Mit Gott erlebt

Hallo Lucille

Ich bin kein Pfarrer. Mein Beruf ist Fahrlehrer und Fitnesskursleiter.

Ich bin aber ein Priester für Gott. Alle, die Jesus Christus als Erlöser und Herrn annehmen, sind Priester Gottes.

Petrus schreibt in seinem Brief an alle Christen:

1Petr 2,5 Auch ihr seid solche lebendigen Steine, aus denen Gott sein Haus, die Gemeinde, aufbauen will. Darin sollt ihr als seine Priester dienen, die ihm als Opfer ihr Leben zur Verfügung stellen. Um Jesu willen nimmt Gott diese Opfer an.

1Petr 2,9 Ihr aber seid das von Gott auserwählte Volk, seine königlichen Priester, Menschen, die ihm gehorchen und sein Eigentum sind. Deshalb sollt ihr die großen Taten Gottes verkündigen, der euch aus der Finsternis befreit und in sein wunderbares Licht geführt hat.

Johannes schreibt in der Offenbarung:

Offb 1,6 Jeus gibt uns Anteil an seiner Herrschaft und hat uns zu Priestern gemacht, die Gott, seinem Vater, dienen. Ihm gehören Ehre und alle Macht für immer und ewig. Das steht unumstößlich fest!
 
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Ich erlebte eine sorglose und glückliche Kindheit. Mit 14 sah ich nur noch die Not und das Elend in dieser Welt. Ich glaubte, dass es keine Aussichten auf eine Änderung gibt. Ich sah keinen Lebenssinn mehr. In der Schule konnte ich mich nicht mehr richtig konzentrieren. Das Interesse an Freundschaften, Hobbys und der Welt gab ich auf. Ich war traurig, resigniert und leer. Ich bin evangelisch erzogen worden, doch Gott schien weit weg von mir zu sein.

Meine Sommerferien verbrachte ich bei einer Cousine. Sie ermutigte mich, bei einer christlichen Jugendgruppe mitzumachen. Erstaunt sah ich die grosse Freude und Zufriedenheit der Teilnehmer. Der Grund dafür war ihr Glaube an den Erlöser Jesus Christus. Er hat sie befreit von allen Sünden, und ihnen ein erfülltes und ewige Leben geschenkt. Es kam wieder Hoffnung in mein trostloses Leben. Ich erkannte dieses grosse Geschenk von Gottes und nahm Jesus Christus als meinen persönlichen Erlöser in mein Herz und Leben auf.

Voller Freude begann ich allen Menschen von Jesus zu erzählen. Ich wurde jedoch ausgelacht, verspottet und von einigen getadelt. Entmutigt gab ich die Gemeinschaft mit den Christen auf. Die Beziehung zu Gott wurde immer schwächer. Neue Hoffnungslosigkeit überfiel mich. In meiner Not betete ich zu Gott: «Lass mich doch sterben!»

Mit 18 lernte ich Bernhard kennen. Sein Optimismus und der starke Glaube an die katholische Kirche imponierte mir. Nach meinem Lehrabschluss wollten wir heiraten. In Bern bei einem Evangelisationsvortrag über Freundschaft und Ehe wurde mir bewusst, dass ich Bernhard nur heiraten darf, wenn auch er sich für Jesus entscheidet. In 2.Korinther 6,14-18 heisst es:

«Macht nicht gemeinsame Sache mit Leuten, die nicht an Christus glauben. Gottes Gerechtigkeit und die Gesetzlosigkeit dieser Welt haben so wenig miteinander zu tun wie das Licht mit der Finsternis. Wird Christus jemals mit dem Teufel übereinstimmen? Oder was verbindet einen an Christus Glaubenden mit einem Ungläubigen? Was haben die Götzenbilder mit dem Tempel Gottes zu tun? Vergeßt nicht: Wir selbst sind Gottes lebendiger Tempel. So hat Gott gesagt: «Ich will mitten unter ihnen leben. Ich will ihr Gott und sie sollen mein Volk sein!» Darum befiehlt Gott: «Verlasst sie, und trennt euch von ihnen! Rührt nichts Unreines an! Dann will ich euch annehmen. Ich werde euer Vater und ihr werdet meine Söhne und Töchter sein. So spricht der allmächtige Herr.»

