf zu Fuss?

Und hast du etwas von der Gemeinder der Bahai gehört oder gelesen?

Die tragen statt fünf, neun Religionen zugleich ...

Soweit ich das jetzt auf Seiten der Bahai Deutschland Seiten entnehmen konnte, bezeichnen sich deren Anhänger als unabhängige Offenbahrungsreligon die in ihren ethischen Kernaussagen mit anderen Hochreligionen übereinstimmt.

Das ist ja prima wenn die das so sehen, muss deswegen ja für einen Christen, Juden, Muslimen oder Anhänger/Angehörigen anderer Glaubensgemeinschaften nicht ebenso zu gelten haben.
Fürchterlich dieser Missionierungseifer.

Ich weiss, es braucht Mut sich für den Frieden ( Islam ) einzusetzen.

Der Islam ist sicher alles andere als friedlich.
 
@Palo

Wenn Du das Prinzip Adam ( = Mensch ) nicht verstehen kannst und mit einfachen Worten ( Mythos, Versuch ) abtust, warum versuchst Du Dich dann am Prinzip des Islams noch zu profilieren?

Dass Du Dich als etwas anderes, besonderes vielleicht ansiehst, kann ich nachvollziehen.

Das heisst aber noch lange nicht, dass Andere genauso denken und es auch müssen wie Du.

Das ist ja prima wenn die das so sehen, muss deswegen ja für einen Christen, Juden, Muslimen oder Anhänger/Angehörigen anderer Glaubensgemeinschaften nicht ebenso zu gelten haben.

Es ist kein Zwang da.
Vielleicht existieren diese aber in Deinen Vorstellungen?

Fürchterlich dieser Missionierungseifer.

Das wiederum ist eine Unterstellung.

Ich finde, ich kann und darft meine Ansichten hier aussprechen, ohne irgendjemanden persönlich bekehren zu wollen.

Wer aber sich davon betupft fühlt, der kann es auch so sein lassen und meine Beiträge nicht lesen....

Ausser Du willst Dir "etwas" besonderes beweisen. ...

Gruss
 
Ich finde, ich kann und darft meine Ansichten hier aussprechen, ohne irgendjemanden persönlich bekehren zu wollen.

Was du hier machst ist Missionierung, mit Allgemeinanspruch und nichts anderes.
Deine zwanghafte Uminterpretierei weiter oben spricht da ja für sich.

Ich zitiere
Muslime sind Menschen unabhängig von Herkunft, Aussehen, Religion und Ideologien welche das gemeinsam Ziel, den Frieden zu erhalten, zu fördern suchen und diese von ihren Mitmenschen forden!

Daneben gibt ein paar Betonköpfe mit ihren althergebrachten Vorstellungen und den damit einhergehenden verherrlichenden Träumereien die immer noch auf Trennung, Teilung und Beherrschung anderer bestehen....

Muslime sind Angehörige des Islam. Christen, Juden und Angehörige anderer Glaubensgemeinschaften sind keine Muslime.
Das mögen die Bahai Anhänger für sich anders sehen oder halten, die Bahai Anhänger können aber nicht für andere Glaubensgemeinschaften sprechen oder sind für diese gar im Ansatz relevant.

Wenn du dich als Prinzip Adams sehen möchtest, dann sei halt ein Prinzip. :rolleyes:
 
Muslime sind Menschen unabhängig von Herkunft, Aussehen, Religion und Ideologien welche das gemeinsam Ziel, den Frieden zu erhalten, zu fördern suchen und diese von ihren Mitmenschen forden!

Im Umkehrschluß sind alle Nichtmuslime automatisch Kriegstreiber. Ich fühle mich daher beleidigt, in eine Schublade gesteckt und diskriminiert. Vor allem von diesem Muslim da, der einer Religion angehört, die alles andere als tolerant und friedlich daherkommt.

Kann diesen Nasruddin, der auch noch den Urtürken propagiert mal jemand klarmachen, daß das so nicht geht?
 
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@Sobek

Im Umkehrschluß sind alle Nichtmuslime automatisch Kriegstreiber.
Nun. Das ist Dein Glaube, nicht meiner ...

Ich fühle mich daher beleidigt, in eine Schublade gesteckt und diskriminiert.

Bist Du arabischer Abstammung ??? ... von wegen beleidigt sein und so ...

Vor allem von diesem Muslim da, der einer Religion angehört, die alles andere als tolerant und friedlich daherkommt.

Und auch das ist Deine Meinung ...

Aber ich bin weder beleidigt und auch nicht pikiert.

Kann diesen Nasruddin, der auch noch den Urtürken propagiert mal jemand klarmachen, daß das so nicht geht?

Aha.
Wieder einmal mehr verleumderische Unterstellungen.
Wieder einmal mehr der Versuch zu Zwangsmassnahmen.

Und mutig wie man ist, noch Andere versuchen anzustiften ???

Gruppendynamik pur ...

Oh?
Ja!
Jetzt verstehe ich , warum Du mit dem Frieden ein Problem hast ...

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