Ich weiß warum:
Journalisten lernen glaube ich, dass alles was im entferntesten Sinn in die Kategorie "Action" gehört sich umsatzsteigernd auswirkt.
Das mit den Albatrossen ist einfach nur traurig, was entgegen dem stehen würde, was Wißenschaftler heraus fanden:
Seit dem ersten Erwachen der Menschen etwa in der Flowerpowerzeit, als uns erstmals richtig bewußt wurde, wie wenig nachhaltig unsere Zuvielisation eigentlich ist, lernen die Menschen zunehmend kognitive Dissonanzen (also das Unwohlgefühl das entsteht, wenn eigenes Handeln entgegen dem steht, was gut für die Zukunft unserer Erde ist) einfach zu umschiffen und zu übertünchen.
Kinder die von so beschwichtigenden, verharmlosenden Eltern erzogen werden, die dann später im Journalismus arbeiten, machen solch Negatives erst gar nicht mehr publik...so verstärkt sich die Ignoranz zusehens...