Mit Verstorbenen bewusst selbständig kommunizieren

Ja, man kann "lernen" wie es funktioniert, sich zum Medium zu entwickeln!

Und zu Deiner Frage, ob man "Erleuchtung" lernen kann, ..... ja, man kann lernen, wie man es versuchen kann, zur Erleuchtung zu kommen.

Ob man es wird, liegt in der eigenen Hand, der eigenen Verantwortung und in der eigenen Aufmerksamkeit.

LG
Hekate
 
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Ja, man kann "lernen" wie es funktioniert, sich zum Medium zu entwickeln!

Und zu Deiner Frage, ob man "Erleuchtung" lernen kann, ..... ja, man kann lernen, wie man es versuchen kann, zur Erleuchtung zu kommen.

Ob man es wird, liegt in der eigenen Hand, der eigenen Verantwortung und in der eigenen Aufmerksamkeit.

LG
Hekate

Ich behaupte: Natürlich kann man das nicht! ;) Keiner kann das, nicht ein einziger!
Ich kann nicht 'lernen' in andere Welten zu sehen oder 'lernen' mich mit Gott zu verbinden.
So ein Quatsch, sorry, aber naja.

Mathe und Deutsch kann man 'lernen', aber wohl kaum 'erleuchtet-sein' ...

Erleuchtung sucht oder lernt man nicht, die kommt zu einem. Und nicht andersrum.
 
weißt Du, das Thema an sich scheint Dir nicht wichtig zu sein, sonst hättest Du aufmerksam auf Dein Gegenüber reagiert und meinen Eingangs-Thread aufmerksam gelesen,
so bekommst Du nun dieselbe Oberflächlichkeit zurück.

Mir ist wirklich egal, welche Meinung DU zu diesen Dingen hast, weil ich es so erfahren habe und zwar in den letzten 40 Jahren - aber egal.

Und es bringt Dich auch nicht weiter, einfach oberflächlich zu sein und zu lesen, was ich schreibe.
Denn ich schrieb, NICHT, dass man Erleuchtung lernen kann, sondern,
dass man durchaus lernen kann, wie man es versuchen kann, zur Erleuchtung zu kommen. DAS ist der kleine aber feine Unterschied. AUFMERKSAMKEIT zu sich selbst und anderen Gegenüber.

Und übrigens bin ich es gewohnt, dass sich Menschen in dem Moment angepiekst fühlen, wo der eigene Glaube und die eigenen Wahrheiten mit einer anderen Meinung nicht bestätigt werden. Menschlich halt.

Piekst es, löst es Emotionen aus??? DANN ist da wohl noch auf dem Bewusstseinsweg eine Aufgabe zu bewältigen.

LG
Hekate
 
weißt Du, das Thema an sich scheint Dir nicht wichtig zu sein, ...

Doch, doch, mir ist an sich schon sehr wichtig, Unwahrheiten aufzudecken bzw. diese zu klären ... :)
Sonst würde ich mir hier nicht die Mühe machen und schreiben. ;)

Gibt auch ganz viele andere Menschen die das wissen oder wussten ...
die wollten damit aber auch kein Geld verdienen. ;)

"Erleuchtung läßt sich nicht erlangen,
Und der sie findet, sagt nicht, daß er weiß."
Huang-Po, Der Geist des Zen, John Blofeld, Hrsg.

"Erleuchtung hat nichts mit Zeit zu tun. Erleuchtung kommt nicht durch jahrelange Übung, durch jahrelange Entsagung, durch jahrelange Askese."
Krishnamurti, Vollkommene Freiheit
 
Schönen Vormittag!

Ich habe noch sehr wenig die vorangegangen Postings gelesen und beziehe meine Zeilen direkt auf den Überschriftstitel mit verstorbenen bewusst selbständig kommunizieren.

Für mich ist es eine Gefühlssache der Verbundenheit. Ich empfinde dabei mein Leben als Etwas was ich bewusst wahrnehme und sehe und als etwas was ich nicht sehen und hören kann.

In Meditationen verbinde ich mich immer wieder mit dem Unsichtbaren mit der unendlichen Weite. Stets verbunden zu sein, bedeutet dann für mich selber, stets kommunizieren zu können, denn ich bin überzeugt, dass auch die "unsichtbare Welt" oder die Welt die ich nicht erblicken kann, stets die Verbindung sucht.

Das ist für mich ein natürlicher Vorgang, es gibt für mich keine Gründe das Leben nicht in Verbindung als Ganzes zu erfühlen sichtbar/unsichtbar.

Aus dieser Grundlage habe ich stets oder oft das Gefühl auch verbunden zu sein mit Verstorbenen, die Anwesenheit sehr tief zu spüren.

Ich träume stets sehr viel von Verstorbenen und danach entsteht oft dieses Gefühl, es ist da, es ist anwesend.

Diese Gefühle können auf sehr verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet werden, auf psychischer Ebene im Rahmen von Trauerverarbeitungen etc. etc. doch ist dieses Gefühl oft so stark, dass ich mir heute denke, die Natur hat viele Lösungen gefunden und hat längst auch schon die Lösung dafür gefunden, unsere Lebensenergie und Strukturen nach dem Ableben zu erhalten.

