"mir ist es egal"

martina weigt schrieb:
gleichgültig = gleichwertig
Jacke = Hose = Kleidungsstück
Mörder = Missionar = Mensch
Es ist alles eine Intepretationssache, wie eine Sache gewertet wird.
Keine Intepretation, keine Wertung, alles egal.

Martina....kapierst es einfach nicht....aber egal :stickout2


lg
Keane
 
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Dann ist noch nicht alles verloren.

Ganz ohne Spott: mögest du die Erleuchtung wirklich erlangen. :)
 
martina weigt schrieb:
gleichgültig = gleichwertig
Jacke = Hose = Kleidungsstück
Mörder = Missionar = Mensch
Es ist alles eine Intepretationssache, wie eine Sache gewertet wird.
Keine Intepretation, keine Wertung, alles egal.

Also letztlich Gleichnisse. Wenn man alles als einen Geist betrachtet, dann ist wohl alles gleich, obwohl es unterschiedliche optische Formen hat und scheinbar räumlich getrennt ist.

Also folglich: :clown: = :weihna1 = :zauberer1 = :banane: = :) = :D = Jacke = Hose .......................
 
Wenn es gleich gibt, gibt es auch ungleich und muss eventuell gleich gemacht werden. Egal, ist egal, dann ist es so, wie es ist. Ohne Gefühle, ohne Intepretation.
 
martina weigt schrieb:
Wenn es gleich gibt, gibt es auch ungleich und muss eventuell gleich gemacht werden. Egal, ist egal, dann ist es so, wie es ist. Ohne Gefühle, ohne Intepretation.

Wenn alles eins wie das Andere ist, mit was möchtest Du es dann ungleich setzen ? Es ist ja nichts anderes da mit dem man es vergleichen könnte und wenn es nur das eine gibt, dann ist es unvergleichlich und somit auch undefinierbar. Das Eine, der "Highlander", der Monolith :party02:
 
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martina weigt schrieb:
Diesen Thread hast du mich geöffnet. Mein Standardsatz!
Mir ist ja vieles egal. Ich habe damit kein Problem, eher schon andere hier, intepretieren es als kaltherzig, wenig mitfühlend usw. Es ist egal. Es sind ja nicht meine Gefühle, die andere dabei haben, sondern ihre.

Hallo Martina :liebe1:

In einem anderen thread hast du einen Link gepostet
http://www.pyar.de/Textseiten/dufried.htm

Eine Frau, die von sich behauptet erleuchtet zu sein:


V: Sie sind Ärztin, und in Ihrer beruflichen Praxis begegnet Ihnen sehr viel Leid und Schmerz. Wie gehen Sie mit dem Leiden anderer Menschen um?

Pyar: Da ist Mitgefühl, aber kein Mitleid. Nichts Kitschiges, sondern erstens ist da ganz praktisches Handeln. Wenn jemand sich einen Splitter eingezogen hat, werde ich die Pinzette nehmen und den Splitter rausholen. Oder wenn jemand Kopfschmerzen hat, werde ich ihn akupunktieren oder ihm Tabletten verschreiben. Also ganz normales ärztliches Handeln, aber da ist kein Handelnder (lacht). Es geschieht was angesagt ist, was ansteht, und gleichzeitig, insbesondere was die emotionalen Verstrickungen angeht, es wird einfach gefühlt.

Wie soll ich das mit deinem Gesagten vereinbaren?

Ein Mitgefühl hat diese Frau immernoch. Sonst kônnten ihre Patienten direkt zu einer Maschiene gehen, und sich verarzten lassen.

Ps was ist Leid? Ist es eine Emotion, ein Gefühl? wobei bei Wiki Gefühl und Emotion gleich sind.

"Mein herzlichstes Beileid"

"Du hast mein Mitgefühl" - und welches Gefûhl? - des Leidens, der Freude, der Entteuschung....

Man kenn nachempfinden, wie es einem geht. Man fühlt es mit.

Worauf ich hinaus will: Kann man Mitleid und Mitgefühl von einander trennen? (und dann noch bei den Erleuchteten, wo elles eins ist)
Ist Mitleid nicht eine präzisierte Form von Mitgefühl?


:liebe1:
 
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