Mgliche globale Bedrohung?

Ingrid schrieb:
Wer schlürft nicht lieber "Wick Medi-Night", damit er am nächsten Tag wieder in die Firma arbeiten gehen kann, um dann Wochen später so richtig ausgepowered zu sein, nur weil er nicht auf seinen Körper gehört hat.

Nun ja, DAS hat wiederum etwas mit Existenzängsten zu tun. Kranke Mitarbeiter sind "teure und unproduktive" Mitarbeiter...so sehen es leider viele Arbeitgeber. Und grad eine kleine Firma kann es sich im Überlebenskampf gegen die "Großen" noch weniger leisten, nicht 100% produktive MA zu haben - leider.

Ich hab den Fehler gemacht, hab 1x eine böööse Erkältung übergangen, bin arbeiten gegangen, ging ja nicht anders...Chef war außer Haus und ich seine Vertretung...Fazit - danach war ich drei (!) Wochen in Krankenstand, mir ging es übel (wunderbare eitrige Bronchitis, Fieber,...) und es war mir definitiv eine Lehre...nie wieder. *schwör*

Lg

Shanna
 
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ich erlaube mir mal, hier einen offenen Brief eines Pocken-Experten an die noch amtierende Bundesgesundheitsministerin zu zitieren. (Die Hervorhebungen sind von mir!)
Es geht dabei nicht um Vogelgrippe, sondern um die damals aufgekommene Pocken-Hysterie nebst Millionen Euro für Impfstoffe von zweifelhaftem Wert.
Nur um mal anzustoßen, wieviel Unsinn und blanker Kommerz in solchen Pandemie-Debatten mitschwingen - neben der sicherlich auch berechtigten Sorge.
Völlig aus der Luft gegriffen isses ja schließlich nicht mit der Gefahr eine Grippe-Pandemie, aber nur weil was von behördlicher Seite mitgeteilt oder entschieden wird, muß es eben noch lange nicht stimmen oder berechtigt sein.

liebe Grüße

Stephan

Quelle:http://www.impfschaden.info/Impfungen/offener_brief_buchwald.htm
Brief von Dr. med. G. Buchwald an Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt am 10.12.02

Frau Bundesministerin
Ulla Schmidt

53108 Bonn

Betreff: Kauf von Pockenimpfstoff

Sehr geehrte Frau Ministerin,

in Deutschland hat es von 1947 bis 1974 bei insgesamt 10 Pockenaus-
brüchen 94 Erkrankungen gegeben.
Vier ungeimpfte Kinder erkrankten
so leicht, dass an der Diagnose "Pocken" gezweifelt wurde (es waren
"Pocken"!). Alle übrigen waren nach dem "Reichsimpfgesetz" zweimal
gegen Pocken geimpft worden. Darüber hinaus hatten viele von ihnen
mehrere Impfungen wegen Auslandsaufenthalten hinter sich. Bei einer
ehemaligen Hebamme aus Ostpreußen waren 13 Pockenimpfungen dokumen-
tiert worden. Auch sie erkrankte. "Pocken" werden durch das Men-
schenpocken-Virus (Poxvirus variolae) verursacht, während für die
Kuhpocken das Kuhpocken-Virus (Poxvirus bovinus) verantwortlich ist.
Nachdem die Wissenschaft lernte, Virusarten voneinander zu unter-
scheiden, war es ein ziemlicher Schock, als sich herausstellte, dass
unser Impfstoff weder das Menschen- noch das Kuhpocken-Virus ent-
hielt.

Es fand sich ein bis dahin gänzlich unbekanntes Virus, das es in der
freien Natur nicht gibt und von dem niemand weiß, wo es herkommt und
von wem es u. U. abstammt. Über dieses Virus heißt es in der Wissen-
schaft: "...seine Herkunft verschwindet im Dunkeln der Vergangen-
heit". Es erhielt deshalb den Namen "Impfstoff-Virus = Poxvirus vac-
ciniae".

