Mit Wissen zur Erkenntniss Gottes

Du deutest den Spruch Hegels wie ich!
Auch nur so, ergibt er für mich Sinn, und lässt mich zu Ruhe kommen.
Erst wenn man weiß das man nicht weiß, beginnt man wirklich zu wissen.

ja, es ist ein Wunder! Ein Leben lang hat man diesen Durst nach Erkenntnissen und Gewissheiten, Sicherheiten - dann erschöpft sich dieser Durst einfach nach und nach, und damit er sich erschöpfen kann braucht es paradoxerweise genau diesen Durst nach dem Wissen. Ist er dann erschöpft, sind Sicherheiten und Gewissheiten aufgegeben, fällt man in die Tiefe, in der es keinen Halt für den Verstand mehr gibt und alles stirbt. Das kann wirklich eine sehr beängstigende dunkle Erfahrung sein - aber man realisiert irgendwann im Fallen: ich falle ja gar nicht, ich bin ja schon da in der Tiefe, ich bin selbst diese Tiefe.... kein Suchen mehr, kein Wandern mehr, zu Haus.
 
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ja, es ist ein Wunder! Ein Leben lang hat man diesen Durst nach Erkenntnissen und Gewissheiten, Sicherheiten - dann erschöpft sich dieser Durst einfach nach und nach, und damit er sich erschöpfen kann braucht es paradoxerweise genau diesen Durst nach dem Wissen. Ist er dann erschöpft, sind Sicherheiten und Gewissheiten aufgegeben, fällt man in die Tiefe, in der es keinen Halt für den Verstand mehr gibt und alles stirbt. Das kann wirklich eine sehr beängstigende dunkle Erfahrung sein - aber man realisiert irgendwann im Fallen: ich falle ja gar nicht, ich bin ja schon da in der Tiefe, ich bin selbst diese Tiefe.... kein Suchen mehr, kein Wandern mehr, zu Haus.

Als würde man eben laufen und laufen und laufen...
Um endlich an das Ziel zu kommen.
Man möchte endlich ankommen.
Und irgendwann wenn man zu Ruhe kommt, merkt man das man bereits am Ziel ist.
Man hat sich aber vom Start keinen Schritt wegbewegt.
Man ist auf der Stelle getreten.
Aber das musste man.
Tausendmal.
Nur um zu erkennen, das man nicht einen Schritt hätte tun müssen!
 
Als würde man eben laufen und laufen und laufen...
Um endlich an das Ziel zu kommen.
Man möchte endlich ankommen.
Und irgendwann wenn man zu Ruhe kommt, merkt man das man bereits am Ziel ist.
Man hat sich aber vom Start keinen Schritt wegbewegt.
Man ist auf der Stelle getreten.
Aber das musste man.
Tausendmal.
Nur um zu erkennen, das man nicht einen Schritt hätte tun müssen!

Ein Atemzug folgt dem nächsten Atemzug, aber dieser eine Atemzug ist der einzige. Es gibt von diesem Atemzug kein Zurück zu dem vorherigen und keinen nächsten. So ist es mit den Schritten auch. Schritt für Schritt bedeutet still zu stehen, niemals auch nur einen Zentimeter sich bewegt zu haben. Die ganze Lebensgeschichte ist in einem einzigen winzigen Tropfen Erinnerung enthalten, Erinnerung ist ein Augenblicksgeschehen, wie es erscheint so zerfällt es im selben Moment. Alles Sich-Fortbewegen auf ein Ziel zu ist lediglich ein Flackern, eine kleine Schwankung in der weglosen Stille.

Hat nicht Krishnamurti es so gesagt: die Wahrheit ist ein wegloses Land.
 
Herr, vergebe Ihnen ihre Schuld,
Sie wissen nicht was Sie tun.

Genau!
Sogar Jesus weist auf die Wichtigkeit und den hohen Stellenwert des Wissens in Bezug zu Gott und der aus UnWissen entstehender Schuld hin ...

Zu Glauben, dass es ohne Wissen eine bessere Welt gäbe ist eine Irrglaube.
Denn Glaube entsteht aus dem Dilemma des Unwissenden eine tragbare Erklärung der für ihn unerklärlicher Phänomene zu finden.

Einfach mit Sätzen aus Schriften, welche ohne ein bestimmtes Wissen nicht bis in unsere Zeit kommen konnten, und die auch ohne eine bestimmtes Wissen nicht verstanden werden können, eine vermeintliche Begründung als Aufforderung zum nicht Wissen - also auf Wissensverzicht - an seine Mitmenschein zu liefern, ist verwerflich.