Ich lud Bernhard zu einem weiteren Vortragsabend ein. Ich war sehr glücklich, das er mitkam. Der Redner erklärte, dass jeder Mensch zu Gott umkehren soll, indem er seine Sunden Jesus Christus im Gebet bekennt, sie bereut und um Vergebung bittet. Jesus würde jedem Menschen der es aufrichtig meint, alle Schuld vergeben und ihm ein reines Herz schenken. In dieses gereinigte Herz möchte Gott wohnen und Herr über das Leben sein. Nur wer diese Entscheidung für Gott getroffen hat, ist ein Christ, und hat das ewige Leben.

Meine Gebete wurden erhört. Bernhard nahm mich nach dem Vortrag an der Hand und sagte: «Komm, wir entscheiden uns für Jesus Christus!» Ich ging mit zum Seelsorgeraum, denn ich hatte keinen Mut zu sagen, dass ich mich schon für Jesus entschieden hätte. Während der Evangelist den Heilsweg nochmals erklärte, wurde mir bewusst, dass ich als Teenager Jesus nur angenommen hatte, um auch so glücklich zu sein wie die anderen. Jetzt erkannte ich, dass ich Jesus als meinen Erlöser brauchte, damit er mir alle meine Sünden vergeben konnte. Zusammen mit Bernhard vertraute ich diesmal ganz mein Leben Jesus Christus an und übergab ihm auch die Führung meines Lebens.

In unserem Dorf fanden wir keinen Kontakt mit wiedergeborenen Christen. Um keine Mischehe einzugehen, wurde ich vor der Hochzeit katholisch. Ich wollte unsere Kinder gut katholisch erziehen, so bestellte ich aus einem Prospekt das Buch "Die Lehrentscheidungen Ram im Licht der Bibel" von P.H. Uhlmann Telos-Verlag. In diesem Taschenbuch wurden einerseits verschiedene kath. Lehraussagen mit dem Wort Gottes verglichen, anderseits auch gezeigt wie es z.B. zum Messopfer, zur Marienverehrung oder Papsttum kam. Eifrig verglichen wir das Geschriebene mit der Heiligen Schrift, und durch den Geist Gottes wurde uns die Bibel, die den Willen Gottes enthält, verständlich.

Uns viel auf, dass die katholische Kirche an Menschenlehren und Traditionen festhält und Hilfe von verstorbenen Heiligen predigt, anstatt die alleinige Kraft und Erlösung durch Jesus Christus zu verkünden. Für uns verleugnet sie damit die einzige Mittlerschaft durch Jesus Christus. Wir traten aus der katholischen Kirche aus, um ganz nach dem Willen Gottes zu leben. Wir fanden eine Evangelische Freikirche, wo wir uns sehr wohlfühlten. Wir genossen die frohe Gemeinschaft mit den Glaubensgeschwistern und freuten uns auf das gemeinsame Bibelstudium, wo wir Gott uns seinen Willen immer besser kennenlernten.

Für mich wurde der Glaube an Jesus das grösste Geschenk meines Lebens. Mein Leben mit Jesus wurde ausgeglichen. Das ewige Suchen nach dem Glück hat aufgehört. Tief in mir herrscht Friede und Freude über das, was Jesus mir geschenkt hat. Und wenn eine Sorge mich bedrängt, so verheisst mir Gottes Wort in 1.Petrus 5,6: «Überlasst alle eure Sorgen Gott, denn er sorgt für euch.»