Die mit einem auf dieser Basis hergestellten Impfstoff geimpften
Bürger waren, wie die Pockenausbrüche zeigten, vielleicht gegen eine
Infektion mit dem Vaccinia-Virus unempfindlich, aber eine durch die-
ses Virus hervorgerufene Erkrankung gibt es nicht. Vor einer Pocken-
infektion mit echten Pocken waren sie nicht geschützt.
Eine vor Po-
ckenerkrankungen schützende Wirkung kann (und konnte) mit diesem
Impfstoff nicht erzielt werden. Aber unsere Kinder wurden mit diesem
nutzlosen Impfstoff über 100 Jahre lang geimpft, gesetzlich und mit
Zwangsmaßnahmen - und jetzt wollen Sie unsere Bevölkerung mit dem
gleichen Impfstoff "schützen"?!


Wovor soll die Bevölkerung geschützt werden?

Pockenviren gibt es nur noch - gut bewacht - in Nowosibirsk in Russ-
land sowie in Atlanta in den USA. Mehrfach wurde die Vernichtung
dieser Stämme angemahnt und anberaumt aber immer wieder verschoben.
Stets scheiterte die von den Russen geforderte Stickstoff-
Vernichtung am Widerstand der USA, mit der Behauptung, die Stämme
seien zu Forschungszwecken notwendig.

Andere züchtbare Menschenpocken-Virusstämme gibt es auf der Welt
nicht mehr. Ich nehme an, dass Sie den Impfstoff von amerikanischen
Impfstoff-Herstellern gekauft haben. Er kann nur aus dem unwirksamen
Vaccinia-Virus hergestellt worden sein.

Im Verlauf der o. e. 10 Pockenausbrüchen gab es weitere bemerkens-
werte Ereignisse:

In der amtlichen Pockenstatistik werden 10 Pockentodesfälle angege-
ben. Darunter waren vier Fälle krebskranker Krankenhauspatienten,
die nicht an Pocken, sondern an dem Krebsleiden starben. Trotzdem
werden sie als "Pockentodesfälle" gezählt. Dann gab es fünf Frauen,
die kurz nach der Impfung qualvoll aus allen Körperöffnungen verblu-
teten. "Pockenblasen" waren nicht vorhanden. Todesursache war die in
der Inkubationszeit durchgeführte Impfung, die zu einer toxischen
Gefäßwandschädigung und damit zum Tod führte. Sie starben nicht an
Pocken, sondern an der Pockenimpfung.
Als letzte die Schwesternschü-
lerin Barbara Bernd aus Meschede. Auch die fünf Frauen werden in der
amtlichen Pocken-Statistik als Pockentodesfälle gezählt.
Somit bleibt ein echter Pockentodesfall übrig: die Heidelberger Ärz-
tin Dr. Maria Necas.

Auf 94 an Pocken Erkrankten kam somit ein Todesfall, d. h., die Mor-
talität betrug etwa 1 %.
Bei Einsatz von Impfungen nach bekannt wer-
den eines Pockenausbruches, den sog. "Inkubationsimpfungen" ist u.
a. mit gehäuftem Auftreten von tödlich ausgehenden, toxischen Gefäß-
schäden zu rechnen, deren Gefährlichkeit bei allen Impfstoffen be-
kannt ist (hier die fünf durch die Pockenimpfung getöteten Frauen).
Diese Tatsache ist auch der medizinischen Wissenschaft bekannt, -
wer übernimmt in Zukunft die Verantwortung?

Wie kürzlich in allen Zeitungen zu lesen war, ist die Bundesrepublik
Deutschland fast zahlungsunfähig, d. h., sie ist pleite. Unsere Be-
hörden aber kaufen für teueres Geld unwirksame und gefährliche Impf-
stoffe ein.

Der amerikanischen Impfstoffindustrie sind diese Zusammenhänge be-
kannt. Deshalb wird versucht werden, Sie zu "prophylaktischen" Imp-
fungen zu überreden.

Damit werden zwar Inkubationsimpfungen vermieden. Trotzdem bleiben
Impfungen mit dem Vaccinia-Virus die gefährlichsten Impfungen, die
es z. Z. gibt.

Freilich, dass sie auch noch unwirksam sind, kann sich nur im
"Ernstfall" herausstellen und den wird es nicht geben. Er kann nur
von Russland oder von Amerika ausgehen - und damit ist nicht zu
rechnen.

Bei der Pockenkrankheit hat sich der gleiche Rückgang der Gefähr-
lichkeit gezeigt, wie wir ihn von allen Infektionskrankheiten ken-
nen. Dafür werden bei uns finanzielle Mittel locker gemacht, für
eine Sache, die nutzlos ist, aber mit Sicherheit Impf-Schäden und
Impf-Todesfälle verursachen wird, für ein Ereignis, das obendrein
nicht zu befürchten ist.