Liebe Grüsse
 
Als würde man eben laufen und laufen und laufen...
Um endlich an das Ziel zu kommen.
Man möchte endlich ankommen.
Und irgendwann wenn man zu Ruhe kommt, merkt man das man bereits am Ziel ist.
Man hat sich aber vom Start keinen Schritt wegbewegt.
Man ist auf der Stelle getreten.
Aber das musste man.
Tausendmal.
Nur um zu erkennen, das man nicht einen Schritt hätte tun müssen!

Lieber Marku.

Wenn Du glaubst, dass Du ohnen einen Schritt tun zu müssen dort angelangt wärest, wo Du jetzt stehst, dann unterliegst Du einem sehr grossen Irrtum.

Es gibt schöne eine Erkenntnis-Geschichte von Buddha, von einem Menschen der Erwacht war.

Als Buddha ( der Erwachte ) nach seiner Erleuchtung unter dem Bodhi-Baum immer noch sass und vor sich hinsinnierte, er bräuchte nicht mehr zu Tun, da er jetzt alle Erkenntnisse vor sich her ausgebreitet sah, flüsterte ein alter Derwisch, der gerade vorbeikam und den Zustand des Buddha erkannte und sich hinter dem Bodhi-Baum versteckt hatte um das Weitere zu beobachten, hinter dem Baum zum Erwachten.

Junge. Was treibst Du?
Buddha gedankenverloren im Gespräch mit sich selbst antwortete: Ich sitze hier und tue nichts. Es gibt nichts mehr zu tun.
Der Derwisch dachte kurz nach und sprach.

Was denkts Du, was passiert mit all den Suchenden wenn Sie Dich so unter dem Baum sitzen am Nichts tun sehen?
Glauben sie dann nicht, dass man dann erwacht wenn man sich unter einen Baum sitzt und sich der Nabelbeschauung ihres eigenen Bauches widmen.
Da wurde dem Buddha bewusst, das er durch sein Verhalten die fortschreitende Entwicklung seiner Mitwesen behinderte.
So stand er auf und ging andere zu lehren ...

Das Ziel erreicht man mit dem ersten Schritt ...

Liebe Grüsse
 
Ein Atemzug folgt dem nächsten Atemzug, aber dieser eine Atemzug ist der einzige. Es gibt von diesem Atemzug kein Zurück zu dem vorherigen und keinen nächsten. So ist es mit den Schritten auch. Schritt für Schritt bedeutet still zu stehen, niemals auch nur einen Zentimeter sich bewegt zu haben. Die ganze Lebensgeschichte ist in einem einzigen winzigen Tropfen Erinnerung enthalten, Erinnerung ist ein Augenblicksgeschehen, wie es erscheint so zerfällt es im selben Moment. Alles Sich-Fortbewegen auf ein Ziel zu ist lediglich ein Flackern, eine kleine Schwankung in der weglosen Stille.

Hat nicht Krishnamurti es so gesagt: die Wahrheit ist ein wegloses Land.

Hmm... :rolleyes:

.. und hat das Buch "Einbruch in die Freiheit" veröffentlicht. ;)

Liebe Grüsse
 
Lieber Marku.

Wenn Du glaubst, dass Du ohnen einen Schritt tun zu müssen dort angelangt wärest, wo Du jetzt stehst, dann unterliegst Du einem sehr grossen Irrtum.

Es gibt schöne eine Erkenntnis-Geschichte von Buddha, von einem Menschen der Erwacht war.



Das Ziel erreicht man mit dem ersten Schritt ...

Liebe Grüsse

Du musst viel tun, um zur Erkenntnis zu kommen, nichts tun zu müssen.
Buddah hatte das begriffen.
Er stand nicht auf weil er dachte er müsse etwas tun.
Er stand auf um anderen zu zeigen und zu lehren um zu diesem Schluss zu kommen.
Er selbst erkannte das es nichts zum Tun gab, um erleuchtet zu werden.
Und das brachte er eben anderen bei.
Und wie ich schon schrieb, man muss erst 1000 Schritte tun, um zu merken, das man gar nichts tun muss.
Glaub mir, auch ich habe diese 1000 Schritte getan.
Ich war verdammt fleißig, bis ich endlich zu der Erkenntnis des "nichts tun" kam.
 
Du musst viel tun, um zur Erkenntnis zu kommen, nichts tun zu müssen.
Buddah hatte das begriffen.
Er stand nicht auf weil er dachte er müsse etwas tun.
Er stand auf um anderen zu zeigen und zu lehren um zu diesem Schluss zu kommen.

