Mindestlohn von 10€ = Illusion

1-€-Jobber bekommen nicht nur 1€, 2€ oder 2,50€ pro Stunde, sondern insgesamt muss man diese Mehraufwandsentschädigung mit den Sozialleistungen addieren!!! Dann erhält man den realen Betrag, den sie tatsächlich pro Arbeitsstunde empfangen! Diesen erwähnte ich bereits!

das weiß ich !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
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Schau her: Du sprichst hier von Geldern, während ich mich auf die Stundenzahl bezog, die ein Erwerbsloser monatlich mit Arbeit in einem 1-€-Job erreichen darf. Es sind allerdings in der Tat nicht 100, sondern 120 Stunden... Mein Irrtum... Folgender Beleg dazu: ".................... (Quelle: Wikipedia). Vielleicht meintest Du das...

nein....du liegst schon wieder falsch !

Ich spreche logischerweise auch von Stunden und die betragen bis zu 163 im Monat - wie sonst sollte jemand mit einem 1-€-Job auf 225,- € kommen ?

Und das weiß ich nicht von Wiki oder aus irgendeiner Statistik, sondern aus der PRAXIS !

Also laß doch bitte endlich mal das Klugschwätzen und mach nen Nachhilfekurs in Mathe :D
 
nein....du liegst schon wieder falsch !

Ich spreche logischerweise auch von Stunden und die betragen bis zu 163 im Monat - wie sonst sollte jemand mit einem 1-€-Job auf 225,- € kommen ?

Also laß doch bitte endlich mal das Klugschwätzen und mach nen Nachhilfekurs in Mathe :D

Meine Güte, Mädchen, was hast Du denn für eine Schulbildung verdammt nochmal! Lerne doch ENDLICH MAL lesen!!! Du gehst mir so *zensiert*.... Liest Du eigentlich, was ich schreibe? Wie man durch einen 1-€-Jobs auf über 200€ monatlich kommen kann?! Ja, was habe ich Dir gerade kopiert? Dass man bei 1-€-Jobs auch bis zu 2,50€ pro Stunden erhalten kann?! Du tun lesen können tun?!

Des Weiteren kopierte ich Dir die gesetzliche Verordnung, dass ein 1-€-Jobber NICHT MEHR als 120 Stunden im Monat arbeiten darf! Und noch etwas: Du schriebst von Euro, NICHT von Stunden in dem Beitrag, auf den ich mich bezog!!!
 
das ist dort ein normales lohnniveau, und es macht die überhebliche einstellung der westlichen welt sichtbar.

ich finde finde es eigentlich erschreckend, das die menschen nicht das wesentliche begreifen. nein es wird nur gehämmert:

wir wollen mehr !!! mit 3 ausrufezeichen, die machen es aber auch nicht mehr wert.

es ist einfach unlogisch. außerdem müßte jeder der die wirtschaftsprinzipien einigermaßen kapiert hat, merken das lohnregelungen den markt stören. mal davon abgesehen das sich am ende überhauptnichts ändert, außer das es noch schlechter läuft. das globale lohnniveau der exportstaaten hat nämlich auch was zu sagen.

es ist nur scheinbar mehr geld. man meint mit mehr geld könnte ich mehr diamanten kaufen. das selbe problem bringt die mindestsicherung übrigens auch mit sich. es geht um soziale belange, aber die menschen möchten alles mehr. es geht auch nicht in ihre köpfe rein, dass man auch das preisniveau senken kann um soziale gerechtigkeit zu schaffen. und wirtschaftlich gesehen ist das die bessere alternative.

das psychologische problem ist aber, dass sie in dem moment nur "weniger geld" hören oder "nicht mehr geld". die menschen sehen nach oben und denken "ich will mehr geld" und dann bei kik einkaufen.
 
Meine Güte, Mädchen, was hast Du denn für eine Schulbildung verdammt nochmal! Lerne doch ENDLICH MAL lesen!!! Du gehst mir so *zensiert*.... Liest Du eigentlich, was ich schreibe? Wie man durch einen 1-€-Jobs auf über 200€ monatlich kommen kann?! Ja, was habe ich Dir gerade kopiert? Dass man bei 1-€-Jobs auch bis zu 2,50€ pro Stunden erhalten kann?! Du tun lesen können tun?!

Des Weiteren kopierte ich Dir die gesetzliche Verordnung, dass ein 1-€-Jobber NICHT MEHR als 120 Stunden im Monat arbeiten darf! Und noch etwas: Du schriebst von Euro, NICHT von Stunden in dem Beitrag, auf den ich mich bezog!!!

Du brauchst mich nicht in fett Grün anschreien, du liegst trotzdem daneben.

Du schriebst vorher eindeutig von 1-€-Jobs und für dich extra nochmal gaaaannnnnzzzzz langsam.

Ein Mensch,

der 1 €uro pro Stunde bekommt

hast du das mitbekommen...ich rede von EINEM EURO !!!

darf und jetzt halt dich gut fest

HUNDERTDREIUNDSECHZIG STUNDEN

IM MONAT

arbeiten !

Hast es jetzt kapiert, Frau Dr. Klugschwätz oder brauchst du noch ne Runde ?

