Michael Ende beweist Existenz von Astral-Ebenen

Hallo zusammen!

Grenzgänger;1093396 schrieb:
keiner der Postings hat dich missverstanden - sondern "wollten" eher andere Sichten aufgezeigt ... ( & dazu sind wir ja "da" - ups, zumindest ich - ähm wir ;) )

Stimmt schon: Wenn ich sowas schreibe, sollte ich in einem Diskussionsforum schon mit Reaktionen rechnen - bin ja auch nicht ganz neu im Internet ;)

Da ist wohl einfach die Begeisterung mit mir durchgegangen, zumal ich den Ende ("unbekannterweise") sehr mag und seinen Briefwechsel mit Werner Zurfluh kenne.

Viele Grüße,
Elgrin
 
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Ich liebe Ende sogar. Und gerade weil es so ist mache ich dann den ein oder anderen Kommentar, wenn jemand etwas in diesen Mann hereininterpretiert, um sein eigenes Süppchen drum zu kochen. Weißt Du, es ist heute so: Du schreibst ein Buch oder ein paar, stirbst in aller Ruhe, denkst Dir nix Böses, und dann hast Du die Existenz von Astral-Ebenen bewiesen. Als Schriftsteller würde er sich wohl im Grabe umdrehen, denn er beschreibt- wie gesagt- lediglich den ganz normalen "Arbeitsraum" eines Schriftstellers. Kindliche Phantasie. Das ist selbstverständlich eine astrale Welt. Wer seine kindliche Phantasie noch hat (bei einem Schriftsteller ist das so, sonst würde er ja beim Schreiben seine Geschichte nicht sehen und erleben können), für den ist das alles selbstverständlich.
Und: das dann zu verwechseln mit Astral-Geschichten, das ist schon ein bißchen einfach von der Betrachtungsweise- nicht Deiner, sondern des Autors da. Da wirft er nun aus Begeisterung Dinge ineinander, die meines Erachtens nur verwandt sind.

:liebe1:
aber es ist ein schönes Thema, der Ende, hmmmm, Michael...
 
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