Mit Gott erlebt

Namasté!

Also du hast eine tolle Hirnwäsche verpasst bekommen. Bravo.

Du hast die Aufgabe von Jesus damals wohl nicht ganz verstanden.

Was ist, wenn ich dir sage, es gibt garkeine Sünden! Es gibt nur Irrtüme! Deswegen auch der Spruch von Jesus, "Vergib ihnen Herr, denn sie wissen nicht was sie tun."

Och Leute.....


Gruß

Drarak
 
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@boerni...
Das Leben mit Jesus unterscheidet sich gegenüber allen anderen Religionen, dass Gott allen die Jesus angenommen haben den Himmel schenkt.
Der Satz ist richtig. Die Interpretation aber nicht.

Kein Mensch kann sich der Himmel verdienen.
Das ist auch eine Wahrheit. Eine Tatsache und Feststellung. Sehr gut.

Wir sind alle Sünder und haben die gerechte Strafe im Verderben verdient.
Der Allmächtige Gott ist Barhmherzig und Allerbarmend. Er wird alle Sünden verzeihen außer der einen... Ihm etwas beigesellen.

Wer aber die Vergebung durch Jesus annimmt, kommt ohne eigenes dazutun in den Himmel.
Jesu, Friede sei mit ihm, hat damit nichts zu tun. Dieser Satz klingt wie von einem Asketen der sich irrt. Gott wird demjenigen vergeben der an Jesu, Friede sei mit ihm, so geglaubt hat wie es verlangt worden ist... und das muss gewollt gewesen sein, mit eigenem Willen und der eigenen Auswahl. Eigene Entscheidung musste getroffen sein Jeus, as, zu folgen, an ihn, as, zu glauben und ihn, as, als Vorbild zu nehmen...

Das Leben mit Gott ist das schönste Leben was sich ein Mensch nur ausdenken kann.
Es ist natürlich dass man an Gott glaubt... ein in allen Menschen verankertes (unsichtbares) Glied. Das kann man sich nicht ausdenken. Es gehört dazu, und dass dies das schönste Leben mit dem Einem und Einzigen Gott auf Erden ist hast du schön gesagt.

Dies erlebt man aber nur, wenn man Gott vertraut und mit ihm leben möchte.
Ganz genau. So ist das und nicht anders. Nur aber wenn man von Gott in wortwörtlichen monotheistischen Sinn spricht.


Boerni, von der Wahrheit bist du nicht weitentfernt. Nur halt die Vermischung von Geschöpfen mit ihren Schöpfer. Das ist der Knackpunkt.
Möge dich Gott rechtleiten nur Ihm, der über alles ist, zu dienen.
 
Silvia, meine Frau, musste wegen einer Zyste am Knie operiert werden. In dieser Zeit erlebte sie Gottes Geborgenheit auf wunderbarer Weise. Gerne schreibt sie hier ihre Geschichte auf.

Ich wurde wegen einer Zyste am Knie operiert. Alles ging gut und ich konnte nach vier Tagen wieder nach Hause gehen. Nach einigen Tagen bekam ich starke Schmerzen. Der Arzt stellte eine innerliche Nachblutung fest. Er empfahl mir mehr Bettruhe und verordnete Blutverdünnungsspritzen. Das Bein aber schmerzte weiter und es bekam verschiedene Farben. Ich wollte geduldig sein und abwarten.

Eine Krankenpflegerin, die im gleichen Haus wohnte, befürchtete eine Thrombose und riet mir nochmals zum Arzt zu gehen. Der Arzt bestätigte die Gefahr, und behielt mich in der Klinik. Im Krankenbett erinnerte ich mich an Personen, die an einer Thrombose gestorben sind, weil ein Blutgerinnsel in die Lunge oder ins Gehirn wanderte. Ich bekam plötzlich Angst und fragte mich: «Was wird nun mit mir geschehen? Wenn ich auch eine Embolie mache und sterbe, wäre ich bereit?» «Ja, ich wäre bereit!» Sagte ich mir. Ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als bei Gott zu sein, wo es keine Schmerzen, kein Leid und keine Tränen mehr gibt.