Aus der Gefühlsebene heraus und persönlichem Empfinden sage ich, dass es möglich ist mit Verstorbenen zu kommunizieren und umgekehrt, wenn man sein Leben so ansieht dass es selbstverständlich ist, dass nichts verloren geht und man Verbindung als natürlich im Alltag integriert geschieht es sogar automatisch.

Mit beiden Beinen im Leben zu stehen bedeutet für mich alles als ganze Einheit anzusehen.

LG
Ritter Omlett
 
Mondblumen schrieb:
Ich behaupte: Natürlich kann man das nicht! Keiner kann das, nicht ein einziger!
Ich kann nicht 'lernen' in andere Welten zu sehen oder 'lernen' mich mit Gott zu verbinden.
So ein Quatsch, sorry, aber naja.

Natürlich kann man das lernen, was sonst? Andernfalls wären alle, die sich auf ihrem spirituellen Weg befinden, dumm und unfähig, ihren Weg bewusst mit-zugestalten.
Lernen bzw. Üben kann man auch ausserhalb des Denkapparates, z.B. Meditation. Auch das muss man erstmal üben, ebenso das Unterscheiden von Ego bzw. eigenen Durchsagen und "echten" Durchsagen/Wahrnehmungen, das Beiseitestellen des Verstandes usw. usf.

Die Anlagen sind latent in allen Menschen von Haus aus vorhanden. Was jeder einzelne damit macht, ist seine Sache, ob er sie nützt oder nicht, ist seine Sache, sein Weg. Und das wird erstmal, wenn die Zeit reif ist bzw. der Betreffende dazu bereit ist, geweckt und muss dann permanent gehegt und gepflegt werden, damit die Fähigkeit wachsen und gedeihen kann. Ist nichts anderes als wie bei allen anderen Begabungen und Fähigkeiten. Oder plumpsen bei dir die Meister vom Himmel? ;)

"Erleuchtung hat nichts mit Zeit zu tun. Erleuchtung kommt nicht durch jahrelange Übung, durch jahrelange Entsagung, durch jahrelange Askese."
Krishnamurti, Vollkommene Freiheit

Wenn mit Entsagung bzw. Askese das Gedankenkarussell gemeint ist, resp. meditative Zustände, dann gehe ich mit dieser Aussage konform.

Grundsätzlich ist es mit der Erleuchtung wie mit allen anderem: Der Weg ist das Ziel (ohne Wenn und Aber).
 
Erleuchtung braucht Askese?? ääääh, Übung? ääääh..... egal, jeder wird da seinen Weg finden.....

für mich bedeutet Erleuchtung......

das ALLES hinterfragt, verstanden, erfasst, empfunden, erfahren und verinnerlicht haben, und wenns dann von selbst funzt und einen Kreislauf ergibt,
und man tatsächlich sein SOSEIN mit ALLEM was ist lebt, dann ist es so weit....

genau so funzt das mit Medialität, Heilfähigkeiten usw.

LG
Hekate
 
Hekate schrieb:
Erleuchtung braucht Askese?? ääääh, Übung? ääääh..... egal, jeder wird da seinen Weg finden.....

Ich habe nicht davon geschrieben, dass Erleuchtung Übung braucht, sondern mich auf die Aussage "mit Gott zu verbinden" bzw. "in andere Welten zu schauen" bezogen. Es ist Hilfe auf dem Erkenntnisweg. Krishnamurti habe ich insofern zugestimmt, dass eine ""Askese"" im Sinne von Gedankenkarussell loslassen, in sich still werden etc. - Meditation - ein sehr gutes Hilfsmittel auf seinem persönlichen Weg sein kann.

Hekate schrieb:
das ALLES hinterfragt, verstanden, erfasst, empfunden, erfahren und verinnerlicht haben, und wenns dann von selbst funzt und einen Kreislauf ergibt,
und man tatsächlich sein SOSEIN mit ALLEM was ist lebt, dann ist es so weit....

Das, was du beschreibst, ist der bewusste spirituelle Weg.

Hekate schrieb:
genau so funzt das mit Medialität, Heilfähigkeiten usw.

Auch dafür gibt es verschiedene Techniken, Übungen etc., die man sich aneignen bzw. gebrauchen kann. Und auch das ist nichts anderes als ein Lern- und Erkenntnisweg.

Wenn das alles falsch ist, warum bietest du dann Schulungen und Ausbildungen an?

Ich hab mit dem Begriff Erleuchtung sowieso meine "Problemchen", der wird viel zu sehr überbeansprucht, um nicht zu sagen missbraucht. Gibt Menschen, die vor lauter "Erleuchtungswahn" die Aufgaben und Stolpersteine auf dem Weg dahin übersehen.
 
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Ich glaube man kann es etwas trainieren, richtig lernen weiß ich nicht.
Eins weiß ich, das passiert spontan, und man kann es nicht erzwingen.:)
 
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