Mipa's Thread

Schätze können oft erst dann gehoben werden, wenn der "Schleier" durchdrungen ist. Wenn das Geheime offenbar wird.

So ist es und so erlebe ich es momentan. Es lichtet sich und das tut es ausgerechnet dort, wo ich es nie vermutet hätte, denn ich hätte mir vorstellen können, budhistin zu werden, etwas freikirchlichem anzuhängen, allem den rücken zu kehren, etc. Aber die schätze liegen eben immer in unmittelbarer nähe, auch wenn wir ausziehen müssen, sie ganz woanders zu suchen, oder eben eine zeitlang brauchen, ihre essenz rauszufiltern, was aufs gleiche rauskommt.

Und das beste Versteck ist oft die falsche Einschätzung einer Sache/Situation/oder eines Menschen. Wenn ich jemanden oder bestimmte Gruppen etc. verdamme, werde ich die Schätze, die dort schlummern nicht heben können, da ich sie dort auf keinen Fall vermute.

Das stimmt.

So etwas prägt. Mich hat ein kath. Jugenpfarrer auf den Weg geschickt, ohne dass er es wollte. Er machte einen Meditationskurs, bei dem ich zum ersten mal ein außerkörperliches Erlebnis hatte - dies brachte mich dazu, Zen-Meditation zu machen und das war der Beginn meiner Reise zu mir selbst.

Da gab es auch mal einen pfarrer in meiner jugendzeit....vielleicht hat er damals tatsächlich etwas gesät in mir, war mir aber nicht bewusst. Wozu mir jetzt wieder cerambyx einfällt, der das mit dem 'unbemerkt' oder noch 'unerkannt' ereignen ja erwähnte.

Andere Menschen können Türöffner sein, ohne dass diese es wollen.

Ja, und ohne, dass es ihnen bewusst wäre. Schliesslich genügt es ja auch nicht eine tür zu öffnen. Es muss einer da sein, der dies feststellt und bereit ist, durchzugehen. Vielleicht hat man da ein gespür dafür...

Und manchmal geht man dann durch Türen, die mit deren Hilfe entstanden, aber durch die diese Menschen selber nie gingen.

Ich denke, dass das 'anleiten' eines andern, wenn es einem vielleicht auch nicht direkt bewusst ist, allenfalls schon mit einem tieferen wissen um die 'essenz' verbunden ist. Sie ist quasi der punkt/raum, wo man sich wahrhaftig begegnet, weil auf einer anderen ebene aufeinander eingegangen wird.

Einen schönen abend dir/euch.:blume:
 
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Cerambyx
danke
... und ich nehme an, Du meinst das so wie ich's verstehe, also vollkommen wertfrei: egal ob sie (diese Menschen) nicht konnten, sollten, wollten, oder durften ....
ganz genau
ich verstehe Ausbildung, Training, selbständige Erfahrung und selbständiges Erleben nur als verschiedene Wege ....
sehe ich auch so
Ich frage mich manchmal wie wichtig ist eine Anleitung, eine Hilfestellung. Ich bin mir nicht sicher, ob alles selbständig erlebt werden kann. Wie ist das mit deinen Erlebnissen und Erfahrungen auf deinen Waldwegen, die du gehst? So wie du Natur erlebst, ist das schon ein sehr tiefes Erleben - wie kann ein Stadtmensch, der zwischen Häusern und Strassen und in Discos aufgewachsen ist, selbständig zu so einem Erleben kommen?

Ich bin in der Stadt aufgewachsen, aber mit meinen Eltern machten wir immer Sonntags Ausflüge - Spaziergänge, Wanderungen mit Picknick und ich schlich mich durchs Unterholz - im Herbst gingen wir in die Pilze. Also ich war da durchaus erfahren, was Natur anging und ich glaubte sie zu lieben. Deshalb entschloss ich mich mit 13/14 mal einen Tag allein im Wald zu verbringen. Ich fuhr morgends mit der Bahn los und lief los - allerdings hatte es in der Nacht stark geregnet, alles war nass, neblig und grau. Nirgends konnte man sich hinsetzen, die Wege bestanden aus Pfützen und Matsche. Das war eine totale Ernüchterung in meiner Liebe zur Natur und für lange Zeit meine letzte Wanderung.

