Mir begegneter Verstorbener

Demri

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3. September 2005
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56
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Deutschland
Also, hatte heute Nacht echt einen wirschen Traum vielleicht fällt jemanden von euch ja was dazu ein :)

Ich lag wie immer abends im Bett und versuchte einzuschlafen, ab und zu hörte ich wie immer die altbekannten Stimmen beim Einschlafen, die mir echt komische Sache sagten.
Auf jedenfall war es dunkel und ich muss eingeschlafen sein, ich hörte eine bekannte Stimme und wusste wer es war, jedoch sah ich ihn nicht.
Es war der Opa meiner Cousine(er war vor einigen Jahren gestorben), der mir versuchte was zu sagen(leider konnte ich es mir nicht behalten). Ich spürte dass ich im Bett lag und ich guckte, es war dunkel. Ich fragte ihn was ich tun soll(keine ahnung warum) und er antwortete mir etwas was ich leider auch vergessen hab. Es war ungefähr so was wie:" Beginne ewas neues, fang von neuem an..führe dass was ich gemacht habe weiter..."Dann sah ich ihn, er stand neben meinem Bett.
Er hatte einen gelben Schein um sich herum. Ich stand auf und ging in den Flur und da sah ich ihn nochmal.
Ich erzählte es meiner Mutter, aber sie sagte irgdnwie nix dazu.
Zwischendurch bin ich glaub ich in Wirklichkeit wach geworden saß grade im Bett und versuchte dass was ich geträumt habe zu verstehen konnte aber nicht klar denken-komisch.

Ich finde es daher komisch von ihm geträumt zu haben, da ich ihn nicht sehr gut kannte. Ich kann mich nur an ein Mal erinnern wo ich ihn getroffen habe.

Auf jedenfall fande ich es positiv, dass ich die ganze Zeit im Traum keine Angst hatte.
Bin sonst ein ziemlicher Angsthase-g-
Ich fragte nochmal meine Mutter, ob vielleicht bald der Todestag oder so sei.
Sie wusste es nicht genau, aber die Oma meiner Cousine(also seine Frau) hat am Sonntag Geburtstag.
Hm, meint ihr er wollte mir vielleicht wirklich etwas mtteilen?
Ich wusste das mit dem Geburtstag nicht und hatte auch länger nicht mehr über ihn nachgedacht.

Danach hatte ich noch einen Traum, auch bei dem war ich am Anfang halbwach.
Ich hörte wieder die Stimmen die komische Sachen sagten und da war eine Frau.
Ich stand im Park bei uns in der Nähe und die Frau lief weg als sie mich sah-g-
Ich schrie sie soll warten, ich wollte sie was fragen.
Denn ich wusste plötzlich dass ich träume.
Ich sagte zu ihr sowas wie:"du bist ein teil meines untebewusstseins, welcher?" und sie lächelte und meinte:" ich lache gerne und ab und zu trinke ich alkohol und manchmal schmeckt es mir":D
"manchmal gucke ich die menschen böse von links an so wie ???"
Sie wollte einen Namen nennen wusste ihn aber nicht.
Ich fragte sie ob sie der negative teil meines ichs sei und sie meinte ja-g-

Dann führte sie mich an einen Ort.
Dort waren die Wände rot, alles war in rot.
Wir stiegen in den Aufzug, dort waren ganz viele Jugendliche, sie waren auf Klassenfahrt.
Die Frau und ich stiegen aus und waren an einem himmlischen Ort.
Dort schien die Sonne, dort war Wasser, Wiese-alles war wnderschön und ich fühlte mich toll.

Ich fragte sie wo wir sind und sie lächelte nur.
Dann gingen wie in den Aufzug und fuhren zurück.Die Frau war weg und ich war in meinem Klassenzimmer mitten im Unterricht, dann klingelte mein Wecker. :D

Kommentare?Erfahrungen?Interpretationen?

Freu mich über alle Antworten :)
 
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Hallo Demri

An 2 Tagen hast du 2 Aspekt von dir kennengelernt
Das ist wirklich bewundernswert

Der erste Aspekt war deine Begegnung mit dem älteren Herrn, der in Träumen Weisheit und Erfahrung spiegelt. Der gelbe Schein deutet auf großen Intellekt und Klarheit (vergleichbar mit dem Sonnenschein)
Er gab dir keine Illusionen und forderte dich zu einem Weg, den er mal begonnen hat (das bist du), um zu diesem Schein zu erreichen. Der Flur verkörpert diesen Weg, der eine positive Lösung darstellt.

