missbrauchte Hoffnung

Fragewurm

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28. Januar 2011
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530
Hoffnung ist der Trumpf der meisten Religionen.

Menschen der Armut und des Leides trösten sie mit dem Himmel.
Menschen mit Verfehlungen öffnen sie mit der Sündenvergabe den Himmel.
Den Mördern wurde und wird noch heute für das Töten von Anders- und Nichtgläubigen der Himmel versprochen.

Möge doch endlich die Zeit kommen in der die Tätigkeit bedenklicher Würdenträger mit ihrer Zockeraktie Hoffnung durch reales Denken ersetzt wird!

Dieses Denken schließt die Fortexistenz von Geist/Bewußtsein nicht aus - unabhängig von Kirche oder Religion.
 
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Gäbe es nur 1 - so wäre der ganze See längst ausgetrocknet
Doch es gibt 2 - deshalb ist ein Austrocknen weder gegeben, noch sinnvoll

Würdenträger
Bürdenträger

Die Bürdenträger widerstehen "innerhalb" den Würdenträgern

Es gebe weltweit (global) nur noch Texas und Mafia,
wenn dieser See zur Gänze mit Erziehungsgewalt entwässert "würde".
 
Was hat die Kirche mit Hoffnung zu tun, die Hoffnung ist ganz alleine für dich da.
Schwierige Dinge stehen jeden Menschen bevor und wer in der Lage ist, für sich, nur für sich alleine zu hoffen,
ist das ein Gewinn in schwiegen Zeiten. Jeder sollte bedenken, was der Gottlose fürchtet, wird ihm begegnen und was der Hoffnungsvolle Mensch hofft, dass wird ihn zu Teil.
 
Naja, irgendwer wird die Weltformel schon finden. (Einstein ist zwar auch bereits überholt. Aber was solls. Wir arbeiten uns heran :whistle::) ok. )
Hoffen wir halt :) weiter
 
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Also ich habe keine Hoffnung, und ich brauche keine. Wofür soll ich mich selbst trösten, was ist denn so schrecklich an meinem Leben? Wenn, dann bräuchte ich Hoffnung für die Hungernden, aber davon werden sie nicht satt, das ist mir schon lange klar.
Ich finde Hoffnung falsch, denn sie suggeriert, dass etwas kommt, was nun mal aber nicht ist. Ein Lottogewinn, eine schöne Partnerin, Erfolg im Beruf... Hoffnung bedient die Sehnsüchte und Wünsche eines Menschen, damit kann er sich in eine Traumwelt flüchten... muss er aber nicht. Er kann das auch einfach mal anerkennen, was da ist.
Glück ist ja, damit zufrieden zu sein, was da ist- und nicht erhoffen, was kommt.
 
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