Ich meine, braucht man nicht vielleicht immer bei allem Hilfe? Und wie bekommt man Hilfe?

Ich bin der Meinung, dass die "Gruppierungen" an sich immer das Gute wollen, aber eben fallweise/oft von wenigen vereinnahmt und/oder verführt/benutzt werden. Wenn die Meute dann mal rennt, ist's besser wegzulaufen!
Genau - und das passiert überall, sei es bei Demos, wo die Mollis fliegen, oder im Internet bei einem shitstorm-mobbing. Es ist leider eine Eigenschaft der Menschen.

Es sind immer Menschen, die Schlimmes tun, aber nie die ganze (auch religiöse) Gruppe, nie "der Mensch" als Ganzheit ...
ganz genau - und das Christentum hat so einige Mystiker vorzuweisen, übrigens auch der Islam.

Aber eine Lieblings-Angewohnheit des Menschen ist es auch klare Positionen zu besetzen. Auf welcher Seite stehst du? Sei kein Fähnchen im Wind etc....... Man soll festgenagelt werden und am besten soll man sich selber festnageln. Ein Liebender ist z.B. ein Weichei, ein Träumer, fern der Welt. "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" ist in der Welt noch nicht richtig angekommen und "Liebe deine Feinde" ist extrem ferne Zukunftsmusik.

LGInti
 
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Mipa
So ist es und so erlebe ich es momentan. Es lichtet sich und das tut es ausgerechnet dort, wo ich es nie vermutet hätte, denn ich hätte mir vorstellen können, budhistin zu werden, etwas freikirchlichem anzuhängen, allem den rücken zu kehren, etc. Aber die schätze liegen eben immer in unmittelbarer nähe, auch wenn wir ausziehen müssen, sie ganz woanders zu suchen, oder eben eine zeitlang brauchen, ihre essenz rauszufiltern, was aufs gleiche rauskommt.
Ja - vielleicht ist es notwendig in die Welt zu ziehen um dann irgendwann die Heimat in sich selbst zu finden. Für mich war es wichtig, viele Wege kennenzulernen um einseitige Prägungen abzubauen und nicht, um irgendwo da draußen das Ziel zu finden.
Ja, und ohne, dass es ihnen bewusst wäre. Schliesslich genügt es ja auch nicht eine tür zu öffnen. Es muss einer da sein, der dies feststellt und bereit ist, durchzugehen. Vielleicht hat man da ein gespür dafür...
ja - mir ist auch viel passiert, was ich erst im Nachhinein verstanden habe, aber der Weg dahin war halt wie ein Drang oder besser eine Sehnsucht nach etwas, was man nicht beschreiben konnte.
Ich denke, dass das 'anleiten' eines andern, wenn es einem vielleicht auch nicht direkt bewusst ist, allenfalls schon mit einem tieferen wissen um die 'essenz' verbunden ist. Sie ist quasi der punkt/raum, wo man sich wahrhaftig begegnet, weil auf einer anderen ebene aufeinander eingegangen wird.
ja hast du schön gesagt

einen schönen Tag euch allen

LGInti
 
Ichj frage mich manchmal wie wichtig ist eine Anleitung, eine Hilfestellung.

Ganz einfach: für manche wichtig, für manche unwichtig - und manche erkennen das, und manche wiederum nicht ... jede Kombination ist (wieder einmal) möglich ... unstimmig wird's nur dort, wo sich Lehrer aufdrängen, obwohl gar keiner benötigt wird, und Dinge gelehrt werden, die gar nicht den Weg des Schülers betreffen ... aber auch hier gilt: es kann sinnvoll sein, dass sich ein Lehrer in den Weg des Schülers begibt ... und ob dann gelehrt oder nur begleitet oder gar nur ein Stups in eine richtige Richtung erfolgt, sollte dann schon wieder offen bleiben dürfen ....