Aber was ist mit meinem Mann und unseren Kindern? Sie hätten es unsagbar schwer ohne mich. Um ihnen dieses grosse Leid zu ersparen, wünschte ich weiterzuleben. Ich betete um mein Leben und schlief getröstet mit der Gewissheit im Herzen ein, dass Gott über meinem Leben wachen wird.

Am nächsten Morgen las ich in der Bibel Verse, die mich sehr ermutigten: Der Herr gibt auf dich acht; er steht dir zur Seite und bietet dir Schutz vor drohenden Gefahren. Der Herr schützt dich vor allem Unheil, er bewahrt dein Leben. Psalm 121, 5 und 7.
Nun war ich ganz sicher, dass Gott wirklich über mich wacht. Nach vier Tagen durfte ich wieder nach Hause gehen. Ich musste weiter Blutverdünner und neu auch Antibiotika nehmen. Ich fühlte mich noch sehr schwach und manchmal ganz erschöpft, aber ich war zuversichtlich, dass es mir immer besser gehen würde.

Am übernächsten Sonntag konnte ich wieder den Gottesdienst besuchen. Ich habe mich darüber sehr gefreut. Nach dem Gottesdienst fühlte ich mich unwohl. Ich wollte baldmöglichst nach Hause gehen, um mich hinzulegen. Da sah mich unser Hausarzt der auch im Gottesdienst war. Er kam auf mich zu, weil er bemerkte, dass es mir nicht gut ging. Er prüfte meinen Puls und erschrak über den schnellen Pulsschlag. Er wollte mich sofort zur Notfallstation fahren. Ich sagte zu aber dachte: «Was macht der für ein Theater!»

Auf der Notfallstation steckte mir die Krankenschwester gleich eine Infusion. Es bestand der Verdacht auf eine Lungenembolie. Ich dachte das sei ein schlechter Witz und sagte: «Ich will aber heute wieder nach Hause gehen.» Nach den Untersuchungen bestätigte sich der Verdacht. Die Notfallärztin sagte mir: «Sie haben grosses Glück gehabt. Sie hätten auf dem Heimweg plötzlich umfallen und tot sein können.» Ich war nun überzeugt, dass Gott unseren Hausarzt geführt hat, mich anzusprechen. Von mir aus hätte ich ihm nichts gesagt.

Nun war ich schon zum dritten Mal im Spital. Ich wurde für vier Tage an eine computergesteuerte Infusion gehängt, die mir immer die richtige Dosis Blutverdünner gab. Mir kam alles wie ein böser Traum vor. Ich musste weinen. Dabei kam mir plötzlich der Gedanke, dass ich eigentlich schon in der Leichenhalle liegen könnte, wenn Gott nicht wieder so wunderbar über meinem Leben gewacht hätte. Ich trocknete meine Tränen und dankte Gott für mein Weiterleben.

Seitdem ich Gott kenne, hat mein Leben eine ganz neue Perspektive bekommen! Gott hat mein Leben unendlich reich und ausgefüllt gemacht. Durch ihn habe ich die Gewissheit, dass es nach dem Tod ein vollkommenes, herrliches Leben ohne Leid, ohne Tränen, ohne Krankheiten und ohne Tod gibt. Das Leben hier auf der Erde ist für mich wie eine Durchreise zu einem wunderbaren Ziel. Diese Reise ist voller Erlebnisse und Eindrücke, bei welchen ich mich von Gott begleitet weiss.

Wenn ich in der Bibel lese, finde ich Hilfe, Kraft und Führung für mein Leben. Auch die vergangenen Spitalaufenthalte gehörten zu einem Abschnitt dieser Lebensreise. Für mich waren es erfahrungsreiche Tage, wo ich Gottes Hilfe, auch im grössten Leid, ganz intensiv erleben durfte. Auch mein Mann und unsere Kinder erlebten in dieser Zeit Gottes gnädige Hilfe. Sie wurden getröstet und mein Mann erhielt die Kraft, den Haushalt zu führen, seiner Arbeit nachzugehen und mich während den Besuchen zu ermutigen. So sind wir als Familie durch eine Wüste gegangen, aber wir waren nie alleine. Unser Herr Jesus Christus hat uns wunderbar begleitet.

