Mittelalter Teil2

FIST

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Schalom Alechem

Eine komische Entwicklung scheint vor sich zu gehen...

Wir leben in einer Zeit der Hochtechnologie, der Technische und Wissenschaftliche Fortschritt der letzen 200 Jahre sucht in der Geschichte seines Gleichen - nie in einer Zeit vor uns hat die Wissenschaft sich so sehr in der Technologie bewiesen, wir haben Einblicke in die Welt von der ältere generationen nur geträumt haben, wir kennen die Grundbausteine des Lebens, wir wissen die Atome zu spalten, der Weltraum wird von uns immer mehr erforscht, kaum ein Flecken Erde der nicht genauestens mit jeder Art von Technik untersucht worden ist, wir kennen nicht nur den Genauen Aufbau des Lebens und die Entwicklungsgeschichte der Erde, wir sind nicht nur in die MAterie eingedrungen und wieder hinausgekommen und haben Up und Down-quarks gefunden, haben neue Modelle der Gravitation durch die raumkrümmung durch MAsseteilchen feststellen können, sondern auch im Geiste des Menschen haben wir Tiefer gebohrt als jemas zuvor, fanden grundlagen der Symbole, Libidonöse Antriebe, Verdränungsmechanismen und sogar die Schaltstellen zwischen Psyche und Physe... Wir haben es Geschaft mithilfe der Komplexen Mathematik nachzuweisen dass in der Erde selber Kreativität und im Leben selber Selbstorganisation wohnt, haben Systemische Gesellschaftstheorien aufgeworfen und verworfen, kurz wir haben in Fast jedem Bereich des Lebens tonnen an Fakten, Invormationen, Hochrechnungen und Thesen, Modelle und Handfeste Beweise - Man könnte sagen, die Wissenschaft und ihre Grundbedingungen, Experiment, Fakten, Empirie und Falsifiziebarkeit können als Bewiesen gelten und als sicherstes Rüstzeugs um das Leben zu erforschen...

Auf der anderen Seite aber tut sich, vorallem in Esoterischen und Religiösen Kreisen eine Wissenschaftsfeindlichkeit auf, die einem Mittelalter 2 alle Türen und Toren öffnen. Durch die Esoterik, spezieller die Magie ist der Dämonenglaube wieder erstarkt, überall sieht man Götte/Dämonen am Werk, sieht sich Mächten ausgeliefert die einem auch Angst machen können. Es wird schutzzauber gesprochen und man zittert vor den Möglichkeiten Schwarzer Magie... In Christlichen Kreisen glaubt man überall den teufel am werk zu sehen, einen Teufel den es Auszurotten gilt, wen möglich mit Gewalt.

Und eine kuriose Pseudowissenschaftlichkeit macht sich breit. In der Esoterik in Form von Weltaufstiegstheorien die irgend etwas von Lichtkörperprozess, Mutation der Gene, Transformation der Gehirne usw träumt. Kaum ein Bericht, der nicht mit einem oder zwei schönen Ausdrücken die Wissenschaftlich klingen garniert wird.. Da spricht man von einem Magnetgitternetz um die Erde (obwohl sich die Begriffe Magnetfeld und Gitternetz ansich wiedersprechen), da spricht man von Frequenzenen die Erhöht werden sollten (Frequenzen von was?) und von Schwingungsebenen (Es gibt nur Schwingungsgeschwindigkeiten, Frequenz gennant, in Hertz angegeben). Und obwohl sich solche Theorien einen Wissenschaftlichen Anstrich geben wollen basieren sie nicht auf Empirie, ja sind nicht einmal Wissenschaftliche Behelfsmodelle - ihre einzige Autorität soll es sein, dass sie Gechannelt worden sind von sogenannten höheren Wesen. Kritik ist da nicht erwüscnht und entsprechend Pseudowissenschaftlicher Verschwörungstheorie ist jeder Kritiker eine Dunkelmacht (ihr wisst schon, FIST, der bezahlte Desinformator :stickout2 ). Hier werden, ohne dass man die Wissenschaft genauer verstehen könnte, Wissenschaftliche Ansichten verworfen zugunsten wager Erlösungstheorien, die nur geglaubt werden können, gegaubt werden müssen, da es keine Fundierte Tatsachen gibt, die dies belegen können. Glaube währe ja an sich nichts schlimmes, aber hier werden Glaube und Wissenschafltichkeit auf eine gefährliche Weise Vermischt um der Wissenschaft den Boden zu entziehen.