Ich möchte alle, die dieses grösste Geschenk, die Erlösung vom ewigen Verderben, durch das stellvertretende Erlösungswerk von Jesus Christus, noch nicht angenommen haben, ermutigen, dieses Geschenk gerade jetzt von Gott anzunehmen. Wir können mit Gott reden wie mit unserem besten Freund. Zum Beispiel so:

« Vater im Himmel, ich glaube, dass du auch mich so sehr geliebt hast, das du deinen Sohn Jesus Christus auch für mich dahingegebenen hast, um mich von meinen Sünder zu befreien. Jesus Christus, du hat meine Sünden am Kreuz auf Golgatha gesühnt. Ich bin in vielem schuldig geworden. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden und reinige mein Herz und mein Gewissen von allem Bösen. Ich übergebe dir die Führung meines Lebens. Komm in mein Herzen, und leite und führe mich so wie es dir gefällt. Danke, dass du mich angenommen und mir alles Unrecht vergeben hast. Danke für das ewige Leben und die Gewissheit, dass ich nach dem Tod zu dir kommen werde. Danke für den Heiligen Geist, der mich in alle Wahrheit leitet. Lass nicht zu, dass ich mich jemals wieder von dir trenne. Amen.»

Wer sich so vorbehaltlos dem Herrn Jesus anvertraust, der ist ein Kind Gottes geworden und hat das ewige Leben. Um im Glauben zu wachsen ist es wichtig, täglich in der Bibel zu lesen, denn durch sie will Gott zu uns reden und uns seinen Willen kundtun, und Gemeinschaft mit anderen Gläubigen zu pflegen. Gott möchte, dass wir ihm mit unseren Gaben dienen, zu seiner Ehre, und zum Segen unserer Mitmenschen. Gott segne dich!»

Silvia
 
Von Satan war in diesem Zitat nicht die Rede - brauchst du einen? Oder warum kommt dir - bei einer so eindeutigen Aussage - Satan in den Sinn?
Ob ich Satan brauche oder nicht wird wohl kaum Einfluss auf dessen Existenz oder Nichtexistenz haben.
Das im Zitat Satan nicht erwähnt wurde ist schon richtig, allerdings tendiert
die allgemeine Ansicht doch eher dazu, den Göttern die positiven Eigenschaften
anzurechnen und das Böse in gegensätzlicher Weise zu persifizionieren.
Eine Denkweise die eindeutig auf dualistischer Weltsicht basiert, nicht wahr?
Im Grunde genommen wirft mein Post doch nur die Frage auf, ob Allmacht
nicht, jede nur erdenkliche, Erscheinungsform in sich bergen muss?

Im übrigen fand ich deine Frage nicht so absolut eindeutig ... du lässt damit
doch eine menge Spielraum. Was spricht denn dagegen, das einem bei Worten
wie Dunkelheit, Hass oder Unheil auch Satan in den Sinn kommt?


Euer :escape: Ischariot

PS: Ich möchte aber bei den Bekehrungsreden hier nicht im Wege stehen ...
 
Hallo boerni - Veganismus ist eine radikale (und einseitige) Ernährungsweise und entspricht oftmals einer einer radikalen (und einseitigen) Lebensweise - viele Sekten und religiöse Gruppen praktizieren Vegetarismus (Veganismus gehört allerdings nur zu den "harten Insidern")
http://www.religio.de/sekten/vissarion.html
http://www.universelles-leben.org/cms/tiere-bitten-lasst-uns-leben.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Siebenten-Tags-Adventisten (unter "Lebensführung")
Man merkt eure Liebe zu elitärem Denken und Lebensweise.

1. Korintherbrief 10, [25] Alles, was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, das esset, ohne um des Gewissens willen nachzufragen; [26] denn "des Herrn ist die Erde und was sie erfüllt" (Ps 24,1).

