Mit Heilpflanzen meditieren ?

Vielen Dank dir.:)
Immer wieder schön wenn du dein Wissen teilst.(y)

Nun, für mich sind das sehr fliessende Übergänge zwischen Meditation, schamanischer Reise oder Traumerlebenissen.
Eins kann die Vorstufe des anderen sein und dann ineinander übergehen.
Für einen Anfänger zur Erkundung ist eine Energiemeditation zur Kontaktaufnahme sicher einfacher zu bewerkstelligen als der viel komplexere Kontakt mit einem Pflanzengeist, Flussgeist, Berggeist...

Was mich so sehr fasziniert hatte ist der Fakt dass der Wacholder (und auch mein Bach) von sich aus aktiv Kontakt mit mir aufgenommen hatten und von sich aus die Heilwirkung zur Verfügung gestellt hatten.
Für dich sind diese Art von Dingen vielleicht normale Alltagsrealität.
Für einen Menschen, der die Natur vorher nie so erlebt hat ist ein sehr intensives, ehrfürchtiges Aha-Erlebnis damit verbunden und man fragt sich wie sich das gezielt ausbauen lässt, nicht nur für sich selber sondern auch dass es für andere zu einer selbstverständlichen Lebensrealität werden kann.

Deshalb habe ich nach speziellen, leicht verständlichen Techniken gesucht, die jeder ausprobieren kann ohne gleich irgendwelche spezielle Ausbildungen oder Spezialeinweihungen besucht zu haben.
Es ist durchaus von sehr hohem Allgemeininteresse, denn Menschen, die in der Lage sind diese Art von engem Kontakt mit der Natur aufzubauen sind viel eher bereit diese auch zu ehren und beschützen.

Wenn du noch ein paar spezifischere Beispiele über Pflanzen geben wolltest, das wäre sehr schön.
 
Werbung:
Vielen Dank dir.:)
Immer wieder schön wenn du dein Wissen teilst.(y)

Nun, für mich sind das sehr fliessende Übergänge zwischen Meditation, schamanischer Reise oder Traumerlebenissen.
Eins kann die Vorstufe des anderen sein und dann ineinander übergehen.
Für einen Anfänger zur Erkundung ist eine Energiemeditation zur Kontaktaufnahme sicher einfacher zu bewerkstelligen als der viel komplexere Kontakt mit einem Pflanzengeist, Flussgeist, Berggeist...

Was mich so sehr fasziniert hatte ist der Fakt dass der Wacholder (und auch mein Bach) von sich aus aktiv Kontakt mit mir aufgenommen hatten und von sich aus die Heilwirkung zur Verfügung gestellt hatten.
Für dich sind diese Art von Dingen vielleicht normale Alltagsrealität.
Für einen Menschen, der die Natur vorher nie so erlebt hat ist ein sehr intensives, ehrfürchtiges Aha-Erlebnis damit verbunden und man fragt sich wie sich das gezielt ausbauen lässt, nicht nur für sich selber sondern auch dass es für andere zu einer selbstverständlichen Lebensrealität werden kann.

Deshalb habe ich nach speziellen, leicht verständlichen Techniken gesucht, die jeder ausprobieren kann ohne gleich irgendwelche spezielle Ausbildungen oder Spezialeinweihungen besucht zu haben.
Es ist durchaus von sehr hohem Allgemeininteresse, denn Menschen, die in der Lage sind diese Art von engem Kontakt mit der Natur aufzubauen sind viel eher bereit diese auch zu ehren und beschützen.

Wenn du noch ein paar spezifischere Beispiele über Pflanzen geben wolltest, das wäre sehr schön.


Zur Vorbereitung einer Meditation sagt Wolf Dieter Storl, ist es hilfreich, doch nicht notwendig mit Beifuss oder Wacholder :) zu räuchern.

Oder man hat etwas trockene Blätter vom Beifuss bei sich und zerreibt sie zwischen den Fingern, zieht den Duft tief in die Lungen ein und last ihn auf das dritte Auge wirken. Man könnte das Tauwasser von Frauenmantel zur Reinigung des Dritten Auges verwenden in dem man einen Tropfen dieses Wasser auf das dritte Auge gibt.

