Missionare?

Nelly111 schrieb:
Nein, seine eigene Meinung zu vertreten ist noch lange kein missionieren.
Doch zu sagen
„deine Seele wird sich der Teufel holen wenn du solch eine oder auch andere Überzeugung hast,
das ist nicht nur missionieren. Das ist Zwang!

Und genau darum ging es mir, als ich dieses Thema erstellte.

Jeder hat seine eigenen Lebenserfahrungen.
Dadurch hat jeder seine eigenen Erkenntnisse erworben
Und daraus resultiert unsere Überzeugung.

Diese zu vertreten und doch eine andere zu akzeptieren
Das ist die Kunst dabei.

Weil doch jeder meint das, wenn seine Überzeugung für ihn richtig ist, muss es für alle so sein!

Dem ist nicht so.

Wir sind Individuen, mit eigener Persönlichkeit.
Zwar sind wir alle EINS
Jedoch sind wir nicht alle GLEICH​


Jeder sollte das respektieren, dann wäre es doch viel schöner zu leben,
hier auf unserer Mutter Erde
;)


LG
Nelly
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danke ein gutes resümmee des bisher gesagten
danke
 
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Nelly111 schrieb:
Gerade fiel mir auf, dass mein letzter Beitrag, den ich las, die Antwort Nr.66 ist.
Diese 66 begegnet mir heute schon den ganzen Tag über
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Damals in der Schule, Nelly,

haben wir andauernd 66 gespielt. Falls es niemand kennt: Ein Kartenspiel, so ähnlich wie Skat zu zweit. Habe schon fast vergessen, wie es geht.
Aber ich wäre nie darauf gekommen, dass mich dieses Spiel zu einem "kosmischen Wesen" macht.
Danke für diesen Hinweis.
Heutzutage begegnen mir andauernd Fünfen.

Herzliche Grüße,
nanabosho
 
nanabosho schrieb:
Damals in der Schule, Nelly,

haben wir andauernd 66 gespielt. Falls es niemand kennt: Ein Kartenspiel, so ähnlich wie Skat zu zweit. Habe schon fast vergessen, wie es geht.
Aber ich wäre nie darauf gekommen, dass mich dieses Spiel zu einem "kosmischen Wesen" macht.
Danke für diesen Hinweis.
Heutzutage begegnen mir andauernd Fünfen.Herzliche Grüße,
nanabosho
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hab mich für dich schlau gemacht:

Die Zahl 5 schwingt auf der Frequenz der Weisheit und mag sie zu einem Visionär machen.Sie hilft ihnen ihre Möglichkeiten während eines Lebens, stark zu erweitern.

LG
Nelly
 
JoyeuX schrieb:
Für Spontanheilungen möchte ich Beweise vorliegen haben.
Bei den meisten Ärzten geht das Wissen nicht über Antibiotika und Parkemed hinaus, bzw Behandlungsmethoden die man bei den bestimmten Krankheiten ständig anwendet, und das wars auch schon.
Das Wissen hört oft schon bei den Nebenwirkungen der Medikamente oder der Grunderkrankung auf.
Merkt man ebenso wenn man über eine gewisse Zeit ständig im Spital sein muss...
Oder auch schon wenn man irgendwas chronisches hat, und von Arzt zu Arzt geschickt wird.
Gibt es Spontanheilungen, heißt das nicht, dass die kamen, weil der Mensch positiv dachte, und die Krankheit somit "wegdachte".
Kann auch sein dass es Komponenten gibt, die bis jetzt noch immer nicht mit einberechnet wurden, oder gar durchdacht wurden...
Denn...und jetzt auch schon zum zweiten Mal...so gut wie jeder der eine tödliche Diagnose bekommt, durchläuft zu Anfang mal die Phase des Leugnens und Gedanken a la "das wird schon...."...wenn nicht mit der Schulmedizin dann mittels anderer Methoden.
Merkt er dass es ihm trotzdem weiterhin immer schlechter geht, dann erst folgen andere Phasen, zum Schluss erst die Resignation.
Lies dir mal die Sterbephasen der Kübler Ross durch.

Ja, großartig Reden über positive Einstellungen im Krankheitsfall kann man dann wenn man sich gesund fühlt. Fühlst du dich nur noch krank und schwach, und hast Schmerzen, ists damit auch bald vorbei.
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ja liebe joyeuX
das ist doch die ganze zeit mein reden
doch wie es scheint waren wir beide also- ich kann es von mir behaupten
auch bis an die zehenspitzen angespannt -bei unseren diskussionsbeiträgen
jetzt ist man noch gesundt und das soll auch so bleiben
und nach bisherigem kenntnisstand der medizinischen wissenschaft
hab ich aufgrund der erkrankung meiner mutter an krebs möglicherweise auch ne getische veranlagung
so deshalb hab ich mich auf die socken gemacht und bin dann herrn lipton in die arme gelaufen
und das fand ich supergut
denn jetzt weiss ich erstens
dass es in 95 % der fälle keine genetisch bedingte veranlagung für den krebs gibt
das kann schon allein lebensrettend für mich sein
jedenfalls bin ich heilfroh
dieses wissen zu haben
für alle menschen ,die an krebs gestorben sind
#tut es mir sehr leid
und wenn dann solch ein wissen für die gesunden
da ist und man es anwenden kann und es einem hoffnung geben kann
warum in herrgottsnamen
sollte ich dann dieses wissen ausschlagen?
 