PS:
Üblicherweise handelt es sich um Teilzeitarbeit von 20 bis maximal 30 Stunden pro Woche.

Wenn du willst, erklär ich dir auch noch das Wort *üblicherweise*.

In der PRAXIS arbeiten Mütter mit Kindern oder Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen zwischen 15-30 Stunden. Jeder der will und kann darf 38,5 Stunden die Woche .

Halt doch einfach mal den Rand, wenn du keine Ahnung hast !
 
Die Erwerbseinkommen der privaten Haushalte steigen durch die Einführung eines Mindestlohns in Höhe von 8,50 Euro um ca. 14,5 Mrd. Euro an. Daraus resultieren zusätzliche Einkom-mensteuerzahlungen in Höhe von 2,7 Mrd. Euro, zusätzliche Sozialbeiträge in Höhe von 2,7 Mrd. Euro sowie reduzierte Zah-lungen von staatlichen Transfers in Höhe von 1,7 Mrd. Euro. Insgesamt ergibt sich somit ein fiskalischer Effekt (ohne Be-schäftigungswirkungen) von knapp 7,1 Mrd. Euro.
Mit zunehmendem Mindestlohnsatz steigt der fiskalische Effekt stetig an. Bei einem Mindestlohn von 5 Euro addieren sich die einzelnen Bestandteile auf gut 1,3 Mrd. Euro. Bei 12 Euro Min-destlohn beträgt der fiskalische Effekt 24,4 Mrd. Euro.

Neben den Erstrundeneffekten beinhaltet die Untersuchung schematische Berechnungen von gesamtwirtschaftlichen Zweit-rundeneffekten, vorrangig Preiseffekten. Daraus abgeleitet werden Veränderungen im Konsumverhalten der privaten Haushalte und zusätzliche Verbrauchsteuereinnahmen quantifi-ziert. Die Zweitrundeneffekte verstärken die fiskalischen Wir-kungen des Mindestlohns, so dass bei einem Mindestlohnsatz von 8,50 Euro mit knapp 700 Mio. Euro steuerlichen Mehrein-nahmen gerechnet werden kann. Drei Viertel davon entfallen auf die Mehrwertsteuer. Über die konsuminduzierten Einkom-mensverbesserungen ergeben sich in der zweiten Runde ne-ben Steuermehreinnahmen auch potenzielle Beschäftigungs-wirkungen. Diese liegen bei einem Mindestlohn von 8,50 Euro rechnerisch bei ca. 78.000 Beschäftigten.

http://www.fes.de/aktuell/documents2011/110427_Kurzfassung_Mindestlohn.pdf

Ich kopiere noch etwas zum Thema Mindestlohn hier rein.
Laut einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung würde ein Mindestlohn von 8,50€, den Privathaushalten 14,5 Milliarden Euro mehr an Erwerbseinkommen bringen.

Der Staat würde dadurch nicht nur in Milliardenhöhe entlastet, nein, er würde zudem noch ca. 700 Million Euro konsuminduziertes Einkommen zu verzeichnen haben.

Dies wäre also ein Pro für den Mindestlohn.
 
http://www.fes.de/aktuell/documents2011/110427_Kurzfassung_Mindestlohn.pdf

Ich kopiere noch etwas zum Thema Mindestlohn hier rein.
Laut einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung würde ein Mindestlohn von 8,50€, den Privathaushalten 14,5 Milliarden Euro mehr an Erwerbseinkommen bringen.

Der Staat würde dadurch nicht nur in Milliardenhöhe entlastet, nein, er würde zudem noch ca. 700 Million Euro konsuminduziertes Einkommen zu verzeichnen haben.

Dies wäre also ein Pro für den Mindestlohn.

das ist gut für den staat am anfang, schlecht für die unternehmen (mehr kosten) und am ende schlecht für den verbraucher, weil der dann dafür haften muss das die preise steigen woraus ein geringerer absatz folgt.
 
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Hast es jetzt kapiert, Frau Klugschwätz oder brauchst du noch ne Runde

Red Dich nicht raus! Das ist ja absolut peinlich! Du hast mich gefragt, wie ein Mensch mit einem 1-€-Job 163€ bzw. bis zu 225€ monatlich verdienen könne. Da antwortete ich Dir, dass die 1-€-Jobs nur 1-€-Jobs hießen (umgangssprachlich), obwohl man bei ihnen auch mehr pro Stunde einnehmen könne- und so kommt man auf die 163€ oder sogar 225€! So, und nun drehe hier nichts um, wie es Dir gerade ins Bild passt! Das ist ein kindisches Niveau!

Ich kopiere Dir gerne noch einmal die offizielle Regelung bezüglich der Stundenzahl, die ein 1-€-Jobber monatlich erfüllen darf: "Üblicherweise handelt es sich um Teilzeitarbeit von 20 bis maximal 30 Stunden pro Woche. Der Umfang von bis zu 30 Stunden pro Woche wurde mit Urteil des Bundessozialgerichts vom 17. Dezember 2008 als rechtmäßig bestätigt."

Vier Wochen hat der Monat. Aber selbst wenn Du noch ein paar Stündchen draufschlägst, weil einige Monate eventuell ein paar mehr Arbeitstage haben, kommst Du NICHT auf 163 oder 225 Stunden im Monat!
 
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