Ich finde es sehr schön, wie du dich auf die Pflanzendevas einlassen möchtest...da es sehr beeindruckend ist, wie du sagst.

Was ich gerne erfahren möchte wären noch Mantras für die Pflanzen, die ihnen gut tun und sie stark machen....

Lg
Lumen
 
Ich wollte mal fragen ob jemand hier davon Ahnung hat und wie gut sich auf diese Art die Heilwirkung überträgt.
Mich mit der Energie von Bäumen zu verbinden hab ich schon versucht...werde das ab diesem Frühjahr vertiefen.

Also ich hatte einen Traum über einen Wacholderbaum und habe mir die Bedeutung rausgesucht und fand das sehr passend, bin dann gleich losgezogen einen Wacholder zu suchen, denn wenn keiner hier verfügbar wäre, würde ich auch nicht drüber träumen.

Ein paar Meter von einer meiner Hundespazierwege entfernt gab es dann tatsächlich ein paar, die ich vorher nie bemerkt hatte.
Nun ist der Winter nicht die richtige Jahreszeit um Pflanzenteile zu sammeln und zu verarbeiten.

Da stiess ich auf einen Artikel, wo drin stand dass es genügte sich mit ihm auf Herzens- oder geistiger Ebene zu verbinden:

http://www.meine-seelenmedizin.com/SeelenmedizindesMonats/Seelenmedizin-Monatsbrief/2012/26 - April 2012 Seelenmedizin-Monatsbrief - Wacholder.htm



Hat jemand von euch das schon versucht und kann davon berichten ?

Liebe Grüsse


Ja, schon. Ich dachte es wäre Zufall....

es geht mir häufig so, dass wenn ich die Energie von etwas habe das mir hilft, es schon geschieht......

Doch kein Zufall?

Lg
Lumen
 
Da du Storl erwähntest, da hab ich grad eine Leseprobe gefunden aus dem Buch "Mit Pflanzen verbunden"

PFLANZEN SIND MEHR ALS SIE SCHEINEN

Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren. Was sie willenlos ist, sei du es wollend - das ist's! FRIEDRICH SCHILLER, "DAS HÖCHSTE"