Sternenatemzug schrieb:
ja liebe joyeuX
das ist doch die ganze zeit mein reden
doch wie es scheint waren wir beide also- ich kann es von mir behaupten
auch bis an die zehenspitzen angespannt -bei unseren diskussionsbeiträgen
jetzt ist man noch gesundt und das soll auch so bleiben
und nach bisherigem kenntnisstand der medizinischen wissenschaft
hab ich aufgrund der erkrankung meiner mutter an krebs möglicherweise auch ne getische veranlagung
so deshalb hab ich mich auf die socken gemacht und bin dann herrn lipton in die arme gelaufen
und das fand ich supergut
denn jetzt weiss ich erstens
dass es in 95 % der fälle keine genetisch bedingte veranlagung für den krebs gibt
das kann schon allein lebensrettend für mich sein
jedenfalls bin ich heilfroh
dieses wissen zu haben
für alle menschen ,die an krebs gestorben sind
#tut es mir sehr leid
und wenn dann solch ein wissen für die gesunden
da ist und man es anwenden kann und es einem hoffnung geben kann
warum in herrgottsnamen
sollte ich dann dieses wissen ausschlagen?
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Ja dann hatten wir scheinbar beide schlechte Tage....
Dann sind wir uns in diesem Punkt einig...
Die Schulmedizin is oft nix...

Aber beim Lipton eben nicht, ich kann dem Gequagel nichts abgewinnen, solang er mir nicht erzählen könnte wie ich mich rette, wenn ich krank wäre.

Glaub an ihn, wenns dir gut tut, und ich glaub an meine Überzeugungen, ist ja auch nicht schlimm.
Um die genetische Krebskomponente mach ich persönlich mir auch keine Sorgen, bis jetzt wars in meiner Familie nur einmal.
Ich glaube eher dass mich eine der üblichen Todesursachen treffen wird, das Herz; Vater starb mit 53 überraschend daran, oder ein Schlaganfall welcher meine Großeltern dahinraffte.
Da aber im Gegensatz zu den Übrigen meiner Familie, meine Urgroßmutter über 90 wurde, und die davor angeblich auch sehr alt wurden, könnts sein dass ich dich noch sehr lange hier ärgere. (ich glaube wohl an Genetik)
Mal schauen ob sich dein Glauben an den Lipton in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten auszahlt. fg
 
JoyeuX schrieb:
Ja dann hatten wir scheinbar beide schlechte Tage....
Dann sind wir uns in diesem Punkt einig...
Die Schulmedizin is oft nix...

Aber beim Lipton eben nicht, ich kann dem Gequagel nichts abgewinnen, solang er mir nicht erzählen könnte wie ich mich rette, wenn ich krank wäre.

Glaub an ihn, wenns dir gut tut, und ich glaub an meine Überzeugungen, ist ja auch nicht schlimm.
Um die genetische Krebskomponente mach ich persönlich mir auch keine Sorgen, bis jetzt wars in meiner Familie nur einmal.
Ich glaube eher dass mich eine der üblichen Todesursachen treffen wird, das Herz; Vater starb mit 53 überraschend daran, oder ein Schlaganfall welcher meine Großeltern dahinraffte.
Da aber im Gegensatz zu den Übrigen meiner Familie, meine Urgroßmutter über 90 wurde, und die davor angeblich auch sehr alt wurden, könnts sein dass ich dich noch sehr lange hier ärgere. (ich glaube wohl an Genetik)
Mal schauen ob sich dein Glauben an den Lipton in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten auszahlt. fg
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danke für deine versöhnliche geste
danke:umarmen::)
 
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Ganz früher hat man das Wort nur zum erhabenen Zwecke verwendet, um des Garten Edens wegen, denn der garten Eden ist nichts anderes als de Gesundheit.

Die Grundlage des Missionierens ist also die Medizin.

Man stelle sich vor, es gibt eine göttliche Mondmacht, und jene modifiziert die gesamte
Natur, damit sie dem armen Menschen helfe, und eine göttliche Sonnenmacht, und jene gibt der Natur die gesamte Kraft, damit sie dem schwachen Menschen stärke.

So sprach man früher, das waren die Inhalte der Gespräche, jenseits des Egoismus,
inmitten gewaltiger transzendenten Weisheit.

Wir, die in den Verstand gefallen sind, die was auch immer ins Gedächnis verstauen,
wir haben diese goldene Sprache verloren, wir reden das und das und das.

Egal welche Wissenschaft man betreibt, sei sie religiös, mediznisch, inspiritativ, wahrheitsfördernd, materiell etc. etc. zuerst braucht man de zurückeroberte Unschuld in
einem Lebenslauf mit einer Mission.

Man braucht die innere Stille, die Leere, das ist wesentlich, daraus entspringt das was real ist.

Friede Inverencial
 
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