Mitten in der Pubertät

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1 - kann gut sein, selbst wenn er es verschweigen würde...
2 - möglich, jedoch eher unwahrscheinlich
3 - das glaube ich nicht, denn dann würde er es tun

Mal abwarten was Ladybug noch offenbart. (Ich hoffe dass ich mich irre....)

Ja paar Antworten und mehr details wären hilfreich um mögliche Hilfe anzubieten.

Ps: Nicht gesagt das er mit Freunden drüber reden würde, ist für Jungs nicht cool;)
 
Hallo ihr Lieben..

unser Sohn ist nun mitten in der Pubertät..
Gefühlsschwankungen.. himmelhochjauchzend.. und leider meist zu tode betrübt..
Weint viel.. ohne Grund.. zieht sich zurück.. will nichts unternehmen.. nicht rausgehen.. nichts..
Begleitet wird das ganze mit Übelkeit.. die er sich allerdings mit Affirmationen *wegdenkt*

Im Moment gehts wieder..

Was können wir, ausser stets für ihn dazu sein, noch tun.. ihn unterstützen..?

Gibt es etwas aus der Homoöpathie, dass diese Phase gut unterstützt?

LG
Sonja

Wie geht es ihm denn in der Schule, ist alles ok da?
Hat er Freunde, die zu Besuch kommen, unternimmt er mit denen was? Hat er Hobbys, macht er Sport?
Wie lange geht das schon, wie alt ist Euer Sohn?
 
Oh..
Erst mal ein ganz liebes Danke an alle.. für eure Antworten ♥

Unser Sohn ist 11 Jahre alt, hat momentan Schulferien.. und hat Freunde.. mit denen er sich auch trifft.. in der Schule läuft es gut.. er mag seine Lehrer und kommt auch gut mit ihnen klar.
Natürlich gibt es in der Schule auch mal Kappeleien mt anderen.. aber nichts wldes.. keine Schlägereien oder Mobbing.

Liebeskummer ist sicherlich nicht der Auslöser für seine Gefühlsschwankungen..

Heute ist der erste Tag an dem es ihm wieder gut geht.. er kam schmusen.. hat normal gegessen.. nur hat er keine Lust etwas zu unternehmen..

Unser Sohn war schon immer ein *GrübelKind* er denkt über alles mögliche nach.. in seinen Gedanken kann er sich richtig verlieren und reinsteigern.. das Resulatat daraus ist dann, dass er weint oder ihm übel wird.
Dennoch haben wir den Gedanken, dass es evtl mt der Pubertät zu tun hat.. weil er nun plötzlich einfach weint.. und selbst nciht weiss Warum.

Er weiss, dass er jederzeit zu uns kommen kann.. und auch, dass er mit uns über alles reden kann..
Trotzphasen hat er keine.. auch ist er nicht aufmüpfig..
Er denkt auch über die Pubertät nach.. und meinte mal: *Hoffentlich werde ich nicht mal so ein pöbelnder Teenie*

Wir lassen ihm viel Freiraum..
Wenn er seine Gefühlsschwankungen hat, dann lassen wir dem freien Lauf, damit er es rauslassen kann.. momentan äussern sich diese nur durch weinen.. dann kommt er zu uns und weint einfach, ohne Grund.

Sonja
 
Unser Sohn war schon immer ein *GrübelKind* er denkt über alles mögliche nach.. in seinen Gedanken kann er sich richtig verlieren und reinsteigern.. das Resulatat daraus ist dann, dass er weint oder ihm übel wird.

Dann lag ich ja "richtig".:)

P.S. Das "grundlose" Weinen ist eine "empathische Empfindung". Hat nix mit Pupertät zu tun. Eher mit Schwingungsaufnahmen. Er scheint außer dem Grübeln ein sehr sensibel feinfühliger Junge zu sein. (Seine Aussage, hoffentlich werd ich nicht.......spricht auch da Bände......):)
 
@JacquesDeMoley

Daran habe ich noch garnicht gedacht..
..und ja, er ist ein sehr feinfühliger Junge..

Danke.. für deine Antwort.. ♥
 
Dann lag ich ja "richtig".:)

P.S. Das "grundlose" Weinen ist eine "empathische Empfindung". Hat nix mit Pupertät zu tun. Eher mit Schwingungsaufnahmen. Er scheint außer dem Grübeln ein sehr sensibel feinfühliger Junge zu sein. (Seine Aussage, hoffentlich werd ich nicht.......spricht auch da Bände......):)

Sehe ich auch so...rein nach Ausschlussverfahren, bleibt nicht viel mehr!

@Ladybug;
wen du einen ''Indiz'' dafür willst;
Frag ihn welches die Erste Frage war oder die häufigste, die er sich selber stellte...

Ist die Antwort: Warum? Warum tun Menschen... Warum fühlen Menschen...
Alles was darauf hindeutet, das er ''Dinge'' wie Neid, Wut, Eifersucht, etc. nicht versteht = Empathisch!

Aber;ist nur meine persönliche Erfahrung.
 
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Löst vielleicht nur Kopfschütteln aus, aber ich schreibe meine Gedanken dazu trotzdem schnell auf:

Vermutlich ist dein Sohn gerade fleissig daran die Welt zu erfassen und dabei taucht auch einiges auf, was die bisherige kindliche heile Welt in Frage stellt. Auch wenn er sich bewusst darüber hinweg setzt und über was positiveres nachsinnt, denkt es in ihm weiter und nicht alles führt dann innerlich zu einem Happyend, was sein plötzliches traurig sein aus heiterem Himmel erklärt.
Wichtig ist alles Negative mit einem positiven Ende bzw Ausweg zu verknüpfen...;)
 
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