In Indien sucht der Suchende seinen Guru. Von ihm, der in unzähligen Lebensläufen Erleuchtung und Weisheit gefunden hat, erhofft sich der Suchende das Heil und die wahre Selbsterkenntnis. Richtiger wäre es jedoch, zu sagen, dass der Guru seinen "Schüler" sucht. Es ist nicht nur seine Aufgabe, es ist auch des Gurus Freude und Wonne, den Schüler an der Wonne, die er wie eine leuchtende Sonne in sich trägt, teilhaben zu lassen. Der Guru selbst ist die Sonne, die die ungezählten Seelenpflänzchen freudig wachsen lässt.
Der Guru ist kein gewöhnlicher Mensch, er gleicht einem Gefäß, das vollkommen leer ist und mit göttlichem Licht oder mit göttlich berauschender Ambrosia gefüllt ist. Er ist leer, weil sein Karma ausgebrannt ist und so nur noch aus weißer, reiner, etwas bitterer Asche besteht.
Der Guru, der Lehrer beziehungsweise Führer der Seele, erscheint uns Menschen meistens in menschlicher Gestalt: in Südasien als ein Heiliger, der am Gangesufer oder in einer Höhle im Himalaja sitzt, im christlichen Westen als der Heiland, der an der Herzenstür klopft, bei den Muslimen in der Erscheinung Mohammeds, der von Allah kündet. Bei den Indianern und anderen naturnahen Völkern kann der Führer der Seele auch als Tier, zum Beispiel als Bär, Wolf, Kojote, Adler oder Käfer, erscheinen - oder gar als Pflanze, als Stein, als Berg, als ein See, als Wogen des Meeres.
Pflanzen sind besonders machtvolle Gurus. Von solchen Pflanzen, die mein Leben veränderten und von denen ich viel lernte, will ich hier erzählen. Es sind Pflanzen, auf die ich gestoßen bin oder die - wie die Indianer sagen würden - mich gesucht haben, um meine "Verbündeten" zu werden.
Pflanzen sind machtvolle Gurus, weil ihr Dasein die reinste Meditation ist. Was tun sie denn anderes, als in absoluter Stille zu verweilen und mit ihrem grünen Laub das Licht der Sonne aufzunehmen - der Sonne, die das ewige, alles erhaltende OM, den Urton der Schöpfung, unablässig aus sich herausströmen lässt. Mit ihrem Netzwerk von Wurzeln sind die Pflanzen mit dem Gegenpol zum Himmelslicht, mit der feuchten, dunklen Erde, mit der Pilzwelt, dem Wasser und den Mineralien, verbunden.
Diese Wesen, deren Blut grün ist, schöpfen aus beiden Quellen: aus dem Dunkel der Erde und aus dem Licht der Sonne und des Sternenkosmos. Ihre Meditation ist reinste Wonne. Wer es vermag, sich in Gedankenleere neben eine Pflanze, sei es ein Kraut oder ein Baum, zu setzen und an ihrer Stille teilzuhaben - sich sozusagen in ihre Meditation "einzuklinken" -, der wird diese Wonne selbst erfahren können. Diese hohen Meister der Meditation sind aufgrund ebendieser Meditation selbst zu Quellen geworden, an denen sich alle Wesen laben. Wie nebenbei säubern Pflanzen die Atmosphäre, atmen den Sauerstoff aus, den alle Lebewesen als Lebenselixier brauchen, bringen aus sich Nahrung für Pilze, Kleinstlebewesen und Tiere in unerschöpflicher Fülle hervor, geben dem Menschen sein täglich Brot, seine Kleidung, seine Behausung und erfreuen seine Sinne mit bunten, duftenden Blumen und grünen Landschaften.
In ihren stillen Meditationen verbinden sie das, was uns als Gegensatz erscheint: Himmel und Erde - den Vater und die Mutter des Daseins -, die Höhen und die Tiefen, Licht und Dunkel, Wasser und Feuer. Pflanzen sind diesseitig, aber auch jenseitig. Ihre lebendige Leiblichkeit ist hier vor unseren Augen ausgebreitet und unseren fünf Sinnen zugänglich; ihre Geistseele weilt dagegen in der "Anderswelt", in der geistigen Dimension, bei den Göttern und Engelwesen und bei den Seelen der Verstorbenen, die der Wiederverkörperung harren. Wenn wir unser Bewusstsein nach innen wenden, wenn wir die inneren Sinne - das Seelenauge - öffnen, dann können sie uns mit hineinnehmen in diese "Anderswelt". Und da sie wie eine Brücke beide Dimensionen verbinden, können sie uns auch wieder sicher zurückführen auf die diesseitige Seite.
Die Pflanzen verbinden alles; sie sind nicht gespalten, sie sind heil, das heißt heilig. Deswegen können sie heilen und Zerbrochenes wieder herstellen: kaputte, geschundene Körper ebenso wie leidvolles Schicksal, das die karmische Folge von Neid, Gier, Geiz, Hass und anderen Dummheiten ist.
Jede Pflanzenart heilt auf ihre Art und Weise. Jede hat ihr ganz besonderes Verhältnis zu den kosmischen Rhythmen, zu den Jahreszeiten, zu Sonne, Mond und den Planeten. Manche, wie der Bärlauch, stecken voller Frühlingskräfte, im Mai verblühen sie und ziehen sich wieder unter die Erde zurück; andere, wie das Johanniskraut, haben ihre hohe Zeit im Mittsommer, wieder andere dagegen, wie die Astern, Berufskräuter und Goldruten, im Herbst; und einige wenige, wie die Herbstzeitlose oder die Nieswurz, sogar im Winter.
Jede Art hat ihr besonderes Verhältnis zur Erde und zum Wasser: Einige wurzeln tief, andere nicht, einige brauchen Schatten, andere volles Licht, einige leben in Sümpfen, andere auf trockenen, steinigen Böden. Jede Art ist ein Archetypus und in dem Sinn ein Individuum, ein eigenes Wesen, eine "Persönlichkeit". Jede Art - das wusste man noch im Mittelalter - ist mit einer Region des Tierkreises verbunden und hat eine besondere Beziehung zu einem oder mehreren Planeten. Und wenn so ein als Pflanze inkarnierter Archetypus dich auserwählt, indem er an dein Bewusstsein anklopft wie der Heiland an der Seelentür, und du nimmst ihn aus freiem Willen als deinen Freund an und öffnest ihm die Tür, dann kann er auch deine Zerbrochenheit heilen.
Die Pflanzen suchen dich. Sie suchen sich Menschen, so wie der Mensch sich ein Haustier suchen würde, mit dem er Kurzweil treiben und seine Freude haben kann.