Wie ist das mit deinen Erlebnissen und Erfahrungen auf deinen Waldwegen, die du gehst? So wie du Natur erlebst ist das schon ein sehr tiefes Erleben - wie kann ein Stadtmensch, der zwischen Häusern und Strassen und in Diskos aufgewachsen ist selbständig zu so einem Erleben kommen?

Es sind - wie so oft im leben - bestimmte Voraussetzungen für eine solche Entwicklung notwendig, und damit meine ich NICHT die persönlichen, personenbezogenen, sondern die prägende, heimatliche, vielleicht sogar angstmachende, lebendige Umgebung ... kombiniert mit der heranreifenden Persönlichkeit kommt dann das Ergebnis in Form eines Lebensweges, der zur Spiritualität, zum spirituellen Erleben und hoffentlich zum spirituellen Begreifen führen KANN ! Disco's hab ich zum Beispiel aus irgendwelchen Gründen damals für mich ausgeklammert, obwohl die grade wie Schwammerl aus dem Boden schossen - keine Ahnung wieso!

Ich bin in der Stadt aufgewachsen, aber mit meinen Eltern machten wir immer Sonntags Ausflüge - Spaziergänge, Wanderungen mit Picknick und ich schlich mich durchs Unterholz - im Herbst gingen wir in die Pilze. Also ich war da durchaus erfahren, was Natur anging und ich glaubte sie zu lieben. Deshalb entschloss ich mich mit 13/14 mal einen Tag allein im Wald zu verbringen. Ich fuhr morgends mit der Bahn los und lief los - allerdings hatte es in der Nacht stark geregnet, alles war nass, neblig und grau. Nirgends konnte man sich hinsetzen, die Wege bestanden aus Pfützen und Matsche. Das war eine totale Ernüchterung in meiner Liebe zur Natur und für lange Zeit meine letzte Wanderung.

Irgendwie TOTAL ähnlich - aber auch KOMPLETT anders :D ... Mit Eltern alles JA, aber immer "unter Kontrolle" als braver Bub; jedes Abweichen vom Weg war verboten! (Und die Neugier wuchs wahrscheinlich unbewußt zum Quadrat!). "Erfahren" also NEIN! Aber ich entschloß mich, entgegen Warnungen und Verboten, so mit 12/13 allein eine Runde im Wald zu drehen - und zu meiner nur geringen Überraschung habe ich mich NICHT verirrt (wie oft angedroht) und keiner hat mir weh getan oder mich verschleppt (wie oft angedroht) ... nach einigen heimlichen weiteren Runden der erste spätabendliche "Spaziergang" ... und ich lernte - mit einer Taschenlampe bewaffnet - die ersten furchterregenden Geräusche der Nacht kennen - und auch SEHEN: das kurze Springen der Kröte, das weite Hüpfen des Frosches, das Rascheln des Regenwurms, der auf der Flucht in die Röhre das Laub hochschleudert ... und die unstillbare Neugier auf den Mikrokosmos war geboren! Heute unterscheide ich in der Finsternis sogar das Rascheln von Laufkäfern und Bockkäfern im Laub, den flüchtigen Huscher von Spinnen, das satte Kriechen der Schlange und die Rufe der Nachttiere sowieso ...

Fazit: Die (jugendliche, eingeprägte) Angst hat mich jedes Detail der Natur erlernen lassen - :D und ich bin natürlich noch lange nicht fertig; zu viel gibt es davon zu hören bzw. nicht zu hören ... manches spüre ich auch, so wie die hochfrequenten Töne der Fledermäuse oder großen Nachtfalter ...

Aber eine Lieblings-Angewohnheit des Menschen ist es auch klare Positionen zu besetzen.