Ähnliches Geschieht auf Christlich/Fundamentalistischer Ebene... Auch hier wird radikale Antiwissenschaftlichkeit gepredigt und gibt sich den Anschein von Wissenschaft (z.b. in einem überaus lächerlichen You-Tube Video in dem ein sogenannter "Chemiker" in einem Weissen Kittel darüber faselt, dass die Erde nur 6000 Jahre alt sein kann - und berührt dabei das Thema Chemie nicht ein einziges mals). Allerdings wird da nicht Wissenschaftlich argumentiert, sondern mithilfe von Rethorik und Propaganda... man geht nicht mit Wissenschaftlichen Fakten an eine Fachöffentlichkeit, sondern man geht über das Gemüth der Menschen zu einem Laienpublikum.. Da wird Charles Darvin zum Bösen an sich gestempfelt, weil er scheinbar die Grundlage zum Holocaust geliefert hat (dass die Rassentheorien der Nazis aber mit der Wurzelrassentheorie des Kreatonismus näher verwannt ist als mit dem Darvinismus wird gerne verschwiegen) - es wird nicht sachlich Argumentiert, sondern mit gut durchdachten Propagandistischen Mittel (z.b. einem sehr einprägsamen Liedchen mit dem Refrain : I Don't belive in evolution, cause I know kreation is thru)..

Auf einer anderen Eben spitzt sich ein völlig anderer gegensatz zu - Nämlich der zwischen Christlichem Fundamentalismus und der Esoterik und was alles dazugehört (natürlicherweise von der Fundametlistisch-Christlichen seite enorm vereinfacht) - und hier kommen wir zum wirklichen Problem der ganzen Geschichte. Beide Seiten lehnen die Wissenschaft ab, sind in ihrem Kern Wissenschaftsfeindlich (überspritzt gesagt) und definieren sich oft durch ein Weltbild reinen Glaubens.. und dabei geben sich beide Richtungen, so verschieden sie sind die Klinke in die Hand und arbeiten beide daran, ein Mittelalterliches Weltbild zu erzeugen, dass geprägt ist von Blindem Bibelglauben auf der anderen Seite und Blindem Magieglauben auf der anderen. Die Konsequenzen sind klar, es bleibt der einen wie der anderen Seite nichts anderes übrig als die Gegenseite als Böse und Teuflisch hinzustellen, etwas, dass es auszurotten gilt - auf Esoterischer Seite werden die Fundamental Evangelischen Kreatonisten zu den Dunkelmächten gezählt, böses Zeugs, dass es, um einen Erdaufstieg "in die 5. Dimension" zu schaffen auszurotten gilt, auf der anderen Seite sind natürlich die Esoteriker Teufelsanebter, Wahrsager, Hexen und zauberer die man nicht am Leben lassen.

Dies alles währe aus dem Wissenschaflichen Blickwinkel kein problem... Der Kreatonismus lässt sich mit etwas Wissenschaftlicher Kenntnis leicht ad absurdum führen und Esoterische Theorien ebenso, bzw liesse sich die Magie und die Wahrsagerei ohne weiteres auf Wissenschaftliche Ansihten Stützen - da allerings auf beiden Seiten eine starkt Wissenschaftsfeindliche Einstellung vorhanden ist, arbeiten beide Seiten einmütig daran, das richtmass der Vernunft ausser Kraft zu setzen, dieses Richtmass das als einizges in der lage währe, rational und nüchtern die Fronten zu entschärfen...

Wie entgegengesetzt sich auch immer Esoterische erlösungshoffnungen und Christlicher Fundamentalismus sind - sie arbeiten beide daran ein gefährliches Klima zu erzeugen, ein Klima, dass Inquisition und ähnlichem Tür und tor öffnet, denn sobald einmal Wissenschaftliche Erforschung der Wahrheit ausgeschaltet ist, kann man auch nicht mehr erwarten, dass es eine Nüchterne Rechtsprechung mehr geben wird, und Anklagen, wilden Spekulationen und komischen Rechtsansichten wird tür und Tor geöffnet

Hoffen wir, dass es nicht so kommt

Liebe Grüsse

FIST
 
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FIST,

interessante Ansichten.... ich tu mir nur schwer damit, christliche Fundamentalisten und Esoteriker in den gleichen Topf zu werfen, auch wenn sie ähnlich wissenschaftsfremd sind. Ich denke Erstere versuchen die Wissenschaft zu bekämpfen, während letztere sie unverstandenerweise zu assimilieren suchen. Beides ist krude, ja.....
Mich würd mal interessieren, wie viel wissenschaftlich Ausgebildetete beides, also entweder Fundie oder Esoteriker, unter einen Hut kriegen. Es könnten ja sogar hier welche sein......;)

Gruss

a418
 
FIST,

interessante Ansichten.... ich tu mir nur schwer damit, christliche Fundamentalisten und Esoteriker in den gleichen Topf zu werfen, auch wenn sie ähnlich wissenschaftsfremd sind. Ich denke Erstere versuchen die Wissenschaft zu bekämpfen, während letztere sie unverstandenerweise zu assimilieren suchen. Beides ist krude, ja.....
Mich würd mal interessieren, wie viel wissenschaftlich Ausgebildetete beides, also entweder Fundie oder Esoteriker, unter einen Hut kriegen. Es könnten ja sogar hier welche sein......;)