Eine andere Art, Pflanzen zu verstehen

Für einen studierten Biologen grenzen solche Gedankengänge natürlich an Wahnsinn. Mein Freund Harald, ein Arzt für Allgemeinmedizin, hält auch nicht viel davon. Er fragte: "Pflanzliche Verbündete, wie soll man das verstehen? Wie können Pflanzen Verbündete sein? Das würde ja voraussetzen, dass sie ansprechbare Persönlichkeiten sind, dass sie fühlen und denken können. Dabei handelt es sich bei ihnen doch nur um stumme, vor sich hinwuchernde Zellgebilde - zugegeben, mit genetischer Programmierung, aber ohne Nerven, ohne Hirn, ohne innere Organe und völlig ohne Bewusstsein.
 
Zur Vorbereitung einer Meditation sagt Wolf Dieter Storl, ist es hilfreich, doch nicht notwendig mit Beifuss oder Wacholder :) zu räuchern.

Oder man hat etwas trockene Blätter vom Beifuss bei sich und zerreibt sie zwischen den Fingern, zieht den Duft tief in die Lungen ein und last ihn auf das dritte Auge wirken. Man könnte das Tauwasser von Frauenmantel zur Reinigung des Dritten Auges verwenden in dem man einen Tropfen dieses Wasser auf das dritte Auge gibt.
Lg
Lumen

Vielen, vielen Dank, sag hast du die erwähnten Pflanzen selber schon ausprobiert ?
Wenn ich Wacholder räuchere spüre ich kaum eine Wirkung. (Im Gegensatz zur sehr starken Wirkung von Salbei.
Auch Thymian und Rosmarin finde ich sehr unterstützend.)

Es kann natürlich wohl trotzdem auf feinstofflicher Ebene wirken, nur ist man eventuell nicht feinfühlig genug.
Vielleicht wirken die Pflanzen auch individuell sehr unterschiedlich, je nach dem welche Eigenschaft es zu heilen oder verstärken gibt ?
Und ich weiss auch nicht ob die geistige Wirkung gleich ist wie die mehr körperliche Wirkung.

Grad bei eher raren Pflanzen, die einem heilig sind oder die unter Naturschutz stehen kann oder will man nicht grössere Mengen der Pflanze benutzen.
 
Ja, schon. Ich dachte es wäre Zufall....

es geht mir häufig so, dass wenn ich die Energie von etwas habe das mir hilft, es schon geschieht......

Doch kein Zufall?

Lg
Lumen

Zu den Zufällen: Seit Jahren habe ich verschiedenste Pflanzen im Garten und habe sie auch vermehrt ohne wirklich etwas mit ihnen anfangen zu können.
Dann eines Tages wurde mir in Trance gesagt was ich mit einer dieser Pflanzen tun könnte und die Wirkung war überwältigend.
Habe ich also instinktiv die richtigen Pflanzen angezogen oder sie mich ?
 
Zu den Zufällen: Seit Jahren habe ich verschiedenste Pflanzen im Garten und habe sie auch vermehrt ohne wirklich etwas mit ihnen anfangen zu können.
Dann eines Tages wurde mir in Trance gesagt was ich mit einer dieser Pflanzen tun könnte und die Wirkung war überwältigend.
Habe ich also instinktiv die richtigen Pflanzen angezogen oder sie mich ?

Sie haben Kontakt mit dir aufgenommen :) Schöööön :)

Vielen, vielen Dank, sag hast du die erwähnten Pflanzen selber schon ausprobiert ?
Wenn ich Wacholder räuchere spüre ich kaum eine Wirkung. (Im Gegensatz zur sehr starken Wirkung von Salbei.
Auch Thymian und Rosmarin finde ich sehr unterstützend.)

Es kann natürlich wohl trotzdem auf feinstofflicher Ebene wirken, nur ist man eventuell nicht feinfühlig genug.
Vielleicht wirken die Pflanzen auch individuell sehr unterschiedlich, je nach dem welche Eigenschaft es zu heilen oder verstärken gibt ?
Und ich weiss auch nicht ob die geistige Wirkung gleich ist wie die mehr körperliche Wirkung.