Bis hierher bist Du wie immer Korrekt in Deiner Argumentation.

Er selbst erkannte das es nichts zum Tun gab, um erleuchtet zu werden.
Und das brachte er eben anderen bei.

Und hier bringst Du wie immer eine Deiner "komisch-logischen" Behauptungen, die aus dem Zusammenhang herausgerissen und ohne wirklichen Hintergrund Inhaltslos wurden.

Buddha hat niemandem das NICHTS TUN beigebracht.
Schon so etwas zu denken ist unsinnig.
Und so etwas dann noch allen Ernstes zu schreiben ist nur pure Dummheit.
Und wir wissen ja, dass Dummheit gleichbedeutend ist mit Unwissen.

Es ist schon schwer sich mit Dir abzugeben.
Aber sich noch damit abzuplagen, bei Gott das ist wirklich eine Strafe...

Und wie ich schon schrieb, man muss erst 1000 Schritte tun, um zu merken, das man gar nichts tun muss.

Das ist das Argument eines jeden faulen Menschen, der damit versucht sich die weiteren 10'000 Schritte zu ersparen ...

Glaub mir, auch ich habe diese 1000 Schritte getan.

Ich Glaube Dir. Dass heisst. Ich weiss es nicht.

Ich war verdammt fleißig, bis ich endlich zu der Erkenntnis des "nichts tun" kam.

a) Hinter der Erkenntnis des "Nichts tun" steckt viel Arbeit.
b) Und noch viel mehr Arbeit steckt aber darin, "wirklich NICHTS zu tun"

Du aber tust immer noch viel zu viel, als das ich es Dir so glattwegs abkaufen könnte.

Dein Erkenntnisse in Ehren. Aber die Schlüsse, die Du daraus ableitest, machen Dich mehr zu einem Sophisten denn zum Philosophen.
Es gab mal einen Philosophen der dem Kaiser sagte: "Geh mir ein wenig von der Sonne"...

Dieser Mann und seine Gesellschaft - die Kyniker - hatten nicht viel.
Einen Wanderstab, einen Sack mit einer Essensschale drin.

Diese Erkennungsmerkmale sind immer noch bei den heutigen "Kynikern" vorhanden.

Als Jesus seine Jünger das Reich Gottes zu predigen schickte, machte er diese auf genau solchen "Besitz" aufmerksam.

a)

Und er berief die Zwölf und hob an und sandte sie je zwei und zwei und gab ihnen Macht über die unsauberen Geister, und gebot ihnen, daß sie nichts bei sich trügen auf
dem Wege denn allein einen Stab, keine Tasche, kein Brot, kein Geld im Gürtel, aber wären geschuht, und daß sie nicht zwei Röcke anzögen.

[Luther-Bibel 1912: Das Markusevangelium. Die Luther-Bibel, S. 8594
(vgl. Mk 6, 7-9)
http://www.digitale-bibliothek.de/band29.htm ]

b)
und sandte sie aus, zu predigen das Reich Gottes und zu heilen die Kranken.
3Und sprach zu ihnen: Ihr sollt nichts mit euch nehmen auf den Weg, weder Stab noch Tasche noch Brot noch Geld; es soll auch einer nicht zwei Röcke haben.
[Luther-Bibel 1912: Das Lukasevangelium. Die Luther-Bibel, S. 8701
(vgl. Lk 9, 2-3)
http://www.digitale-bibliothek.de/band29.htm ]

Wobei hier das Evangelium nach Markus dem Lukasevangelium teilweise widerspricht.

Aber es ist klar herauszuerkennen, dass die Erkennungsmerkmale der "Kyniker" auch zur damaligen Zeit bekannt waren...

Auch Heute noch sehe ich diese "Kyniker", wenn ich in die Stadt gehe. Oder auf dem Land an Ihnen vorbeifahre.

Was mir dabei auffällt, dass diese Menschen "frohgemut" und immer noch "wissbegrierig" sind.

Liebe Grüsse

PS: Und nach den 10'000 Schritten, die sie bereits getan haben, schreiten sie immer noch weiter und weiter ...
 
Bis hierher bist Du wie immer Korrekt in Deiner Argumentation.



Und hier bringst Du wie immer eine Deiner "komisch-logischen" Behauptungen, die aus dem Zusammenhang herausgerissen und ohne wirklichen Hintergrund Inhaltslos wurden.

