@ zara
Zitat: Der Magier hegt eine rein empirische Lebensweise. Man könnte ihn also als Philosophen oder als Wissenschaftler (jedenfalls nach der eigentlichen Wortbedeutung) bezeichnen. Er nimmt nichts an sondern hinterfragt. Er glaubt nicht sondern er erlebt und zieht seine Schlüsse. Der Magier glaubt nicht an endgültige Erkenntnisse sondern überprüft diese immer wieder aufs Neue.
Doch noch viel mehr als seine Umgebung erforscht der Magier sich selbst. Er erforscht seinen Gefühle, sein Denken, sein Handeln. Er sucht eben Wahrheit.
Eine sehr schöne Definition, erkenne mich darin wirklich wieder.
Ich glaube, es gibt einfach einige Menschen, die eben anders sind als
der große Rest,nicht besser oder schlechter.
Krank werden sie erst, wenn sie glauben, sie müssten so sein wie die anderen, was sich aber schwer abstellen lässt, denn man will ja angenommen werden.Und wenn man als komisch angesehen wird, wird man ausgegrenzt
und gemobbt, wodurch man erst recht krank wird, und Verhaltensweisen
entwickelt wie, die du beschreibst,ich kenne das aus eigener Erfahrung.
Man muß wohl wieder zu seinen Wurzeln finden, ich versuche meine Nische zu finden,habe meine Probleme aber noch lange nicht gelöst.
Ich denke man muss sich akzeptieren und seine Stärken finden,meine
sind z.B meine Psifähigkeiten,Psychologie bringt oft deshalb nichts weil
sie nicht versucht jemanden gesund, sondern "normal" zu machen.
Ich mag jedenfalls zumindest einen Teil der Welt und viele Menschen wieder,
auch wenn ich zumindest in der materiellen Welt immer noch allein bin und nicht viel zustande bringe.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht ob ich das noch hinkriegen werde,aber ich
weiß, das ich die Welt, wann auch immer dies sein wird nicht mit Hass,
sondern höchstens in Traurigkeit verlassen werde und damit ist ja
auch schon etwas gewonnen
PsiSnake
Zitat: Der Magier hegt eine rein empirische Lebensweise. Man könnte ihn also als Philosophen oder als Wissenschaftler (jedenfalls nach der eigentlichen Wortbedeutung) bezeichnen. Er nimmt nichts an sondern hinterfragt. Er glaubt nicht sondern er erlebt und zieht seine Schlüsse. Der Magier glaubt nicht an endgültige Erkenntnisse sondern überprüft diese immer wieder aufs Neue.
Doch noch viel mehr als seine Umgebung erforscht der Magier sich selbst. Er erforscht seinen Gefühle, sein Denken, sein Handeln. Er sucht eben Wahrheit.
Eine sehr schöne Definition, erkenne mich darin wirklich wieder.
Ich glaube, es gibt einfach einige Menschen, die eben anders sind als
der große Rest,nicht besser oder schlechter.
Krank werden sie erst, wenn sie glauben, sie müssten so sein wie die anderen, was sich aber schwer abstellen lässt, denn man will ja angenommen werden.Und wenn man als komisch angesehen wird, wird man ausgegrenzt
und gemobbt, wodurch man erst recht krank wird, und Verhaltensweisen
entwickelt wie, die du beschreibst,ich kenne das aus eigener Erfahrung.
Man muß wohl wieder zu seinen Wurzeln finden, ich versuche meine Nische zu finden,habe meine Probleme aber noch lange nicht gelöst.
Ich denke man muss sich akzeptieren und seine Stärken finden,meine
sind z.B meine Psifähigkeiten,Psychologie bringt oft deshalb nichts weil
sie nicht versucht jemanden gesund, sondern "normal" zu machen.
Ich mag jedenfalls zumindest einen Teil der Welt und viele Menschen wieder,
auch wenn ich zumindest in der materiellen Welt immer noch allein bin und nicht viel zustande bringe.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht ob ich das noch hinkriegen werde,aber ich
weiß, das ich die Welt, wann auch immer dies sein wird nicht mit Hass,
sondern höchstens in Traurigkeit verlassen werde und damit ist ja
auch schon etwas gewonnen
PsiSnake