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Mondauge
Guest
Es sind Machtdenken, Gewinnsucht und Geltungsdrang, die mit Unterdrückung des eigenen Gewissens die Mitmenschen, die Natur und alle Wesen leiden lassen.
Wer in dieser Weise leiden muss, soll bei seinem Standpunkt bleiben und voller Selbstvertrauen Gerechtigkeit fordern. Dann ist der Mensch mit den geistigen Helfern verbunden, von denen er geführt wird. Er soll seine Angst vor Autoritäten überwinden, nicht nachgeben und in seiner Mitte bleiben, aber nicht provozieren und keinen Widerstand leisten.
Ich würd gern was fragen:
Wäre es astrologisch erkennbar, warum einige Begegnungen, die mit Freundschaft und Liebe gepaart sind, mir oft von und im Außen genommen werden?
Das erste Mal, als mir ein erster (wirklicher) Freund, ein zugelaufener Hund in den Ferien begegnete und dieser von meinen Eltern so entschieden, eingeschläfert wurde.
Wir fuhren dieses Jahr mal nicht zu den Großeltern aufs Land.
Als er zu einer Betreuung gebracht wurde, riss er da aus, kam wieder zu mir gelaufen durch mehrere Straßen. Fortan entfernte er sich keinen Schritt mehr von mir.
Wie sich später herausstellte hätten wir den Hund zu unserem Urlaubsplatz mitnehmen dürfen..es wurde zuvor nicht mal nachgefragt. Meine Großmutter im Heimatort lehnte es ab für die Zeit der Ferien den Hund zu betreuen, ich glaube es war um den 11. Geburtstag, oder doch 12?.
Warum dürfen manche Begegnungen nicht ihre natürliche Zeit durchlaufen, bis sie durch ein natürliches Auslaufen allein abklingen und seis der auch durch den natürliche Tod und nicht von Menschen so gewollt, entschieden und so festgelegt, beendet werden?
Hab als Kind viele verletzte Tiere aufgelesen, und sie bis zum mir jeweils erkennbaren Tod "gewärmt", begleitet. Jenes was hätte leben können durfte nicht sein....
War der Hund zur falschen Zeit am falschen Ort?, er hatte ein abgerissenes Halsband gehörte Keinem. Zumindest mir war er "richtig", sowie ich ihm , es durfte nicht sein bei Jenen die Macht besaßen und mich ohnmächtig zurückließen...
Es geschieht mir noch heut....jeweils da, wo ich keine Macht habe, besser: da wo ich "von der Gunst der "höheren Instanz" abhängig bin...
Vielleicht ist es aber was ganz anderes ? Wann lässt ein Mensch seine Macht spüren? Wofür? Wogegen?
Wo liegen die Ursachen dafür, dass etwas wie auf wen wirkt? Wie geht Mensch mit Wirkungen um?
Ist Wertung die Ursache von verschiedener persönlicher Wirkung ein und der selben Sache?
Meine Erfahrung:
Wenn man keine Angst hat, bei sich selbst bleibt, und bei dem was man und wie man etwas sieht - scheint es Provokation genug zu sein....und man darf die Macht der/des Mächtigen zu spüren bekommen...da hat sich im Vergleich zu den Kinderjahren nichts geändert.
Naja nur die Ohnmacht bleibt heut weitestgehend fern...
LG
Mondauge