Shaya
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Ich denke vieleicht würde es auch was nützen, wenn man das Wasser filtert durch Britafilter oder sowas, wenn man irgendwelche Bedenken hat von Seitens des Wassers. Aber ich denke Hahnenburger ist bestimmt nicht schlechter als manches Wasser aus der Flasche. Der Unterschied ist halt die Kohlensäure aber auch da gibt es schon Systeme wo man Kohlensäure ins Wasser bringt. Aber vom Umweltaspekt her, ist es eigentlich Schwachsinn Wasser ohne Kohlensäure zu kaufen.
lg
schlangenstab
Ich hab schon seit Jahren kein kohlensäurehaltiges Wasser mehr getrunken. Problem beim Kranenwasser ist die evt. hohe Kupferbelastung, das packt net jeder. Nachdem vor einigen Jahren ja die Bleirohre durch Kupferrohre ersetzt worden sind, gibts vermehrt Fälle von chronisch-schleichend verlaufendem Morbus Wilson (Kupferspeicherkrankheit).
Die Belastung durch Kupfer im Haushaltstrinkwasser steht hierbei ganz oben links auf der Liste der Verdächtigen. Das Wasser durch den Brita-Filter zu jagen kann auch nach hinten losgehen, da sich dadurch vermehrt Silber im Wasser findet...
Am besten wäre es, man baut sich eine Osmose-Anlage ins Haus, aber das kostet mehrere Hundert Euro und somit nicht für jeden finanzierbar.