Grad bei eher raren Pflanzen, die einem heilig sind oder die unter Naturschutz stehen kann oder will man nicht grössere Mengen der Pflanze benutzen.


Ich bin mal mit Storl durch den Garten von Artemisia gelaufen, er hat alle möglichen Pflanzen gepflückt, die Wurzeln ausgerissen, um sie uns zu zeigen. er meint es sei erstaunlich...eigentlich müßten die Pflanzen weniger werden, aber sie werden eher mehr.

Das in dem Sinne, dass sie uns eben doch dienen, je mehr Leute was davon haben umso größere Mengen wachsen dann...also ich würde mir an deiner Stelle keine Sorgen machen...

Das Buch das du zitierst war mein Türöffnerbuch. Erst nach dem Buch habe ich verstanden um was es geht, die höhere Ordnung, dass es mehr gib als nur Wirkstoffe, sondern auch die Fürsorge der Natur für uns, um uns gesund zu erhalten und uns weiterzuhelfen. Das war für mich ein Riesenschritt. Ich verstand das mit den Energien vorher nicht. Ich hatte eine Ahnung...und habe deshalb gesucht...und mit dem Buch dann auch gefunden.

Du hast ja eine sehr gesunde Intuition, deshalb denke ich dass du dich auch auf sie verlassen kannst und auch musst. Denn
jede Pflanze hat auf einen persönlich auch wieder unterschiedlich starke Wirkung...So empfind ich es auch.

Hast du Beifuss auch schon versucht? Empfinde ich als sehr schön, ich nahm ihn auch im Tee. Als Frauenkraut.....doch das werde ich nochmals überdenken ;)
Ich hatte fünf Monate keine Periode mehr, ...hm.

Lg
Lumen

P.S. das neue Buch mit den Pflanzendevas...da stehen Anleitung zu Meditationen drin :)
 
Ich hatte sehr viel Glück.
Die spontane Pflanzenkommunikation hat sich letzten Sommer von alleine vertieft.

Es war genug einfach früh im Garten zu sein, den Bienen beim Summen zuzuhören oder dem fliessenden Wasser beim Giessen und ein spontaner Trancezustand war erreicht.
Mir wurden auf diese Art unglaublich gute Pflanzen-Ratschläge erteilt auf die ich selbst nie gekommen wäre.
 
DANKE FÜR DIESEN BEITRAG !

Ich werde es gleich direkt mal ausprobieren mit meinen Lieblingspflanzen.

Sind auch echt wunderschöne Kommentare von jedem einzelnen von euch, ich danke euch dafür.

liebe, liebe Grüße
Christall
 
Werbung:
Bei bestimmten Yogaübungen konnte ich genaue Energieflüsse spüren und welches Chakra dabei aktiviert wird.
Ähnliche Effekte stelle ich allerdings auch bei der Anwendung von Heilpflanzen fest.
Kannst du das mit den Heilpflanzen näher beschreiben? Ich konnte das noch nicht wahrnehmen, dass Heilpflanzen in der Weise eine Chakra ansprechen, wie Yogaübungen. Zentral scheint mir aber der Unterschied zwischen therapeutischem Yoga und täglicher Yogapraxis. Bei therapeutischem Yoga (oder Heilpflanzen) spreche ich vielleicht bestimmte Chakras an. In der täglichen Yogapraxis spreche ich alle Chakras an und den gesamten Energiefluss durch den gesamten inneren Raum. Ich kann mir nicht vorstellen, täglich viele Heilkräuter zu essen, um alle Chakras zu aktivieren und dies über Jahre. Heilkräuter verstehe ich eher zum Einsatz im therapeutischen Sinne.
Es macht also einen Unterschied, ob ich einen Organismus und energetischen Raum, der aus dem Gleichgewicht geraten ist, wieder harmonisieren möchte, oder ob ich mit einem Organismus/energetischen Raum so arbeite, dass er zu strahlen beginnt und sich weit ausdehnt und zugleich zentriert.