Ich dachte immer du machst alles was dein Buchgötze von dir verlangt? Meine Hochachtung, ein Evangelikaler der dem Zeitgeist folgt. :kuss1:
 
Im übrigen fand ich deine Frage nicht so absolut eindeutig ... du lässt damit
doch eine menge Spielraum. Was spricht denn dagegen, das einem bei Worten
wie Dunkelheit, Hass oder Unheil auch Satan in den Sinn kommt?
Ich habe keine Frage an dich gestellt - sondern ganz speziell an Krabat und dessen Satz
Krabat schrieb:
ich erlebe alles mit gott. manchmal vergesse ich das nur. doch wie könnte ich ausserhalb gottes existieren? das geht nur in der illusion.
grüss gott, krabat.
Ich wollte wissen ob sein Gott auch all das Unheil und die Finsternis mit einschließt. Warum du dich da mit deinem Satanproblem reingehängt hast - ist mir nicht ganz einsichtig.
PS: Ich möchte aber bei den Bekehrungsreden hier nicht im Wege stehen ...
Leg mal den Spiegel weg und bleib objektiv

LG
 
@nezach….

Du hast mich nicht verstanden… Gott weiß was in der Zukunft geschieht, deswegen ist Er Gott und hat diese Eigenschaft. An den jeweiligen Situationen, Gelegenheiten, Chancen und all dem wofür du dich in deinem freien Willen entscheidest hat Gott erschaffen und natürlich weiß Er was du von allem dem wählst… und das wurde von Gott aufgeschrieben. Das aufgeschriebene hat keine Auswirkung auf deinen freien Willen wenn du verstehst. Das ist so wie als ob ich einen Bleistift und einen Zettel nehmen würde und all das aufschreibe was du Morgen so machen wirst… das was ich heute aufgeschrieben habe hat keinen Einfluss auf dich. Da ich aber diese Eigenschaft nicht besitze werde ich es nicht wissen, nur Vermuten. Gott aber weiß und hat es niedergeschrieben. Vorgeschrieben ist anders als Vorbestimmen. Ich hätte da das Niederschreiben wählen sollen aber das Vorschreiben passt auch. Gott ist allwissend, Er weiß was vor uns war und weiß was nach uns kommen wird.

Und das mit der Marionette war ganz eine dumme Schlussfolgerung.
 
@nezach….
Gott weiß was in der Zukunft geschieht, deswegen ist Er Gott und hat diese Eigenschaft.
Das Göttliche übersteigt gewiss unsere Vorstellungskraft, unseren menschlicher Wunsch alles zu wissen, müssen wir aber nicht auf Es übertragen. Alles was ist - auch die Dunkelheit und das Unheil - ist durch Es geworden und ohne dieses ist nichts geworden (wie es im Johannesprolog vom Kosmischen Sinn - Logos - heißt), aber muss Es auch schon alles festgelegt haben? Ist für mich kein notwendiger Aspekt des Göttlichen
An den jeweiligen Situationen, Gelegenheiten, Chancen und all dem wofür du dich in deinem freien Willen entscheidest hat Gott erschaffen und natürlich weiß Er was du von allem dem wählst… und das wurde von Gott aufgeschrieben.
Klingt wunderbar sphärisch und schwingt sich in wunderbare Aussagen hinein. Nur: Sinn hat diese Aussage nur wenn Gott und Ich identisch sind. Das wird zwar in einschlägigen esoterischen Kreisen so behauptete - nur erlebe ich mich als Mensch nicht mit Gott identisch. Und dieses Bewusstsein ist ausschlaggebend und nicht irgendwelche Wunschvorstellungen "allgemeiner Einheit von allem und jedem". Man mag zur Sündenfallgeschichte stehen wie man will, aber zur Menschwerdung - und somit zur Entwicklung der Persönlichkeit - gehört die Absonderung von Gott (ob nun verschuldet oder selbstgewählt), weil ich nur eine selbständige, schöpferische (und somit auch göttliche) Wesenheit werden kann, wenn ich mich völlig frei entscheide. Der Glaube, dass ich nur das tun kann was von Gott von mir will, und letztendlich das Vertrauen dass es so ist - macht den Menschen abhängig und unfrei. Marionette eben.
Das aufgeschriebene hat keine Auswirkung auf deinen freien Willen wenn du verstehst. Das ist so wie als ob ich einen Bleistift und einen Zettel nehmen würde und all das aufschreibe was du Morgen so machen wirst… das was ich heute aufgeschrieben habe hat keinen Einfluss auf dich. Da ich aber diese Eigenschaft nicht besitze werde ich es nicht wissen, nur Vermuten. Gott aber weiß und hat es niedergeschrieben.
Hier lese ich nur, dass du gerne Gott wärest und andere beeinflussen möchtest und aus dieser Wunsch- oder Wahnphantasie heraus du dir eine Art Magier-Gott (Gandalf lässt grüßen) zusammenbastelst.
Vorgeschrieben ist anders als Vorbestimmen. Ich hätte da das Niederschreiben wählen sollen aber das Vorschreiben passt auch. Gott ist allwissend, Er weiß was vor uns war und weiß was nach uns kommen wird.
Wenn ein Magier etwas aufschreibt damit es passiert, dann ist der Verlauf der entsprechenden Ereignisse vorherbestimmt. Das mag in einer guten Fantasyserie so sein - aber ist es in unserem realen Leben so?Warum soll das Göttliche allen vorschreiben was Sie machen sollen, Warum braucht dass Göttliche feste Rollenspiele? Meinst du, das Göttliche denkt menschlich und schafft schon vorher entsprechende Vorraussetzungen, damit später nichts mehr "schief" gehen kann? Traurige Gottesvortellung und sehr ärmlich.
Und das mit der Marionette war ganz eine dumme Schlussfolgerung.
Aja - derjenige der nicht deinen festen Weltanschauungsvorgaben folgt ist also dumm? aja