Deine Mutterinstinkt bzw. deine Gefühle oder Intuition kann dir nicht viel dazu beibringen. Da muss in erster Stelle einen Vergleich vorhanden sein, damit man erst zu Entscheidung kommen könnte.

Der 2 Aspekt (im 2 Traum) zeigte dir deine Wünsche und Begierden, die du in deiner Welt (Schule) hegst; die Freiheit (ohne jeglichen Zwang). Da du in deinem Inneren mit dem Aufzug rauf- und runterfährst, während du in deiner Klassenzimmer sitzt, und vieles verpasst, was dir erklärt wird.

Die Frau, die dich durch deine Vorstellung von Freiheit führt (Kann sein, dass sie schwarze Haare hatte???), sagte dir auch, dass diese eingebildete Freiheit mit Verachtung und Boshaftigkeit verbunden ist; verstärkt durch falsche Sinnestäuschung (Alkohol)
Die roten Wände stellen eine Barriere in der untersten Stufe des Bewusstseins (Wurzelchakra) dar. Es ist das Denken im Bereich unterm Gürtel, das mit animalischen Trieben und Selbstbefriedigung zuginge. Wenn der alte Mann dich auffordert, den Weg weiterzugehen (Der gelbe Schein des alten Mannes = Hals Chakra – etwas über dem Herz – Kraft und Beherrschung des gesagten vernünftigen Wortes), dann fehlen dir nur kurze Stufen, um die wahre Glückseligkeit zu finden.

Du sahst auch mit eigenen Augen, dass viele Jugendliche diese Irrfahrt des Lebens durchmachen mussten. Diese Negativität, die man im Leben erleben muss, hilft auch, dass wir Unterscheidungsvermögen entwickeln.

Manche Träume handeln auch von zukünftigen Ereignissen, so wenn wir unser ganzes Leben in einem Bild sehen, und später durch unsere Erfahrungen das Bild immer näher verstehen. Deshalb sagt das Verstehen des Traumes nicht, dass wir etwas ändern können, sondern es beruhigt uns und lässt uns erkennen, was auf uns noch zukommt

Der Wecker in deinem Zimmer läutet auch das Ende des Unterrichts :D

Friede
 
das ist ja der wahsinn.
vielen lieben dank:)
hatte diese beiden träume gleich in einer nacht, war ziemlich viel auf einmal, war hinterher ganz zerstreut-g-
weiss nicht mehr genau wie die frau aussah, aber die haare waren glaub ich zusammengebunden und dunkel.

ich muss mir mal unbedingt ein buch über traumdeutung holen, dann brauch ich euch hier nicht mehr zu nerven-g-
gibts da ein gutes buch?

ich finde das is total krass was so hinter träumen steckt.
z.b. habe ich immer als ich klein war geträumt, dass ich durch ein labyrinth gehe oder auf einem weg nach hause bin, aber den weg nicht finde.
hatte den traum jahrelang nicht mehr(nur einmal letztens)
und da hatte ich angst weil ich dachte das ich vielleicht auf meinem weg wieder zrückgestoßen wurde.
egal:D

vielen dank nochmal
 
Hallo Demri

Es gibt viele nützliche Bücher über Traumdeutung. Ich habe bis jetzt keins gefunden, das schlecht ist. Ich benutze gerne das Buch "10.000 Träume" von Pamela Ball, als Nachschlagewerk. Das Buch ist das billigste auf dem Markt, doch wertvoller, nach meinen Erfahrungen, als andere teuere Bücher.

Man soll aber wissen, das das Erlernen der Traumdeutung, ählicher einer Erlernung einer Sprache, die einem schon längst gegeben wurde, und mit der Zeit verlernt wurde.
Deshalb bedarf es Zeit, Geduld und vor allem Hilfe von jemandem, der sich damit auskennt

Viel Erfolg wünsche ich dir auf dem Weg des Wissens :)
Hanif
 
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