Mit Verstorbenen bewusst selbständig kommunizieren

Hi Ihr Beiden,

wie gesagt, es geht um Wahrnehmung. Ich sehe und erlebe Das, was ich mit meiner Geisteshaltung sehen will, ob bewusst oder unbewusst.

Ich beschäftige und betätige mich in diesem Bereich täglich und kann nur mitteilen, das Einzige, was ich erlebe ist Freude. Mittlerweile bin ich 50 Jahre alt und werde zunehmend fröhlicher und verstehe immer mehr den Gedanken der Wehrlosigkeit.

Sich Schützen ist ein Gedanke. Ein „Trennungsgedanke“, mit einem versteckten Antriebsgedanken. Sucht doch mal diesen Gedanken in Euch und stellt Euch diesen und Eure Projektionen gehen in Wunder über.

:kiss4:
 
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wie gesagt, es geht um Wahrnehmung. Ich sehe und erlebe Das, was ich mit meiner Geisteshaltung sehen will, ob bewusst oder unbewusst.

Das sehe ich absolut nicht so. Wenn man diese Fähigkeiten entwickeln möchte, sollte man sich zu erst einmal daran machen, jegliche Form der Erwartung abzulegen.

Dasselbe ist bei der Kommunikation mit Tieren. Es gibt Leute, die Pferde, die eigentlich als Schlachtpferde vorgesehen waren, zu ihrem Geisteszustand befragen sollten. Die Mehrzahl der Leute interpretiert gerne ein Trauma dort hinein, weil es sich ja um ein Schlachtpferd handelt und ist fixiert.
Sie bekommen natürlich Botschaften darüber, wie verängstigt das Tier wäre.

Wer auf so eine Weise an die Sache heran geht, wird nichts als eine Reflektierung seiner eigenen Erwartungshaltung erhalten. Dabei handelt es sich nicht um telepathische Fähigkeiten, sondern um die eigene Psyche, die man nie gelernt hat, aussen vor zu lassen. Das macht sämtliche "Ergebnisse" vollkommen wertlos.
 
Der Zusammenhang ist einfach der, dass solange Du selbst Erwartungen hast, WAS Du für eine Antwort bekommen könntest, dass es falsch sein kann. Kann natürlich sein, dass Du richtig liegst - aber das wäre eher Zufall, als Erfolg.

Du redest mit dem Pferd, was auf dem Weg zur Schlachtung doch noch ein Zuhause fand. Es will nicht auf den Anhänger. Du sollst rausfinden wieso.

Viele bekommen, weil es ja ein Schlachtpferd ist, dass es Angst hat, dass es getötet wird, wenn es auf den Anhänger steigt. Dass es wieder weg muss.
Dabei ist das Pferd vielleicht einfach nur klaustrophobisch. Vielleicht ist dem Pferd der Tod total egal - wäre nicht das erste Tier, was mit dem Tod kein Problem hat.

Verstehst Du, was ich meine? Man muss vorher seine eigenen Gedanken zu 100% ausschalten und das logische Denken sein lassen. Man muss offen sein für alle möglichen Arten der Antwort.
Man muss auch dafür offen sein, dass die liebe Großmutter vielleicht in jungen Jahren Drogen genommen hat. Das würde man natürlich nicht erwarten - aber nur, weil man sie nur kennt, wie sie Kuchen backt und Geschichten vorliest, heißt das nicht, dass sie nicht als Teenager schon so vorbildlich war :)
 
Mit sog. Verstorbenen zu kommunizieren oder mit dem höheren „Ich“ der Lebenden, ist sehr einfach und hat auch nichts mit irgendwelcher Magie oder Hypnose zu tun.

Es ist nur eine Frage der Wahrnehmung.
Oder eher die Frage, warum wir es nicht mehr wollen?

Uns sind die umgebenen Menschen, ob hier lebendig oder verstorben, näher als wir wollen.
Erweitert man Jemand sein Bewusstsein, kann er diese für sich selbst bewusst wahrnehmen und selbst aktiv kommunizieren.

In meiner Arbeit sind diese erlebten Gespräche die wichtigste Voraussetzung um Knotenpunkte im Leben zu lösen, um sich seiner Freude zu erinnern.

Verstehen bringt Erleichterung.

