Sobald jemand, was keine Seltenheit ist, die Führung
an sich reißt: Stopp, es wird gemacht, wie ich es sage, und du hast
dich so zu verhalten und Negativismus einredet, bricht das begonnene
Füreinander auseinander.
Und das Ergebnis sind getrennte Wege, die, wenn sie sich wieder kreuzen
in Feindschaft münden, was bedeutet, das anfänglich nur eine Seite wirklich
für das "Füreinander im Miteinander" gewesen ist.
Die temporären Umstände, wenn sie örtlich sind, tun der Individualistik keinen
Abbruch. Egoisten wollen, dass der andere so ist und sich so verhält wie
sie sich selbst verhalten. Der Individualist lässt das nicht gelten, denn dann
würde er ja nicht auf dem Pfad bleiben, den er beschritten hat.
Dazwischen! Wenn ich Egoist wäre, würde ich gewisse Methoden
zulassen, die mir auch garantiert das beschaffen, was ich will, ohne Rücksicht auf Verluste. Viele Menschen würden ihr Leben verlieren, nur damit
ich bekäme, was ich will.
Der Individualist wird noch immer nicht gut begriffen, weil Individualismus
als Dualität des Kollektivismus verstanden wird. Dabei ist ein Kollektiv eine
Versammlung von Egoisten "Unter Sich" ^^