Als ich noch keine Beziehung zu Gott hatte, neigte ich dazu, Gott anzuklagen, wenn es mir schlecht ging. Heute weiss ich, dass ich auch im Leid auf ihn zählen kann. Meine Beziehung zu Gott begann, als ich Jesus Christus im Gebet alle meine Sünden bekannte (1. Johannes 1, 9) und ihn, als meinen Erlöser und Herrn in mein Leben aufnahm (Johannes 1, 12).

Seitdem ich die Führung meines Lebens Jesus Christus übergab (Lukas 9, 23), bin ich sicher, dass alles, aber auch wirklich alles zu meinem Besten dient (Römer 8, 28). Ich wünsche mir, dass noch viele Menschen das Geborgensein in Gott erleben dürfen.
Jesus Christus starb am Kreuz für die Sünden aller Menschen. Jeder ist aufgefordert, auf diese Tat zu antworten. Eine Antwort könnte sein:

«Dein Sterben Jesus kümmert mich nicht, ich brauche keine Vergebung. Ich bin in Ordnung, so wie ich bin.»

Jeder Mensch kann aber auch sagen:

«Herr Jesus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeig mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe - hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»

Wer so zu Jesus redest, dem hat er alle Sünden vergeben und ihm das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28). Ich wünsche allen Menschen ein Leben in der Geborgenheit Gottes.
 
Hallo Börni,

es wundert mich, dass du als Mann Gottes, der die Liebe predigt, sowas von ignorant deinen Mitmenschen gegenüber bist.
Hier will jeder, der einen Beitrag in deinem Thread schreibt, mit dir kommunizieren. Du bist sowas von unhöflich, es ist kaum in Worte zu fassen.
So ein Pfarrer ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht untergekommen.
*kopfschüttel*
 
Indigomädchen;1214205 schrieb:
Hallo Börni,

es wundert mich, dass du als Mann Gottes, der die Liebe predigt, sowas von ignorant deinen Mitmenschen gegenüber bist.
Hier will jeder, der einen Beitrag in deinem Thread schreibt, mit dir kommunizieren. Du bist sowas von unhöflich, es ist kaum in Worte zu fassen.
So ein Pfarrer ist mir in meinem ganzen Leben noch nicht untergekommen.
*kopfschüttel*

Lese dir den Link durch dann weist du es. Kirche hat nicht viel mit so was wie Verständnis ,Liebe , Güte, Verzeung, Menschlichkeit, am hut. die Kirche benützt Gott nur für Ihre Machenschaften.

Jesus war kein Mann der Kirche,
Gott muss in der Kirche für alles Herhalten, was den Frommen heuchlern nützt das ist die einzige Vebindung die die Kirche Mit Gott hat.

http://www.humanistische-aktion.homepage.t-online.de/kiopf.htm

L.G. Maud
 
@boerni…

Nehmen wir an du gehst zu deinem Nachbar und leihst von ihm sein Auto… während du dann das Auto fährst baust du ein Unfall und fährst das Auto zum Schrott. Anstatt zu deinem Nachbar hinzugehen und ihm das erzählst und dich bei ihm entschuldigst kommst du zu mir und bittest mich um Verzeihung dafür dass das Auto nicht mehr ganz ist. (?!)

Genauso wie jemand der an mehrere götter glaubt… wenn er krank wird bittet er dann „denjenigen gott der für die Heilung zuständig ist“… nach einer Weile wird der Polytheist gesund und freut sich… dann dankt er diesem „gott der Heilung“ und alles ist wieder in Ordnung.

Für diese Sachen gibt es ganz viele Beispiele.

Es geht hierbei um ganz etwas Wichtiges. Gott etwas beigesellen, zuschreiben oder Ihn, swt, mit etwas ausgleichen. Genauso daran zu glauben dass es Vermittler zwischen Gott und Seine Geschöpfe gibt… du kannst alles richtig machen aber den entscheidenden Fehler machen, jemanden zu bitten deinen Dank Gott zu überbringen… oder den anderen bitten Fürsprache bei Gott einzulegen. Das alles geht in den Polytheismus hinein was ein sonnenklares Gegenteil dessen ist was alle von Gott entsandte Propheten, Friede sei auf ihnen, gepredigt haben. Wer hat die Krankheit und das dazugehörige Heilmittel erschaffen? Klare Antwort ist Gott. Wozu dann irgendjemanden beimischen oder Gott zuschreiben? Das ist ungerecht und falsch. Natürlich kannst du damit Gott nicht verletzen oder Ihm, swt, schaden zu fügen… diese Ungerechtigkeit springt auf dich zurück.