Ja wenn man unbedingt will, klappt es schon mit dem Jenseitskontakt. Aber ich möchte auch warnen!
Sucht niemals Kontakt mit jemanden der z.B. erst kürzlich auf tragische Weise Unfall mit Kindern usw. ums Leben gekommen ist! :nono:

Damals glaubte ich nicht wirklich an ein Seele und ich fragte mich, wie es so einer verstorbenen Seele ergehen könnte?

Eine nahstehende junge Frau war durch einen Verkehrsunfall verstorben und ihre 3 Kinder wurden zum teil schwer Verletzt.

Dachte fast jede Nacht an sie, da wir viele Jugendjahre miteinander erlebt hatten, ca. nach 3 Wochen ist sie mir erschienen.

Ich war total schockiert, sie raste und schrie wie eine Furie, außerdem war sie blutüberströmt, weil sie sich aus lauter Verzweiflung die Haare ausgerissen hatte.

Der Versuch sie zu beruhigen scheiterte, wurde permanet angeschrien, ich soll Verschwinden, weil das für den Moment das Beste war, bin ich gegangen. :eek:

Versuchte nach dem Erlebnis diese Person zu vergessen, ca. 3 Wochen später erschien sie mir nochmals.

Nun war sie in ein hell leuchtendes Weiß eingehüllt und ihre Austrahlung war die eines Engels, es gab keine Worte nur einen leichten (Abschieds-Kuss?) auf die Lippen.

Diese minimaste Berührung hat voll meinen ganzen Körper mit Glücksgefühlen durchflutet, dass Wochenlang noch angehalten hatte. :kuesse:

Nach dem Erlebnis glaubte ich an eine Seele, aber es gibt Personen die behaupten, die Erste Erscheinung war eine Art Hellsehen und dass 2te Erlebnis wäre ein Wunschdenken gewesen!? :dontknow:

LG
 
Hallo,

ich hab diesen Thread gelesen und würde gerne etwas zu meinen Erfahrungen sagen.

Erschreckt hat mich folgender Satz:

Mit sog. Verstorbenen zu kommunizieren oder mit dem höheren „Ich“ der Lebenden, ist sehr einfach und hat auch nichts mit irgendwelcher Magie oder Hypnose zu tun.

Sicher ist die Fähigkeit zum Verstorbenen-Kontakt von der Technik her eher "einfach", trotzdem behaupte ich, dass selbst der auf seinem eigenen Bewusstseins-Weg Fortgeschrittene noch nicht gleichzeitig ein gutes und brauchbares Werkzeug zur Übermittlung stimmiger Aussagen sein muss.

Während des letzten Jahres habe ich eine Gruppe Schüler begleitet, die aus zu ungefähr 75 Prozent Profis im spirituellen ganzheitlichen Heilbereich oder aus dem Bereich "Hellsehen" und "Shamanismus" bestand, darunter auch langjährig anerkannte Fachleute.

Die meisten davon haben die Ausbildung besucht, weil sie zum Verstorbenen- bzw. "Geistwesen" Medium heranreifen wollten. Nach und nach stellte sich heraus, dass zwar bereits viel für die eigene Bewusstheit getan wurde, vieles gelernt wurde, vielleicht sogar vordergründig verstanden wurde, aber selten verinnerlicht und noch selten auf die eigene Person bezogen wurde.

Um einerseits die Wahrnehmungsfähigkeiten zu verfeinern als auch weitere für ein Medium wichtige persönliche Erfahrungen auf dem Bewusstseinsweg zu erhalten, werden wöchentlich andere mentale Übungen besprochen und TÄGLICH angewandt und die Ergebnisse eingehend besprochen. Dabei stellte raus, dass noch sehr viel Nebel vor den Wahrnehmungs-Filtern sass, der persönlich jeweils bearbeitet werden musste, um einer späteren Frequenzverschiebung in der medialen Übermittlung vorzubeugen.

Erst nach und nach konnte erkannt werden, wie sich das spirituelle "Gesetz" Alles-ist-Eins auch im Spirituellen und medialen Bereich umsetzt. Ich weiß, dass JEDER meiner Schüler in höchstem Maße aufmerksam war bei seinen Übungen, JEDER sehr viel aufgearbeitet hat, begriffen hat, wie Energie tatsächlich funktioniert, aber es hat einige Monate gedauert, bis auch der letzte für sich erkannt hatte, dass das scheinbar einfach "Übermitteln" nämlich gar nicht so einfach ist und dass es in ihrer Hand liegt, wie fein und erkennbar und detailliert Übermittlungen tatsächlich sein kann, wenn man aufmerksam AN SICH arbeitet.