Tja, und so wird einerseits Flexibilität zur Wankelmütigkeit herabgschimpft, von schwachen Führungskräften der Wankelmut als Flexibilität postuliert :D ... es kommt also immer darauf an, WER die Position benennt, bestimmt ... darum lass ich's lieber gleich, denn es ist wie so Vieles einfach eine Wertung mit wechselndem Maßstab, je nach Auge (und hierarchischem Platz) des Betrachters :)

Allen noch einen schönen Regentag
cerambyx
 
Ich meine, braucht man nicht vielleicht immer bei allem Hilfe? Und wie bekommt man Hilfe?

achja: indem man sie sucht, um sie bittet, sie zuläßt - oder einfach selber versucht, klarzukommen - und wenns klappt, auch ein bissl stolz sein zu dürfen! Klammheimlich, versteht sich, man will ja nicht protzen mit seinen Kenntnissen und Fähigkeiten .... naja, und wenns nicht alleine klappt und schiefgeht, dann hat man einige Lacher um sich, und die muss man dann halt auch verstehen, wenn sie sagen: warum kommste denn nicht früher angerannt? :D

Das Leben ist so herrlich, wenn man nicht alles auf DIE Waagschale legt und sich selber nicht allzu wichtig nimmt ...

GlG cerambyx
 
..Ich meine, braucht man nicht vielleicht immer bei allem Hilfe? Und wie bekommt man Hilfe?

Ich brauche nicht immer hilfe, aber immer wieder. Mir fällt auf, dass ich dann nicht auf mich selber vertraue, weil ich im grunde eine antwort/hilfestellung schon habe/kenne, aber mir nicht zutraue, sie selber umzusetzen. Ich stehe mir sozusagen manchmal selbst im weg. Bekommen tut man hilfe im grunde schnell und leicht, sie anzunehmen, umzusetzen, ist viellleicht wieder etwas anderes. Im grunde weiss man intuitiv aber meistens selbst, was zu tun ist.


Aber eine Lieblings-Angewohnheit des Menschen ist es auch klare Positionen zu besetzen. Auf welcher Seite stehst du? Sei kein Fähnchen im Wind etc....... Man soll festgenagelt werden und am besten soll man sich selber festnageln. Ein Liebender ist z.B. ein Weichei, ein Träumer, fern der Welt.

So ist es und das sehe ich als grössten verlust fürs eigene menschsein und der interaktion mit anderen. 'Bist du nicht für mich, dann bist du gegen mich'.
Das 'festnageln' dient einzig dazu, systeme (die sicherheit bieten), aufrecht zu erhalten. Dabei ist es ein grosser gewinn, wenn man positionen flexibel einnehmen und wechseln kann, dem einen verständnis entgegenbringt, genauso, wie dem andern, alle sichten einnehmen kann. Dann entdeckt man die essenz als summe hinter all dem vordergründigen.
 
Wirklich nicht schlecht, der Bericht ... und in sich weitgehend stimmig ..
aber, und vielleicht bin ich ja zu mißtrauisch ...

"Die Mystik ruft den Menschen aus der Vereinzelung. Sie führt ihn durch das Vergängliche zum Ewigen. Und sie zeigt ihm die Verantwortung für den Nächsten und die Gesellschaft."

In dem letzten Satz steckt - für mich - schon wieder die Vereinnahmung der Mystik als Instrument. Ich fühle mich gegängelt, nachdem ich zu diesem Satz nicke, als nächstes zu akzeptieren: " ... und die Religion zeigt Dir jetzt, wie Du die Verantwortung wahrnehmen sollst!" ... und deshalb soll die Mystik unverzichtbar sein?

Da steckt für mich ein gerüttelt Maß an Beurteilung der Mystik drinnen - und was wenn mir die Mystik die Verantwortung nun NICHT zeigt, sondern ganz andere Dinge zeigt, oder mit mir tut? Dann ist wohl entweder die Mystik doch nicht ok? ... oder ich verstehe die Mystik falsch oder gleich gar nicht? ... rede mich dann nur auf Mystik aus, weil ich eine andere Vorstellung von ihr habe?

Mystik IST .... die braucht für mich keine Interpretation, wissenschaftliche oder religiöse Deutungen ... denn sie ist Teil der Natur, Teil der menschlichen Natur und/oder Seele, und darum so variantenreich wie alles in der Natur ...