Gruss

a418

Schalom a418

ich werfe sie nicht in den gleichen Topf, denn es ist klar, dass beide Seiten unvesöhnlich gegeneinander stehen... aber dadurch, dass sie beide die Wissenschaft verwerfen erarbeiten sie zusammen ein Ungesundes Klima

Wissenschaftlich Ausgebildete Esoteriker wird man viele Finden, bei den Kurzzeitkreatonisten eher weniger (anders sieht es beim Inteligent Deigns aus, dass ja nur sagt, dass Gott die Welt nach Inteligenten Masstäbe eingerichtet hat und nicht prinzipell gegen eine Evolutionstheorie ist sondern im Grund behauptet, das Gott der Lenker der Evolution ist - was ich als Christ ja auch glaube, ohne die evolutionstheorie verneinen zu müssen)...

Fundamentalisitische Christen denen aber mehr die Strenge Moralische Auslegung der Bibel wichtig ist wird man sicher auch in der Wissenschaft finden

Liebe Grüsse

FIST
 
Mittelalter 2

Na hoffentlich hält dies nicht wieder 1000 Jahre an ;)

Ganz schön kompaktes Thema,
der Level materielles Erdendasein.
Da aber keine Ausweichmöglichkeit besteht,
maximal Erlösungsglauben :geist: ,
scheint mir der Volksspruch -

Hilf dir selbst,
so hilft dir Gott -

gut angebracht.
Hierbei finde ich die Wissenschaft recht hilfreich und auch unterhaltungsreif.
Wobei sich ein blinder Glaube daran, auch schädlich auswirkt.

@Fist, dieses Thema ist extrem nebelhaft für mich.

So denke ich doch, dass sowohl in der Aufstiegstheorie, wie auch Religionen ein wahrer Kern steckt,
allerdings mit ganz anderen Ergebnissen, als vorhergesagt.
Dass die Wissenschaft theoretisch den Horizont erweitert,
aber praktisch eine oft untrennbare Verbindung mit Gut und Böse ist.
Ebenso wie der neue Guru Film und Fernsehen,
in deren Filminhalte die Versuchung steckt, die Menschen unterbewußtseinsmäßig aberglaubensmäßig und gesellschaftspolitisch zu programmieren.

Zum Schluß noch einen guten Spruch, den ich gestern las.
Aberglaube ist für Leute die kein Selbstbewußtsein haben

LG
v
Himmelblau
 
Schalom Himmelblau

Hierbei finde ich die Wissenschaft recht hilfreich und auch unterhaltungsreif.
Wobei sich ein blinder Glaube daran, auch schädlich auswirkt.

darin steckt ein überlegungsfehler, der zeigt, dass dir die Wissenschaft wirklich nicht sehr geläufig ist.

Die Wissenschaft hat nichts, aber wirklich gar nichts mit Glauben zu tun, sondern nur mit Wissen, Forschung, Empirie usw. Die Wissenschaft vertritt keine Glaubenssätze (owbohl natürlich neue Erkenntisse zuerst glaubenssätze wahren, aber entweder bewiesen wurde und somit zu Erkenntis wurden, oder wiederlegt und somit verworfen). Und auch Blindheit ist für die Wissenschaft kein mögliches Atribut, denn um als Wissenschaft gelten zu können muss man ja zwingen die Augen offen halten.

Dass die Wissenschaft theoretisch den Horizont erweitert,
aber praktisch eine oft untrennbare Verbindung mit Gut und Böse ist.

auch hier: Praktisch steckt in einer Wissenschaftlichen Erkenntniss weder gutes noch böses - das Was der MEnsch mit dieser Erkenntiss macht kann gut oder böse sein - aber was er damit macht liegt wohl eher der Religiösen und Ethischen Ausrichtung..

Ein beispiel ist die Kernphysik... das Wissenschaftsgebiet Kernphysik ist weder gut noch böse, es hat keinerlie Moralische oder Ethische Implikation, es geht ihr einzig und alleine darum zu verstehen, wie die Kernphysikalischen prozesse ablaufen...

Macht man aber kernphysikalsiche Erkentnisse durch die Technik nutzbar, kann ich sowohl Chemotherapie mit ihr betreiben, oder eine Atombombe bauen - mit der Gleichen erkenntis, mit dem gleichen Wissenstand kann ich mich frei entscheiden, will ich krebs heilen oder will ich Massenvernichtungswaffen bauen... Das hat aber weniger mit dem Wissenschaftsgebiet der Kernphysik zu tun, sondern mehr mit den Interessen derjeniger Menschen, die Erkenntniss nutzbarmachen wollen..