Tut man das nicht oder weiß man nicht wie genau, dann hat man einen Haufen (Pseudo-) Wissen und kann viele Techniken aus dem FF durchführen, ist aber immer noch nicht in der Lage detailliert und für andere erkennbar zu übermitteln. Einerseits weil man sich selbst als mediales Werkzeug mit seinen "Anwendungsknöpfen" noch gar nicht erkennt, andererseits, weil noch persönliche "Wahrheiten" un-hinterfragt, jedes Bild und jeden "übermittelten" Gedanken auf verschiedene Weise färben und somit eine "Beweisbarkeit" im tatsächlichen Kontakt unmöglich machen.

Nebenbei "hellsehen" hat nix mit medialer Übermittlung zu VerstoSELrbenen zu tun, genau so wenig Channeling. viele mediale Talente, die wunderbar stimmige Bilder sehen, oder hören, was gesagt wird, und trotzdem sind diese Talentierten noch nicht von der geistigen welt ausreichend nutzbare Mediale, dazu gehört wirklich mehr. Vorausgesetzt man möchte so rein wie möglich übermitteln und nicht nur den eigenen Wahrheiten entsprechende salbungsvolle "Texte" übermitteln ;-). Vergessen werden darf auch nicht, dass JEDES mediale Talent ANDERS sieht und hört und wahrnimmt und EIGENE Übersetzungen für seine Bilder entwickeln muss, damit es wirklich hilfreiches Medium sein kann.

Des weiteren gilt es auch noch die eigenen Motivationen und Ziele zu hinterfragen, denn nicht selten sind genau diese es, die trotz Bewusstseinsweg und trotz Aufmerksamkeit und trotz aufgelösten Verhaltensmustern und trotz erlerntem Basis-Wissen und trotz erlernter Mental-Techniken eine neutrale und für den ANDEREN stimmige ungefärbte jenseitige Kontakte herzustellen unmöglich machen. Ego lässt grüßen.

Ach, ich kann jetzt nicht in einen Thread sämtliche Argumente und Lehrinhalte von einem Jahr aufführen, aber eins sollte vielleicht ein Hinweis sein, geht man diesen Weg aufmerksam und bewusst, wird man feststellen, dass man nie nur eine Fähigkeit entwickelt, die man nutzen kann, sondern gleich ALLE sensitiven, heilenden und medialen Fähigkeiten zugleich, denn - ALLES-ist-EINS - tatsächlich ;-)

LG
Hekate
 
Hallo,

ich hab diesen Thread gelesen und würde gerne etwas zu meinen Erfahrungen sagen.

Erschreckt hat mich folgender Satz:



Sicher ist die Fähigkeit zum Verstorbenen-Kontakt von der Technik her eher "einfach", trotzdem behaupte ich, dass selbst der auf seinem eigenen Bewusstseins-Weg Fortgeschrittene noch nicht gleichzeitig ein gutes und brauchbares Werkzeug zur Übermittlung stimmiger Aussagen sein muss.

Während des letzten Jahres habe ich eine Gruppe Schüler begleitet, die aus zu ungefähr 75 Prozent Profis im spirituellen ganzheitlichen Heilbereich oder aus dem Bereich "Hellsehen" und "Shamanismus" bestand, darunter auch langjährig anerkannte Fachleute.

Die meisten davon haben die Ausbildung besucht, weil sie zum Verstorbenen- bzw. "Geistwesen" Medium heranreifen wollten. Nach und nach stellte sich heraus, dass zwar bereits viel für die eigene Bewusstheit getan wurde, vieles gelernt wurde, vielleicht sogar vordergründig verstanden wurde, aber selten verinnerlicht und noch selten auf die eigene Person bezogen wurde.

Um einerseits die Wahrnehmungsfähigkeiten zu verfeinern als auch weitere für ein Medium wichtige persönliche Erfahrungen auf dem Bewusstseinsweg zu erhalten, werden wöchentlich andere mentale Übungen besprochen und TÄGLICH angewandt und die Ergebnisse eingehend besprochen. Dabei stellte raus, dass noch sehr viel Nebel vor den Wahrnehmungs-Filtern sass, der persönlich jeweils bearbeitet werden musste, um einer späteren Frequenzverschiebung in der medialen Übermittlung vorzubeugen.