Heilpflanzen

Ehrlich gesagt habe ich nun längere Zeit drüber nachgedacht und kann es nicht so ganz verstehen wie man feinstoffliche Energien bei Yoga-Übungen spüren kann, jedoch bei Heilpflanzen nicht. Wenn bestimmte erweiterte Empfindungs-Kanäle offen sind, wieso wird eine ähnliche Empfindung dann nicht wahrgenommen ?
Dann habe ich dran gedacht, dass ich die Wirkung homöopathischer Produkte eigentlich auch nicht spüren kann, aber in anderen Situationen kleinste Schwingungs und Atmosphäreveränderungen.
Vielleicht filtert der Verstand einfach einen Teil der Wahrnehmungen selbständig heraus ?

Eigentlich wollte ich mit Yoga- und mit Druidenübungen ganz gezielt nur an bestimmten Chakren arbeiten, also Erdung und Öffnung des Wurzelchakras, Öffnung des Herzchakras und Beruhigung des sechsten Chakras. Dieses hat sich als schwierig herausgestellt. Eine Erdung hat teilweise zwar stattgefunden, aber bei gleichzeitiger Überstimulierung von Emotional- und Mentalbereich, was so vom Ergebnis her nicht optimal war.
Bei der Arbeit mit der Chakrenlehre bin ich immer wieder über bestimmte Pflanzenwirkstoffe gestolpert, die den jeweiligen Chakren zugeordnet waren, also habe ich angefangen damit zu experimentieren und habe sofortige starke und auch nachvollziehbare Wirkungen gespürt.
Ob es nun Wärmegefühle in einem bestimmten Chakra waren oder einfach ein Gefühl fliessender Energie von a nach b, ein Gefühl sofortiger besserer Durchblutung und auch der Eindruck dass sich in dem Moment die Aura verändert oder ausdehnt.
Diese Wirkungen sind bei Erstbenutzung einer Heilpflanze natürlich stärker und gehen graduell zurück.

Gleichzeitig habe ich bei den Pflanzenwirkstoffen schneller instinktiv spüren können wann es für den Moment einfach genug ist, mochte die Pflanze dann teilweise monatelang oder ein Jahr lang nicht mehr nehmen.
Was mich an den Pflanzenwirkstoffen teilweise einfach fasziniert hat war die Tatsachen, dass ein und derselbe Wirkstoff entweder blutdrucksenkend oder blutdruckhebend sein konnte, also einfach eine Optimierung/Harmonisierung des Gesundheitszustandes eines Organes,was bei Medikamenten so nicht der Fall ist, was sicher auch das Ziel der Yoga-Übungen ist, nur schien mir das immer schwieriger bestimmte Yoga-Übungsfolgen zusammenzustellen, die tatsächlich nur ein bestimmtes Organ/Chakra zielgerichtet trainieren zu können ohne gleich an mehreren Bereichen gleichzeitig arbeiten zu müssen.
Die Wirkung von Yoga-Übungen und damit auch die Negativ-Wirkungen bauen sich über einen längeren Zeitraum auf und wieder ab als bei Pflanzen.
Warum die Wirkung bei den Pflanzen (bei mir) spezifischer zu sein scheint kann ich dir nicht erklären.


Lichtkörperarbeit unter Zuhilfenahme von Pflanzen ?

An dieser Frage habe ich etwas länger geknabbert.
Pflanzen können eine Art von materieller, feinenergetischer oder auch spirituelle Wirkung haben.
Es liegt wohl an jedem selber auf welche Art er lernen kann und will mit Pflanzen umzugehen.

Wenn allein durch Pflanzenenergie spezifische Energie- oder Bewusstseinsströme erzeugt werden können, dann verändert sich dadurch auch erfahrbar und für Hellsichtige sichtbar der Energiekörper.

Es macht wohl auch Sinn anzunehmen dass sich der Energiekörper (oder die verschiedenen Energieschichten) durch sehr langanhaltende Einwirkung (äusserlich oder innerlich) dauerhafter verändern lassen.
Es gab immer verschiedene religiöse Gruppierungen, die durch spezielle rein pflanzliche Ernährung ihren Bewusstseinszustand schwingungsmässig erhöhen wollten oder bei Initiationsritualen und Zeremonien wurde aus gutem Grunde vorher gefastet.
 
Zurück
Oben