Das ist nicht nur mit Wissenschaftlicher erkenntiss so, sondern mit jedem Ding dass der Mensch nutzbar macht... ich kann mit einem Messer Brot schneiden oder jemandem die Kehle aufschneiden... das Messer ist deshalb weder gut noch böse, sondern die Tat die ich mit dem Messer begehe kann gut oder böse sein...

Liebe Grüsse

FIST
 
ShLM FIST,

das KANN ich Dir nicht durchgehen lassen, kann ja sein es kommt wieder eine/r und sagt was von "Fehlern" etc.


Macht man aber kernphysikalsiche Erkentnisse durch die Technik nutzbar, kann ich sowohl Chemotherapie mit ihr betreiben, oder eine Atombombe bauen -

Du meintest sicher Nuklearmedizin, gell? Und nicht Chemotherapie.
Bitte um Korrektur:nudelwalk :nudelwalk

Grüsse

a418
 
Salam

Asche auf mein Haupt

natürlich meine ich die Nuklearmedizin wie sie ergnzend zur Chemotherapie anwendung findet:escape:

Liebe Grüsse

FIST
 
Schalom Himmelblau

Hierbei finde ich die Wissenschaft recht hilfreich und auch unterhaltungsreif.
Wobei sich ein blinder Glaube daran, auch schädlich auswirkt
.

darin steckt ein überlegungsfehler, der zeigt, dass dir die Wissenschaft wirklich nicht sehr geläufig ist.

Die Wissenschaft hat nichts, aber wirklich gar nichts mit Glauben zu tun, sondern nur mit Wissen, Forschung, Empirie usw. Die Wissenschaft vertritt keine Glaubenssätze (owbohl natürlich neue Erkenntisse zuerst glaubenssätze wahren, aber entweder bewiesen wurde und somit zu Erkenntis wurden, oder wiederlegt und somit verworfen). Und auch Blindheit ist für die Wissenschaft kein mögliches Atribut, denn um als Wissenschaft gelten zu können muss man ja zwingen die Augen offen halten.
Hallo Fist,
sorry, habe da Wissenschaft und Technik in einen Topf geworfen.
Der erste Satz gilt für Wissenschaft.
Der zweite Satz für deren technische Umsetzung.

;) Himmelblaue Grüße
 
Hallo Fist,
sorry, habe da Wissenschaft und Technik in einen Topf geworfen.
Der erste Satz gilt für Wissenschaft.
Der zweite Satz für deren technische Umsetzung.

;) Himmelblaue Grüße

Schalom Himmelblau

you, im Technikwahn stecken viele Gefahren, vorallem wenn man bedenkt aus welcher Richtung (Millitär) viel Technik kommt und wer Technische Entwicklung fördert (Militär). Leider hat das auch wieder eine Rückwirkung auf die Wissenschaft, da die Militärs natürlich Millionen in Forschung stecken, die Kriegswichtig sein könnte, also vorallem in die A B C (Atomar, Biologie, Chemie) Forschung. Das Problem dabei ist eigentlich, dass das Militär seinem Wesen nach auch wissenschaftsfeindlich ist.. Neues Wissen bedeutet neue Gefahr, man muss neue Strategien aufbauen usw. und das schmeckt den Generälen eigentlich gar nicht. Auf der anderen Seite sind sie natürlich auf Wissenschaftliche und technische Errungenschaften angewiesen, was in der Forschung ein komishces Klima schaffen kann.

Die Wirkliche Wissenschaft aber sollte Selbstzweck sein, also blos am Wissen schaffen interessiert sein.

Aber nicht nur das Militär, sondern auch die Wirtschaft hat natürlich ein grosses Interesse an Wissenschaft, insofern man sie vermarkten kann - und so wird sehr viel Geld in Forschungszweige gebuttert, die Zweifelhaft sind (wusstet ihr eigentlich das in Deutschland kein Medikament auf den Markt kommen darf, dass nicht an Tieren getestet worden ist ????) und andere Wissensgebiete, die wirklich neue Einsichten Verschaffen könnten bleiben fast ohne Geld, so dass sie nur schleppend Vorwärts kommen.

Liebe Grüsse

FIST
 
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Ich denke, die Technik ist einfach derart fortgeschritten, daß es vielen Menschen durch die wenige Bildung, die ihnen oft widerfährt, einfach zu hoch ist.
Dadurch sucht man einfache Erklärungen, Lösungen, die einem ins Weltbild passen.

Und was bietet sich mehr an als esoterisches oder fundamentales? Deren Theorien lassen sich meistens mit Argumentation nicht widerlegen, da man NICHTexistenz schwerlich beweisen kann.

Und so dreht sich der Kreis...wichtig ist nur, daß WIRKLICH fundamentale Gruppen nie an die Macht kommen.
Pseudofundamentale sitzen eh schon in den USA am Hebel, und das ist mehr als genug.
 
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