In der Theorie (dem Glauben, das innere des Menschen = Vorstellung, Überzeugung…usw.) und in der Praxis (die sichtbare Neigung, das Verlangen anhand des Verrichteten, der sämtliche Gottesdienst…usw.) sollte der Monotheismus gleich bleiben. Oder harmonisierend nebeneinander existieren. Es ist aber kein Monotheismus wenn du daran glaubst dass Gott dir geholfen hat (in der Theorie, dem Glauben) um dann in der Praxis (dem Gottesdienst) zu versagen… also dem Propheten Jesu, Friede sei auf ihm, zu danken oder ihm, Friede sei mit ihm, deine Fehler zu gestehen… ihn, as, zu bitten irgendwie dir zu helfen. Das ist sehr einfach zu erkennen dass dies ein abdriften in den Polyhteismus ist. Die Theorie entspricht nicht der Praxis… somit ein Widerspruch zu Monotheismus.

Das ist genau worum es beim Glauben als solchen geht.
 
Hy!
Ich glaube nicht so recht an Gott.
Denn es heißt Gott ist überall.
Wo war dann Gott als mein Onkel in einen Unfall verwickelt war und er sein Leben dabei hergegeben hat?!

Bitte keine blöden Sprüche dazu.
Es ist einfach meine eigene Meinung.

lg SweetAngel07
 
Hy!
Ich glaube nicht so recht an Gott.
Denn es heißt Gott ist überall.
Wo war dann Gott als mein Onkel in einen Unfall verwickelt war und er sein Leben dabei hergegeben hat?!

Bitte keine blöden Sprüche dazu.
Es ist einfach meine eigene Meinung.

lg SweetAngel07



Beim Tot deines Onkels war Gott bei deinem Onkel. Da jeder Mensch durch seinem Herzen mit Gott verbunden ist. Wen dein Onkel am Unfall starb, dan war Gott bei ihm weil sein Lebensplan zu Ende war. Und seine Aufgabe hir auf der Erde beendet, so durfte Dein Onkel wieder nach Hause. Wir alle kommen aus der Ewigkeit und gehen wieder in die Ewigkeit.

Das ist das selbe wen du in eine Lehre bist und die Zeit ist zu ende. Dan du wieder nach Hause gehst. Eigendlich Ist das für die Verstorbenen eine riesige Freude, wen sie wieder nach Hause gehen. Nur für die Hinterbliebenen ist es traurig. Mit Freude Verlassen sie Ihren Fysischen Körper, und sind Frei und gehen Nach Hause von Engeln Geleitet das ist das Sterben. Sonst nichts du gehst einfach nur nach Hause.

Möglicherweise brauchst du noch eine Weile bis du es so sehen kannst. Aber so ist es.

Liebe Grüße Maud
 
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Eigendlich Ist das für die Verstorbenen eine riesige Freude, wen sie wieder nach Hause gehen. Nur für die Hinterbliebenen ist es traurig. Mit Freude Verlassen sie Ihren Fysischen Körper, und sind Frei und gehen Nach Hause von Engeln Geleitet das ist das Sterben. Sonst nichts du gehst einfach nur nach Hause.

Meinst du wirklich, dass Menschen, die andere getötet oder gequält haben (das fängt mit moppen und lästern an), die mit einem großen Anteil Hass, Ablehnung und Machtstreben durchs Leben gegangen sind - nun glücklich und frei von liebenden Engelscharen in ein glückliches Dasein geleitet werden?

Karma ist das "Gesetz von Ursache und Wirkung" = warum soll die Ursache "Qual" (an anderen) nun "Freude" (für den Verursacher) zur Folge haben?
 
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