Minimalismus

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Bitte magst du mir das anhand eines Beispiels erklären? Ich kann dem leider nicht folgen.

wenn´s um Kleidung geht oder um Dekogegenstände für die Wohnung zum Beispiel.
solange man da noch keine Linie hat, neigt man dazu, relativ ziellos einzelne Sachen
zu kaufen, von denen letztlich dann doch vieles ungenutzt im Schrank bleibt, weil sich
nach einer Weile dann doch herausstellt, daß es nicht wirklich zu einem paßt.

man verläuft sich in der großen Zahl möglicher Richtungen. wenn ich aber erstmal weiß,
ich steh auf schlichte Formen in erdigen Farben mit Akzenten in Flieder (als Beispiel),
dann passieren nicht mehr so viele Fehlkäufe. ich kaufe dann gar nicht erst Dekokram
in hellrot, selbst wenn´s im Laden soo hübsch aussieht. zuhause wird´s nicht passen.
 
wenn´s um Kleidung geht oder um Dekogegenstände für die Wohnung zum Beispiel.
solange man da noch keine Linie hat, neigt man dazu, relativ ziellos einzelne Sachen
zu kaufen, von denen letztlich dann doch vieles ungenutzt im Schrank bleibt, weil sich
nach einer Weile dann doch herausstellt, daß es nicht wirklich zu einem paßt.

man verläuft sich in der großen Zahl möglicher Richtungen. wenn ich aber erstmal weiß,
ich steh auf schlichte Formen in erdigen Farben mit Akzenten in Flieder (als Beispiel),
dann passieren nicht mehr so viele Fehlkäufe. ich kaufe dann gar nicht erst Dekokram
in hellrot, selbst wenn´s im Laden soo hübsch aussieht. zuhause wird´s nicht passen.
Danke. Jetzt verstehe ich es. :)

Hab nun die Kleidung fertig aussortiert. Zwei volle Taschen für die Altkleidersammlung, ein Müllsack mit kaputten Textilien, eine Tasche für den Second-Hand-Shop und eine für meine Schwester.
 
ein ganz nettes Buch zum Thema ist "Haben oder Sein" von Erich Fromm.
ein Klassiker unter den "auf dem Weg zu einem bewußteren Leben"-Büchern.
hab´s zu Schulzeiten gelesen, soweit ich mich erinnere hat´s aber was Zeitloses.
 
ein ganz nettes Buch zum Thema ist "Haben oder Sein" von Erich Fromm.
ein Klassiker unter den "auf dem Weg zu einem bewußteren Leben"-Büchern.
hab´s zu Schulzeiten gelesen, soweit ich mich erinnere hat´s aber was Zeitloses.
Der Titel klingt bezeichnet.
In der Doku wurde darauf hingewiesen, dass wenig bzw. bewusst besitzen einem Freiheit gibt. Mir fällt selbst auf, dass es nicht viel gibt was ich unbedingt brauche. Seit letzten Sommer war ich so gut wie nie shoppen, was sich wiederum auf die Finanzen positiv auswirkt.

Es ist derzeit so, dass mir jedes Ding das ich weg gebe durch die Abwesenheit Freude macht.
 
Wenn man etwas sammelt das einem immer wieder Freude bereitet, dann kann man es ruhig behalten, hab ich gehört. Solche Sammlungen geben mehr Energie als sie brauchen.
 
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