Buddha hat niemandem das NICHTS TUN beigebracht.
Schon so etwas zu denken ist unsinnig.
Und so etwas dann noch allen Ernstes zu schreiben ist nur pure Dummheit.
Und wir wissen ja, dass Dummheit gleichbedeutend ist mit Unwissen.

Es ist schon schwer sich mit Dir abzugeben.
Aber sich noch damit abzuplagen, bei Gott das ist wirklich eine Strafe...



Das ist das Argument eines jeden faulen Menschen, der damit versucht sich die weiteren 10'000 Schritte zu ersparen ...



Ich Glaube Dir. Dass heisst. Ich weiss es nicht.



a) Hinter der Erkenntnis des "Nichts tun" steckt viel Arbeit.
b) Und noch viel mehr Arbeit steckt aber darin, "wirklich NICHTS zu tun"

Du aber tust immer noch viel zu viel, als das ich es Dir so glattwegs abkaufen könnte.

Dein Erkenntnisse in Ehren. Aber die Schlüsse, die Du daraus ableitest, machen Dich mehr zu einem Sophisten denn zum Philosophen.
Es gab mal einen Philosophen der dem Kaiser sagte: "Geh mir ein wenig von der Sonne"...

Dieser Mann und seine Gesellschaft - die Kyniker - hatten nicht viel.
Einen Wanderstab, einen Sack mit einer Essensschale drin.

Diese Erkennungsmerkmale sind immer noch bei den heutigen "Kynikern" vorhanden.

Als Jesus seine Jünger das Reich Gottes zu predigen schickte, machte er diese auf genau solchen "Besitz" aufmerksam.

a)



b)


Wobei hier das Evangelium nach Markus dem Lukasevangelium teilweise widerspricht.

Aber es ist klar herauszuerkennen, dass die Erkennungsmerkmale der "Kyniker" auch zur damaligen Zeit bekannt waren...

Auch Heute noch sehe ich diese "Kyniker", wenn ich in die Stadt gehe. Oder auf dem Land an Ihnen vorbeifahre.

Was mir dabei auffällt, dass diese Menschen "frohgemut" und immer noch "wissbegrierig" sind.

Liebe Grüsse

PS: Und nach den 10'000 Schritten, die sie bereits getan haben, schreiten sie immer noch weiter und weiter ...

ICh schreite auch weiter und weiter, aber nur noch zur Freude des Schreitens Willen, nicht weil ich denke ich müsste das.
Und mich hier mit faul zu vergleichen steht dir nicht zu, dazu kennst du mich nicht genügend.
So wie es Sternenatemzug schon schrieb.
Wenn man in die Leere kommt, dann rührt Gott den Löffel in dir.
Das heißt jedesmal wenn ich nichts tue, bekomme ich wieder neue Sachen zu tun.
Sobald ich zuviel tue, lerne ich nichts mehr.
Man muss da irgendwie das Gleichgewicht finden.
Und das ich alles hinter mir lasse und nichts mit mir nehme.
Also, irgendwie werde ich da wohl noch mehr Leben brauchen als dieses hier.
Ich bin nicht sehr materiell, aber irgendwie noch immer zu viel.
Das ist mir durchaus bewusst.
Ich möchte einfach noch ein Teil der Gesellschaft sein, und das lässt sich dann eben nicht vermeiden.
Aber wer weiß, vielleicht ändert sich das auch noch in diesem Leben.
Und das Argument, eine Plage, sich mit mir zu befassen.
Ich meine, liesst du eigentlich was du hier von dir gibst.
Glaubst oder meinst du echt zu wissen solche Argumente bringen dich auf den richtigen Weg.
Kann ich mir nur schwer vorstellen.
Und weil du schreibst, ich widerspreche mir manchmal oder oft.
Ab und zu tue ich das.
Aber Gott ist Widerspruch pur.
Gott ist nicht nur der Schöpfer sondern auch das Geschaffene.
Widerspruch pur.
Um zu Erkenntnis zu kommen, nichts tun zu müssen, muss man viel tun.
Widerspruch pur.
Gott kann sich durch uns selbst erkennen und sich gleichzeitig dabei zusehen sich selbst zu erkennen.
Widerspruch pur!
Aber für mich ist das göttlicher Widerspruch.
Irgendwie fühlt man trotz des Widerspruchs, völlig Harmonie im Widerspruch selbst.
So fühle ich das eben!
Liebe Grüsse
 
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ICh schreite auch weiter und weiter, aber nur noch zur Freude des Schreitens Willen, nicht weil ich denke ich müsste das.
Und mich hier mit faul zu vergleichen steht dir nicht zu, dazu kennst du mich nicht genügend.