Erst nach und nach konnte erkannt werden, wie sich das spirituelle "Gesetz" Alles-ist-Eins auch im Spirituellen und medialen Bereich umsetzt. Ich weiß, dass JEDER meiner Schüler in höchstem Maße aufmerksam war bei seinen Übungen, JEDER sehr viel aufgearbeitet hat, begriffen hat, wie Energie tatsächlich funktioniert, aber es hat einige Monate gedauert, bis auch der letzte für sich erkannt hatte, dass das scheinbar einfach "Übermitteln" nämlich gar nicht so einfach ist und dass es in ihrer Hand liegt, wie fein und erkennbar und detailliert Übermittlungen tatsächlich sein kann, wenn man aufmerksam AN SICH arbeitet.

Tut man das nicht oder weiß man nicht wie genau, dann hat man einen Haufen (Pseudo-) Wissen und kann viele Techniken aus dem FF durchführen, ist aber immer noch nicht in der Lage detailliert und für andere erkennbar zu übermitteln. Einerseits weil man sich selbst als mediales Werkzeug mit seinen "Anwendungsknöpfen" noch gar nicht erkennt, andererseits, weil noch persönliche "Wahrheiten" un-hinterfragt, jedes Bild und jeden "übermittelten" Gedanken auf verschiedene Weise färben und somit eine "Beweisbarkeit" im tatsächlichen Kontakt unmöglich machen.

Nebenbei "hellsehen" hat nix mit medialer Übermittlung zu VerstoSELrbenen zu tun, genau so wenig Channeling. viele mediale Talente, die wunderbar stimmige Bilder sehen, oder hören, was gesagt wird, und trotzdem sind diese Talentierten noch nicht von der geistigen welt ausreichend nutzbare Mediale, dazu gehört wirklich mehr. Vorausgesetzt man möchte so rein wie möglich übermitteln und nicht nur den eigenen Wahrheiten entsprechende salbungsvolle "Texte" übermitteln ;-). Vergessen werden darf auch nicht, dass JEDES mediale Talent ANDERS sieht und hört und wahrnimmt und EIGENE Übersetzungen für seine Bilder entwickeln muss, damit es wirklich hilfreiches Medium sein kann.

Des weiteren gilt es auch noch die eigenen Motivationen und Ziele zu hinterfragen, denn nicht selten sind genau diese es, die trotz Bewusstseinsweg und trotz Aufmerksamkeit und trotz aufgelösten Verhaltensmustern und trotz erlerntem Basis-Wissen und trotz erlernter Mental-Techniken eine neutrale und für den ANDEREN stimmige ungefärbte jenseitige Kontakte herzustellen unmöglich machen. Ego lässt grüßen.

Ach, ich kann jetzt nicht in einen Thread sämtliche Argumente und Lehrinhalte von einem Jahr aufführen, aber eins sollte vielleicht ein Hinweis sein, geht man diesen Weg aufmerksam und bewusst, wird man feststellen, dass man nie nur eine Fähigkeit entwickelt, die man nutzen kann, sondern gleich ALLE sensitiven, heilenden und medialen Fähigkeiten zugleich, denn - ALLES-ist-EINS - tatsächlich ;-)

LG
Hekate

Worum geht es jetzt genau, kannst du das evtl. auch in 1 oder 2 Sätzen ausdrücken? :confused:
Ich hab deinen Text zwar überflogen, aber naja ...
 
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Ach, ich kann jetzt nicht in einen Thread sämtliche Argumente und Lehrinhalte von einem Jahr aufführen, aber eins sollte vielleicht ein Hinweis sein, geht man diesen Weg aufmerksam und bewusst, wird man feststellen, dass man nie nur eine Fähigkeit entwickelt, die man nutzen kann, sondern gleich ALLE sensitiven, heilenden und medialen Fähigkeiten zugleich, denn - ALLES-ist-EINS - tatsächlich ;-)

Als ob jemand "lernen" könnte ein Medium zu sein oder werden, ... :rolleyes: ... wirklich witzig. :D
Menschen "lernen" Erleuchtung usw. ... oder wollen das zumindest so 'verkaufen' ... wie unerleuchtet ...
 
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