LG
 
Ich habe keine Frage an dich gestellt
Wenn du Fragen in einem Forum postest, so solltest du damit rechnen das
andere User darauf eingehen werden. Sotte dir das zuwider sein, so empfehle
ich dir PN-Verkehr mit handverlesenen Jüngern.


Ich wollte wissen ob sein Gott auch all das Unheil und die Finsternis mit einschließt. Warum du dich da mit deinem Satanproblem reingehängt hast - ist mir nicht ganz einsichtig.
Ich bin nicht hier um deine Einsicht zu erweitern.


Leg mal den Spiegel weg und bleib objektiv
Ich wüsste nicht warum du einen Spiegel in den Thread bemühen möchtest?


Euer lächelnder Ischariot
 
Wenn du Fragen in einem Forum postest, so solltest du damit rechnen das andere User darauf eingehen werden. Sotte dir das zuwider sein, so empfehle ich dir PN-Verkehr mit handverlesenen Jüngern.

Jo mein Gutster - werde jetze immer daran denke, dass der alte Ischkaridiod jede Frache uff sich bezieht und nisch zwischen sisch und annere underscheiden kann :hase::hase::hase::hase::hase:

Werde mirs wirschlisch merke :guru::guru::guru::guru:

Danke für die erleuschteten Worde

in ewischer Verehrung :escape:
 
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Lieber nezach!

Ich merke schon das du kein einfacher Fall bist. Aber ich bin geduldig ;)
Also nochmal: Das hier ist ein öffentliches Forum, ja?
Wenn du Fragen stellst, wirst du Antworten bekommen, ja?
Wenn du spezielle User fragst, wäre es nett auch von jenem
speziellen User eine Antwort zu kriegen, nicht wahr?
Leider liegt das aber nicht in meiner Hand. Ich kann nur mit einer
Antwort von meiner Seite dienen. Alles klar soweit?
Ich poste dort, wo ich es für angebracht halte.
Warum sollte ich mir zu einer Frage in einem Thread denn
keine Gedanken machen und diese auch äussern?
Wenn du dich durch meine Aussage gestört fühlst, liegt es dir frei
mich zu ignorieren oder auf meinen Gedanken einzugehen.
Auch näher zu hinterfragen wäre eine gangbarer Weg.
Nur den Mund verbieten werde ich mir auch von nezach nicht lassen!


Euer, den Spiegel mal beiseitelegender Ischariot
 
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