Sehr geehrte Frau Ministerin, ich habe die 10 Pockenausbrüche im
Nachkriegsdeutschland in den Jahren 1947-74 in meinem Buch "Impfen -
das Geschäft mit der Angst" genau beschrieben. Dieses Buch habe ich
nicht nur an Ihr Ministerium, sondern an alle Gesundheitsminister
der deutschen Bundesstaaten geschickt. Das Buch muss in Ihrem Minis-
terium vorhanden sein. Sie sollten die Beschreibungen der 10 Pocken-
ausbrüche einmal lesen. Sie finden nicht nur Zeit, Ort, Namensdaten,
Impfdaten, Art der Erkrankung, teils mit authentischem Bildmaterial
usw., ehe Sie eine solch dubiöse Maßnahme veranlassen, wie es der
Kauf und die Anwendung von Impfstoffen ist, die auf der Basis des
Vaccinia-Virus hergestellt wurden.

Mit freundlichen Grüßen

Gerhard Buchwald
 
Ingrid schrieb:
ich bin meiner Mutter und meinem Vater dankbar, dass sie 1966 nicht solche "Weltuntergangsgedanken" (keine Kinder in die Welt zu setzen) gehabt haben, sonst würde es mich und meine Geschwister heute nicht geben. Ich denke, jede Epoche hatte irgendetwas, das einem zu solchen Gedanken Anlass geben konnte, aber deshalb keine Kinder mehr in die Welt zu setzen???
Wir bekommen einfach mehr mit als früher (Fernsehen, Radio, Zeitungen, ...), die Menschen sind auch gebildeter als beispielsweise im Mittelalter. Unsere Aufgabe ist es, etwas zu ändern und nicht, Weltuntergangsstimmung zu verbreiten.
Viele liebe Grüsse
Liebe Ingrid,
mal immer mit der Ruhe, okay?
Ich habe meine augenblickliche Ansicht und mein ganz persoenliches Empfinden zur "momentanen Weltlage" - gar nicht mal in Bezug auf die Vogelgrippe - hier hingeschrieben, und es muss ja wohl erlaubt sein, hier nicht staendig nur als Tausendsassa, der optimistisch und froehlich auf Deubel komm raus auf den Putz haut, aufzutreten ;).
Die Freiheit nehm ich mir!
Warum fuehlst du dich angegriffen, warum willst du anderen Vorschriften machen?
Nur, weil DU 4 Kinder hast und ich "nur" zwei und ganz froh bin, keine Enkelkinder zu haben?
Warum denkt jeder, der andere muesste haargenau so leben wie er selber?
Ein bisschen mehr Toleranz bitte!
Ich gehoere jedenfalls nicht zu denen, die noch am Vorabend des Weltuntergangs "ein Apfelbaeumchen planzen" und keine Sorge, der deutsche Mensch mitsamt seiner Kultur (was immer das ueberhaupt ist) wird so schnell nicht aussterben, selbst wenn 40 Prozent der jungen deutschen Frauen heute Gebaerverweigerinnen sind - was ich sehr gut nachempfinden kann!
Soll jeder soviele Kinder bekommen, wie er will - oder aber keine - auch wie er will.
Einen Zwang zu Kindern, egal, aus welchen Gruenden, lehne ich ab!
Ich bin gluecklich, meine Kinder in weniger bedrohlichen Zeiten bekommen und gut grossgezogen zu haben, und ich kann fuer mich ein grosses Urvertrauen haben oder es kann mir auch egal sein, ob ich morgen von einer grossen Flutwelle hinweggerafft werde, aber wenn es um das Wohlergehen meiner Kinder (und nichtvorhandenen Kindeskinder) geht, bin ich nicht mehr so seelenruhig!

Bijoux
 
Betroffen macht mich auch weniger, dass ich möglicherweise an der Vogelgrippe sterben könnte ( und einige zigtausend mit mir ) - denn an irgendwas werde ich wohl sterben und einige zigtausend am gleichen Tag mit mir..

betroffen macht mich, wie ein Vorredner schon sagte, dieser Umgang mit den Tieren... den Gänsen/Enten/Hühnern in diesem Fall.