Hast Du folgendes nicht geschrieben?

Ich war verdammt fleißig, bis ich endlich zu der Erkenntnis des "nichts tun" kam.

Wenn Du nicht mehr fleissig bist, was bist Du dann?
Vielleicht ein bissel Faul oder noch weniger Faul????

So wie es Sternenatemzug schon schrieb.
Wenn man in die Leere kommt, dann rührt Gott den Löffel in dir.

Verstehe ich.
Solange Du den Löffel nicht abgeben musst.

Das heißt jedesmal wenn ich nichts tue, bekomme ich wieder neue Sachen zu tun.

Das hättest Du nach dem Löffel nicht mehr weiter ausführen müssen.

Sobald ich zuviel tue, lerne ich nichts mehr.

Alles in übermass genossen ist Gift...
Man muss da irgendwie das Gleichgewicht finden.
Gut. Das ist sehr sehr Vernünftig.

Da werden jetzt die Elemente ur Harmonischen Entwicklung des Menschen deutlich.

Und das ich alles hinter mir lasse und nichts mit mir nehme.

Niemand kann Dinge mit sich nehmen, wenn man den Löffel abgibt.
Ausser der Guten Taten vielleicht wie auch der Erkenntnisse, die man sich erworben hatte...
Aber wofür?

Also, irgendwie werde ich da wohl noch mehr Leben brauchen als dieses hier.
Ich bin nicht sehr materiell, aber irgendwie noch immer zu viel.
Das ist mir durchaus bewusst.
Ich möchte einfach noch ein Teil der Gesellschaft sein, und das lässt sich dann eben nicht vermeiden.
Aber wer weiß, vielleicht ändert sich das auch noch in diesem Leben.

Nun. Da gab mal einen Diogenes von Sinope ...

Und das Argument, eine Plage, sich mit mir zu befassen.
Ich meine, liesst du eigentlich was du hier von dir gibst.
Glaubst oder meinst du echt zu wissen solche Argumente bringen dich auf den richtigen Weg.

Es geht aber nicht um mich. Es geht nur um Dich ..

Kann ich mir nur schwer vorstellen.
Das merke ich ...

Und weil du schreibst, ich widerspreche mir manchmal oder oft.
Ab und zu tue ich das.
Ein bisschen Selberkenntnis ...
Macht das Deine Behauptungen ohne vertiefte Grundgedanken richtiger?
Oder besser?

Wäre da nicht auch ein bisschen mehr an "Nichts tun" hilfreich?

Aber Gott ist Widerspruch pur.

Da ist schon wieder eine Behauptung.
Eine Behauptung, welches aus Deinem Unverstand als Notlüge zum Überleben hervorgegangen ist.

Gott ist nicht nur der Schöpfer sondern auch das Geschaffene.
Widerspruch pur.

Für mich gar nicht.
Wie kommst Du darauf, eine Widerspruch darin zu finden?
Steckst Du irgendwelche Interpretationen hinein, die Du mir vorenthälst?

Um zu Erkenntnis zu kommen, nichts tun zu müssen, muss man viel tun.
Widerspruch pur.

Überhaupt nicht. Da ist kein Widerspruch...

Aller höchstens bei Deinem Unverständnis des Obegenannten, und damit einen Widerspruch als Rettungsring darin zu erkennen.

Gott kann sich durch uns selbst erkennen und sich gleichzeitig dabei zusehen sich selbst zu erkennen.
Widerspruch pur!

Warum soll da ein Widerspruch drin sein.
Ich verstehe Dich einfach nicht?

Aber für mich ist das göttlicher Widerspruch.
Ja. Für Dich, der Du von Dir selbst zu Dir selbst schliesst, muss es ein Widerspruch sein ..

Irgendwie fühlt man trotz des Widerspruchs, völlig Harmonie im Widerspruch selbst.
Ja.
Ja.
Die Harmonie der Idealisierung.
Oder einer Kifferei :) ...

So fühle ich das eben!

Spürst Du bei diesem Gefühl auch zusätzlich einen riesigen Bärenhunger ???

Entschuldige meine abgleiten in Zynismus, aber auch Bekiffte kennen dieses Gefühl.
Und Glaube mir.
Ich weiss es...

Liebe Grüsse auch

PS: Gefühle können durch viele Faktoren hervorgerufen werden.
Hier kamen wohl durch zwei Faktoren dasselbe Gefühl auf ?
 
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