Nur eine meteorologsiche Erscheinung ... ?
IMG_1615.JPG

nur das Spiel von Sonnenstrahlen im feuchten Morgen ... ??
IMG_9476.JPG

nur Nebel ... ???
HintergrundKamper.JPG

... aber vor Ort, mit dem "richtigen" Gefühl, mit den richtigen Erlebnissen, Erinnerungen und Erfahrungen ... einfach mystisch ...

... und so wirds für mich auch bleiben!

GlG cerambyx
 
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"Die Mystik ruft den Menschen aus der Vereinzelung. Sie führt ihn durch das Vergängliche zum Ewigen. Und sie zeigt ihm die Verantwortung für den Nächsten und die Gesellschaft."
In dem letzten Satz steckt - für mich - schon wieder die Vereinnahmung der Mystik als Instrument.

Ja, ich verstehe dich, so habe ich es gar nicht gelesen.....
Wie ich es verstehen könnte: Aus einer gewissen ein- und damit auch weitsicht, erwächst auch eine gewisse verantwortung, auch, wenn ich daraus nun weder einen auftrag, noch ein besser-oder weitersein ableiten möchte. Wenn man allerdings einen blick fürs oder aufs 'ganze' hat, hat man mehr möglichkeiten und mehr handlungsspielraum. Ob man das dann nutzen möchte, kann man selbst entscheiden.


Ich fühle mich gegängelt, nachdem ich zu diesem Satz nicke, als nächstes zu akzeptieren: " ... und die Religion zeigt Dir jetzt, wie Du die Verantwortung wahrnehmen sollst!" ... und deshalb soll die Mystik unverzichtbar sein?

Re-ligion bedeutet sich 'rückbinden, wieder verbinden' (lat. religere, nach Augustinus). Mystische erlebnisse sind für mich solche, die mich mit dem grösseren ganzen, mit der einheit (zurück)verbinden, mir quasi ein türchen dazu aufzeigen, mich durch ein fenster lotsen. Sie weiten meinen blick auf das ganze aus.

Da steckt für mich ein gerüttelt Maß an Beurteilung der Mystik drinnen - und was wenn mir die Mystik die Verantwortung nun NICHT zeigt, sondern ganz andere Dinge zeigt, oder mit mir tut? Dann ist wohl entweder die Mystik doch nicht ok? ... oder ich verstehe die Mystik falsch oder gleich gar nicht? ... rede mich dann nur auf Mystik aus, weil ich eine andere Vorstellung von ihr habe?

Mystik IST .... die braucht für mich keine Interpretation, wissenschaftliche oder religiöse Deutungen ... denn sie ist Teil der Natur, Teil der menschlichen Natur und/oder Seele, und darum so variantenreich wie alles in der Natur ...

Mystik hat ja zuerst mal die bedeutung von etwas 'geheimnisvollem', von etwas, was nicht ganz so offenbar vor einem liegt, sondern zunächst verborgen scheint. Durch das erzeugen/hineingeraten in einen mystischen zustand, kommt man dem geheimnisvollen näher, kann es erahnen, sich ev. mit ihm verbinden. Es ist für mich quasi die schnittstelle, wo menschliche natur und göttliches sein in einem punkt zusammenfallen.

Danke, für die wunderbaren bilder!:flower2:

Nur eine meteorologsiche Erscheinung ... ?
Anhang anzeigen 23722

nur das Spiel von Sonnenstrahlen im feuchten Morgen ... ??
Anhang anzeigen 23723

nur Nebel ... ???
Anhang anzeigen 23724

... aber vor Ort, mit dem "richtigen" Gefühl, mit den richtigen Erlebnissen, Erinnerungen und Erfahrungen ... einfach mystisch ...

Gibt es denn einen ort, eine situation, wo man das allumfassende, das göttliche (ohne an dieser stelle auf eine bestimmte religion anzuspielen) nicht anzutreffen vermag? Ist das nicht überall möglich? Im sonnenuntergang, im nebel, in den sonnenstrahlen, die durch die blätter fallen, im lachen eines kindes.....?

... und so wirds für mich auch bleiben!

Warum sollte es auch nicht?

Gute nacht:)
 
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