Wer so verächtlich und brutal anderem, empfindsamen Leben gegenüber aus Angst um sein eigenes agiert - was kann/sollte er vom Leben erwarten??

Das Leben findet immer seinen Weg.
Und wenn es im Moment danach aussieht, dass das Leben seinen Weg ohne uns Menschen hier findet/ finden will - ich habe ein gewissen Verständnis dafür... unser Umgang mit ihm ist einfach unter aller Sau!!!!

Gruß von RitaMaria
 
Hallo @Alle! :kiss3::kiss3:

Eine Geschichte:

Ein alter Mann saß am Wegesrand, da kam der Tod vorbei.

Er fragte den Tod: "Tod, wohin gehst Du?"

Der Tod antwortete ihm: "Ich gehe in die Stadt und hole 80 Menschen, die sterben müssen!"

"Nun gut," dachte sich der alte Mann, "was sein muss, muss sein..."

Der Tod ging weiter und erreichte die Stadt. Er schickte die Pest in die Stadt und es gab tausende Todesopfer.

Als der Tod auf dem Rückweg war, kam er wieder an dem alten Mann vorbei, dieser fragte ihn vorwurfsvoll:

"Du hattest gesagt, Du würdest in die Stadt gehen und 80 Menschen heimholen - doch Du hast tausende geholt!"

Darauf antwortete der Tod: "Nein, ich habe nur 80 Menschen geholt - der Rest starb aus Angst...."

Liebe Grüße

Reinfriede
 
Reinfriede schrieb:
Hallo @Alle! :kiss3::kiss3:
Darauf antwortete der Tod: "Nein, ich habe nur 80 Menschen geholt - der Rest starb aus Angst...."
Eine schoene Geschichte, Reinfriede,
aber kannst du Aengste IMMER abschalten?
Ich halte mich fuer relativ angstfrei, wuerde aber jederzeit das, was Rita sagt, unterstreichen.
Es sieht nicht gut aus - wobei ich zugebe, dass es NIE besonders gut aussah - aber da ich zu den Aelteren hier gehoere, kann ich wirklich sagen, dass es in meiner Kindheit, Jugend und bis ich etwa 40 Jahre alt war, wirklich auf allen Gebieten besser WAR!
Der Abwaertstrend ist erschreckend im Vergleich, und er geht immer steiler.
Auf dem Positivposten sehe ich lediglich den Wegfall des eisernen Vorhangs und die deutsche Einheit - obwohl auch das leider wieder neue Probleme aufgeworfen hat.
Kaum ist ein Problem geloest, geht es verschaerft anders weiter - internationaler Terrorismus z.B., dazu die unheimlichen Naturkatastrophen groessten Ausmasses, Krankheiten, die es in meiner Jugend nicht gab, vom sozialen Crash weltweit ganz zu schweigen ... das alles haette vor 40 Jahren z.B. kein Mensch JEMALS fuer moeglich gehalten, selbst die schwaerzesten Pessimisten nicht!
Ich weiss, dass es besser ist, positiv zu sein, zu denken und zu fuehlen, und ich programmiere mich jeden Morgen positiv, aber es greift und wirkt nicht IMMER!
Wie geht es dir damit?

Bijoux
 
Deine Geschichte gefällt mir! Sie drückt das aus, was ich mir denke: Angst blockiert, Furcht blockiert - ich möchte kreativ einem Problem gegenüberstehen und es lösen können und mir nicht vor lauter Angst in die Hosen m.......! Ich bin ernsthaft am überlegen, ob ich meine Kinder in der Schule überhaupt noch impfen lassen soll. Alle vier sind gegen Scharlach geimpft worden, mein Sohn hat diese Krankheit jetzt schon vier Mal gehabt, zwei meiner drei Mädels jeweils zwei Mal und jedesmal habe ich gehört: Das ist eine andere Art Scharlach.
Ich denke mir das Negative nicht weg - geht gar nicht, weil`s so präsent ist (Katastrophen), aber es würde mich innerlich aus dem Gleichgewicht schmeissen, wenn ich mich nur auf das Negative konzentrieren würde, anstatt noch Problemlösungen zu suchen. Ich kann`s derzeit nur im Rahmen meiner Familie machen, das ist eh schon eine grosse Aufgabe.
 
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